nd es wurden verschiedene > an humoristischen Berner- Daub ^brachte auk Hw.

>eS Hoch aus. Der Festtag Jahre in guter Erinnerung

r Mittag nieder gegangenen war ein sogenannter kalter im Schulhaus ein, wurde lenkt, ohne Schaden ange- Aasse kam bei dem interes- ken davon.

tgart 2. Mat. Die kanfmSnni- andel einschließlich des Lebens»? ig heibetgejlihrt. die über de» eiden sollte. Etwa 80 Prozent jstimmung beteiligt, von denen ! ausgesprochen hat. Nach den Dreiviertelmehrheit erforderlich, ibt der Streik. Ende Mat de-

Nai. Die Anlieferung vo» hier Zeit so gering geworden, .'ligen, schon reduzierten Be­ut, 3. Mai. Wie die Zen- Ilbstbauoereins schreibt, läßt ilüten noch nicht übersehen, tgebiete, zugige Lagen und une ausgesctzt sind. Zwelsch- leidlich durchgekommen zu nur die härterer- Sorten, doch scheinen geschützte La- in. Die Walnüßernte wird hlüsse auf das Gesamtergeb­erden.

gart, 2. Mai. Bei der ersten ifung haben acht Kandida-

iuttgmt, 3. Mai. Durch eine inisteriumS werden die Be­de Berkleinerung des Fracht- uck dieses Musters aufgeho- dürften jedoch noch dis ri. den.

zkeiten im Metzgergewerbe.

üt des Zentraloerbandes der rrt, mit der Freien Metzger- nmission des Zentralverban- ig des Oberbürgermeisters, lte, in Anspruch genommen, pril, zu der van beiden Par- und erschienen waren, wurde rbürgermeisters gutgeheißen, ren zu empfehlen.. Die von rbands gegen mehrere Meh­ren sind mit sofortiger Wir­rst Böblingen. Böblingen, e neue Aktiengesellschaft mit ündet, die den Ankauf und ;rft und deren Umwandlung Es sollen dort Automobile Dem Aufsichtsrat gehören Sankier Fick Stuttgart und Stuttgart. Die Aktien wer-

Geißlingen, a. St. 3' Mai. cstraße stürzte ein 3 jähriger res 3. Stockwerkes 13 Meter s

Kind ist gesund und munter !

c später wurde dann wirklich war Frühling und auf Holl- s

lies im duftigsten Blütenflor. l

tz war festlich geschmückt, und ^ edergekniet, und auf die be- redigers ihr Ja seltsam ernst da setzten die Orgeliöne ein, tstrahl fiel durch die Fenster vie lauteres Gold aufgiänzen. Renate eine holdselige Biaut. s Mäichsn siehst du aus, du

i."

! Worte, als er Renate aus r Gott sein Eigen geworden, ädenschaft ruhten die grauen tlitz, aus dem die samtbraunen nd ihm offenbarten, wie sie Seele ihm ganz gehörte, urde nur im kleineren Kreise hatten darum gebeten, und fügt. Kurz ehe sie abreisten, nge Gemahlin wollten einige Bruder und Anneliese nach Renate von einem besonderen b gebracht, gefüllt mit Mat- hen Dust verbreiteten. Dem stegelter Brief beigsfügt. en Umschlag, »ahm die Karte

msche ich Ihnen alles Gute, n.

Freundschaft Ihr ergebener hmar von Wendt." mate auf, als sie diese Worte last von ihr genommen. Sie runnden würde und sicher noch er so würdig war. len den Brief. Auch er sagte Zeilen gelesen, doch sein Blick eißester und treuer Liebe ans e Seelen sich verstanden, wie

h-

d e.

r Don der neuen Nedelhöhle. Pfullingen, 2. Mai. Wie bereits bekannt, ist es nach mühevoller Arbeit gelungen, den Durchbruch von der Nebelhöhle in die neue Höhle zu voll- «iehen Tr erfolgte an der gewünschten Stelle, wo keine der wundervollen Tr'opfsteinbildungen Beschädigungen erfahren. Der Genktnger Schacht, 10 Meter tief, und der 40 Meier lange Schrägstollen sind damit ausgrsührt. Schaulustigen wird ein Versuch, in die Höhle zu gelangeu widerraten. da er mit Lebensgefahr verbunden und die Durchbruchstelle noch

nicht passierbar ist. ^ ^

Schultheißenwahl. Hornberg, 3. Mai. Letzten Sonn­tag fand hier unter starker Beteiligung die Schuüheißenwahl statt Der seitherige Schultheiß Lutz wurde mit 55 stimmen wiedergewählt; der Gegenkandidat Joh. Georg Seeger erhielt 42 Stimmen.

Das Urteil im Mordprozeß Kotz.

