auf sie zurückkommen, immer Zeitabschnitten in der Kunst, nsto erleben. Der Drang zur jung des Unendlichen. Das stk führt zu einer krankhaften ! Mittel. Die Entmateriali- irmlvsiqkeit zur Folge, deren ' nalerei auslöst. Die Ge'ahr, lten Stil verloren gehen wird,

Falle ist eS das beste, um n Interpreten Schubert'scher lart) zu hören. WaS dieser aisaal an stimmlicher Leistung ten Lagen vollbrachte, war h. Der Schmelz der Usber- ng des formvollendeten und 'rließ zitternde Nacherregung lente, in denen Stimme und innerer Spannkraft einander schmid am Flügel bewährte s Mal als feiner Begleiter, lzukosten. sondern auch geist- ^ ?ber dem ganzen Dortrag lag »Wermut; von zarten Nebel- derer in der Wintcrlandsckaft Beifall am Schluß entsprang

II. ds, Mis. fand im Linden- )beramtmann Münz, Nagold,

;rn der Bezirks Frendenstadt,

)ie zu dem schändenden Pco- kehrslinien in diesen Bezirken s schon früher berichtet wurde, hrsaesellschaft diese Linien als ;rkehr, also mit Personen- und rei hätten die beteiligten AmtS- gewisse Suboentivnsbeträge, Bsiriebsabmangel zu leisten, ersuchsweiser, würde aber ge- ngerichset werden. Es kamen e l AltensteigFreudenstadt, fftetgCalw, IV SulzDorn-- s

ngGöttelfiagen Murgtal, s

»ach. Neuerdings hat nun auch -

lligkeit ausgesprochen, der Ein- -PfalzgrafenweilerDornstet- enstadt, näher zu treten, wenn Singungen erfüllen, d. h. di« den, daß die Straßen, soweit i werden, in einem für den ) gesetzt und fortdauernd in ner einen einmaligen Beitrag ieb der Linie leisten und die n unentgeltlich zur Versitzung nansnahme dieser Haupilinie ihrbarkeit der übrigen Linien, kannt wird, in Frage gestellt e über diesen Punkt zu einer ließllch kam, nachoem die Vor- e reiflich gegeneinander abge- - zen in andern Fällen auSge- Einigung zustande: um nicht g beschlossene Sache zu Fall zu r Foistoerwultung abzusehen, erkehrsgesellschaft in ein Der- :n die beleiligten Körperschafts- ustellende Garantiesumme im ennen werden. Zur Ausfüh- er I IV gen. Linien kommen,

Hinblick ans d e ungünstigen die geringe Bevölkermigszahl den mußten. Es darf hienach daß der Verkehr anfangs Mai

ichen die Freunde der Homöo- »

; am Sonntag den 20. Feb. csitzenden I. Wolf über Herz len wird. Nähere Anzeige folgt, en 14. Februar fällt der St.

England das eigentliche Fest l, an dem Liebeserklärungen,

, Gedicht und Spottverschen ist der Erinnerungstag so gut

iitschaftung. Durch eine Der- iums wirb die Bewirtschaftung n. Die öffentliche Bewirischaf- sich nur noch auf Butter und

in Frankreich. Nach amtlichem ankreich im ganzen 430000 Gräber he Regierung hat einen Gescheut- Ischen Bräber in der gleichen We se > Frankreich liegenden G abstärten Idolen. Das französisch« Volk diese selbstverständliche Pflicht jede»

>n Freitag und SamStag fand -suchter Buchführungskurs über H statt, unter Leitung von Land-

n Württemberg.

SamStag verließ uns Herr seine neue Sielle in Urach an- ihn nach der Alb, in die Nähe »re hat er in unsrer Gemeinde t wurde, befand sich das neue m Jahr 1910 zog Herr Fülle- Lehrer dort ein und gründete i der Schule widmete er sich mit rbeit an der Jugend. Da kam m auch in die Mötzinger Lehrer- nnann einberusen und Holle sich ; und Beförderung. Zweimal ar