Rottweil, 3. Mai. Gestern wurde vor dem Schwurgericht die Strafsache gegen den Hausierer Josef Kotz aus Lützenhardt verhandelt, der den Landjäger Nrck aus Horb ermordet hat. Sein Bruder August war der Bei­hilfe beschuldigt und mit angeklagt. Die Geschworenen be­jahten von den vorqelegten Schuldfragen gegen Josef Kotz die auf Totschlag, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Be­drohung und deS Besitzes »erbotener Waffen; dis gegen August Kotz gestellten Fragen wurden sämtlich verneint. Das Urteil lautete gegen Joseph Kotz auf eine Gesamt- strafe von 9 Jahren l Monat Zuchthaus, zu5jäh- riqem Ehrverlust und zur Tragung der Kosten, sowie zur Einziehung deS bei der Tat gebrauchten Revolvers. August Kotz wurde freigesprochen.

Banernwünsche.

r Hnrenberg, 2. Mai. In der Versammlung des württ. Bauern- u. Weingärtnerbundes am Sonntag sprach der Rrichs- und Landtagsabgeordnete Theodor Körner auch über wirt­schaftliche Fragen. Das neue Gesetz über dis Getretdebewirt- schaftung sähe eine Aufhebung der Beschlagnahme durch ein Umlageverfahren vor. 3'/» Millionen Tonnen Getreide sollen umgelegt werden, also gerade doppelt so viel, als im letzten Jahr ersaßt worden ist. Das lasse sich die Landwirtschatt nicht gefallen. Der Preis von 80 für den Zentner lasse sich nicht mehr halten. Die Preisprüfungskommission er­rechnet« als angemessen einen Preis von 120130 ^ii. Dann wäre eine Zwangsdewirtschastung aber vollständig überflüs­sig. Angebot und Nachfrage müssen die Preise regeln. In einer Entschließung wird die Aufhebung der Zwangswirtschaft für die diesjährige Erme gefordert, angesichts der Möglich­keit einer genügenden Einfuhr von Getreide vom Ausland. Das Umlageverfahrsn auf Haber wird für ei» großes Unrecht erklärt, das den fleißigen Bauernstand durch ungerechte und harte Strafen verbittere.

Letzte Drahtnachrichten.

Polnischer Einmarsch in Oberschlefien.

Beuchen (Oberschl.). 8. Mat. Polnische Insurgenten rückten heute früh ein und besetzten die Stadt, die von franz. Soldaten durchzogen wird und deren Straßenkreuzungen mit Tanks besetzt sind. De polnische Flagge wurde gehißt. In Kattorrntz haben die Insurgenten die Apo Baracken besetzt und die Beamten gefangen genommen. Das Polizeigebäude wurde von einem französischen Kapitän wieder befrert. Unter den Insurgenten sind Haller Soldaten. Pleß und Rybnik sind abgeschnitten. Sorau soll ebenfalls besetzt sein. Die Schießerei dauert trotz aufgestellter Tanks fort. Der Verkehr ist eingestellt.

Das Straßenbild in Beuchen.

Beuihen, 3. Mai. Gegen 5 Uhr früh waren sämtliche Ausgänge der Stadt durch starke Jnsurgentenposten mit Maschinengewehren besetzt. Trotz des Alarms der Franzosen konnten sie sich fast eine Stunde lang behaupten, zogen aber, als die Franzosen eingriffen, ab. Mittags hielt vor däm Lomnitz Hotel ein Amo der interalliierten Kommission, das mehrere hohe Offiziere nach dem Hotel brachte. Kurze Zeit darauf bemerkte man, wie die gehißte polnische Fahne ein­gezogen wurde. In den Mittagsstunden entwickelte sich in Beuchen das gewöhnliche Bild. Man bemerkte aber zahlreiche Burschen aus den Nachbarorten, die die Straßen mit Kara­binern in der Hand durchstreiften. Die Geschäfte haben tetl- wieder geöffnet. Die öffentlichen Gebäude und der Bahnhof sind oon französischem Militär besetzt und mit Ma­schinengewehren gesichert. Sämtliche Schulen sind geschlossen.

Alkoholverbot in Oberschlefien. Belagerungszustand - . » in Aussicht.

2-Mai. Die Interalliierte Kommission hat ein

^>k erlösten * Ei- ^ w gesamten oberschlestschen Industrielle' H' WENN die Lage es erfordert, den Be- agerung.zustand über den Unruhebezirk verhängen.

Der Belagerungszustand verhängt.

solaend/Dnnn^^ Die interalliierte Kommission erläßt nätt-rnn-Von gew'ssen Elementen der Be- DieOrdnun^Gewalttaten verübt worden. gebi5?flt Äwer arsäb!d^^ Kreisen des Abstimmungs-

alliierte Kommission wird vor keinem Mittel »urück^ckr^-n »m die Achtung vor den Gesetzen sicher zu stellen '

Flucht vor dem polnischen Terror.

nid ? Mm- In Bogutschütz, Eichenau, Schoppt-

scheu benachbarten Ortschaften flüchten 5e deut-

icyen Bewohner aus Furcht vor Terrorakten.

Dt- Polen wollen bis Ende der Woche ganz Oberschlefien N ,, besetzen.

laten aus O8- N'» Die Blätter teilen eine Reihe von Blut- -I, J° Antm!--»«,-. K-u°.

ihm die Munin»?'' ^ikE"mndo, das sich verteidigte, bis sam niedera-m^. "usgtng, bis auf den letzten Mann grau- stümmelt Mw 18 Polizeibeamte gelötet und ver- «ufstandes fich / das Hauplq .-artter deS polnischen In Lhadki wurÄ «et. »urde der deutsche Förster erschossen, v wurden 30 Italiener ,on den Polen überfallen

und entwaffnet. Im Kreis Pleß und in Teilen deS Kreises Rybnick haben die Polen infolge energischen Vorgehens der Besatzungstruppen eine Niederlage erlitten. Der Komman­deur der i alienischen Truppen wurde durch Brustschuß tötlich verletz!. Ja Groß-Strelitz befinden sich 3 Komp. Jmliener in äußerst bedrängter Lage, da die Insurgenten einen kon­zentrischen Angriff ouf die Stadt planen. Die I aliener be­reiten sich aufs äußerste vor, um sich bis zum letzten Bluts­tropfen zu verteidigen. Die Aufruhrbewegung hat sich noch weiter nach Norden ausgedehnt. Die Polen haben die Hoff­nung geäußert, bis Ende dieser Woche das ganze Oberschle- sien besetzt zu haben.

Eine holländische Stimme zum Selbstbestimmungsrecht.

Haag, 2. Mai. Der ..Nieuwe Courant" sagt: Weder bei der Abstimmung in Obeischlesien noch bei der in Tirol gebe es ein Selbstbestimmungsrecht. Das Ergebnis in Tirol sei so. daß wenn irgend, so jetzt Gelegenheit zur Anwendung der Selbstbestimmung gegeben sei. Aber die Krregspartet, die am findigsten in der Entdeckung schöner Lösungen gewe­sen sei, wolle nun von dev- Anwendung des Selbstflstim- mungsrechts nichts hören. Die schönen Grundsätze würden nur angewandt, wenn sie Vorteil oder dem Gegner Nachteil brächten.

Einzelheiten ,um Beschluß des Oberste« Rats.

London. 4 . Mai. (Reuter.) Der Oberste Rat kam nach 5stündiger Satzung zu einer Einigung über den Inhalt der an Deutschland zu stellenden Bedingungen. Eine weitere Sitzung wird morgen statifiuden. Dis Note wird voraus- sichilich am 6. Mai abgeschickt werden. Bis zum 12. Mai muß Deutschland geantwortet haben. Es müssen jährlich l00 Millionen Pfund Sterling bezahlt und auf vie deutsche Ausfuhr eins Abgabe von 25-/« geleistet werden. Bonds im Betrage von 600 Millionen Pfand Sterling sollen jetzt und 1900 Millionen im Nooember ausgegeben werden, insgesamt also 2500 Millionen Pfund Slerlina, abgesehen von Bonds im Benage von 4250 Millionen Pfund Sterling, welche je nach der Zahlungsfähigkeit Deutschlands ausgegeben werden l sollen. Die Bonds bringen 5°/a Zinsen und es wird ein ) Schuldentiigungssonds von 1-/o vorhanden sein, sodaß die z für den A nsendienst für die im November ausgegebensn Bonds S im Betrage von 2500 Millionen Pfand Sterling erforderliche Summe 150 Millionen Pfund Sterling ausmachen wird, j Wenn die Einnahmen aus der jährlichen Zahlung von § 100 Millionen Pfund Sterling und der 25*/,igen Ausfuhr- abgabs mehr erbringen als die erforderlichen 150 Millionen so wird ein genügender Teil der in Reserve gehaltenen 4250 Millionen betragenden Bonds ausgegeben werden, um den Ueberlchuß aufzunehmen. Es wird eine Abgabe von einem werteren Prozent der deutschen Ausfuhr erhoben wer­den, wodurch der Gesamtbetrag auf 26-/»steigt, um die Summe zu erreichen, die zur Bezahlung der Zinsen für die jn Reserve gehaltenen Bonds nötig ist. Man rechnet damit, daß jede Serie innerhalb 37 Jahren, vom Datum der Ausgabe ge­rechnet, eingeliefert sein wird. Unter keinen Umständen kann die deulsche Verbindlichkeit 6-/o des Gesamtbetrags der Bonds übersteigen. Mit diesem Betrag werden dis deuischen Zölle oder andere Einnahmen belastet werdet?, die der Reparations- ansschuß vorbereitet ist, zu erhalten. Der Reparationsaus­schuß wird die Bonds nach bereits festgesetzten Verhältnissen unter den Alliierten verteilen.

Die militärischen Maßnahmen.

London, 3. Mai. (HavaS.) Die Sitzung des Obersten Rats war um 1 Uhr zu Ende. Marschall Fock legte dar, unter welchen Bedingungen er nötigenfalls unter Mitwirkung aller Vsrbandsstreitkräfie zur Besetzung des Ruhrgsbkts Vor­gehen werde. Der militärische Plan wurde angenommen. Admiral Beatty und Vizeadmiral Grossst gaben eine Darle­gung der eventuellen Maßnahmen zur See. Die vorgesehenen j Maßnahmen würden entweder eine Blockade Deutschlands ! bedeuten oder aber die Besetzung Hamburgs im Zusammen- ? arbeiten mit Landstreitkräften. Der militärische Plan wurde r angenommen.

Eintreffen der letzten deutsche« Note an Amerika.

London, 3. Mai. Die Times melden aus Newyork, die neue deutsche Note sei am 2. Mai in Washington eingetrof­fen und vom Staatssekretär Hughes nach dem Weißen Haus gebracht worden, um sie dort mit dem Präsidenten zu bera­ten. Einer Meldung aus Washington zufolge wird bestä­tigt. daß der Staatssekretär dem französischen Botschafter Jusserand mitgeteilt habe, die Ver. Staaten widersetzten sich Maßnahmen, die zur Vernichtung Deutschlands führen würden.

Kabinettskrise in Aussicht.

Wie dieVoss. Ztg." und derBerl. Lok.-Anz." aus parlamentarischen Kreisen erfahren haben wollen, sei durch die ablehnende amerikanische Antwort die Regierungskrise in ein akutes Stadium getreten.

Nach imBerl. Lok -Anz" wiedergegebenen Mitteilungen aus parlamentarischen Kreisen wird von den Parteien ein Personenwechsel im Reichskabinett gefordert werden, dagegen soll die Regierungskoali'.ion unverändert bleiben.

Letzte Kurz-Meldungen.

Einer Exchange Meldung aus Washington zufolge hat der Staatssekretär Hughes dem französischen Botschafter Juffe- rand mitgeteilt, die Vereinigten Staaten widersetzten sich Maßnahmen, die zur Vernichtung Deutschlands führen würden.

Aus der Erklärung des Präsidenten des Handelsamts im englischen Unierhause gehl hervor, daß in England die 20prozentige Abgabe von der deutschen Einfuhr noch nicht erhoben wird.

Der Papst empfing gestern den deutschen Botschafter von Bergen.

Das Rcichskabinett hat heute die außen- und innerpolt- tische Lage auf Grund des vorliegenden zu einer endgültigen Beurteilung noch nicht ausreichenden Nachnchtcnmaterials durchgcsprochen. Die Besprechungen werden morgen früh fortgesetzt.

Dte französischen Gewerkschaften haben das Ersuchen der deutschen Gewerkschaften abgelehnt, sich an der Unterzeichnung eines Protestes gegen die Besetzung des Ruhrgebiets zu beteiligen.

Der Nachtragsetat für lS20 ist vom HauptauSschuß deS Reichstags angenommen worden.

Der HauptauSschuß des Reichstags hat die Schaffung eines Staarssekretartats für die besetzten Gebiete genehmigt.

Der württ. Finanzausschuß stimmte der Verpachtung der staatlichen Hüttenwerke an die Schwäbische Hüttenwerke G. m. b. H. zu.

Die ReparattonSkommifsion wird heute aus Paris in London eintreffen und Deutschland ein Protokoll übersenden, das bis zum 12. Mat nWlS 12 Uhr zu beantworten ist.

Mutmaßliches Wetter am Donnerstag und Freitag.

Vielfach bedeckt, strichweise regnerisch und kühl.

Amtliche BekK»i»rM«ch«rng.

In Eutingen, OA. Horb, ist die Maul« und Klauen­seuche ausgedrocheu. Ins Beobach ungsgebiet wurden ein­bezogen: Batstngen,. Bildechingen, Göttelfingen, Hochdorf, Mühlen, Rohrd'orf OA. Horb und Ergevzingen. s2073 Nagold, den 3. Mat 1921. Oberamt: Münz.

Bilanz 1920

der TchlMMld-MWkaOMssciisW

WMerg k. 8. in. b. H.

Aktion.

Passiva. L

Kassenbejtand. . .

683.32

Geschäsisgurhaben

Guthaben b.d. Dar­lehenskasse Wildberg

566 68

1250.

der Mitglieder. 1250.

Zahl der Mitglieder am 3l. Dezember 1920: 28. 207B Vorsteher: Dürr. Rechner: Iraner.

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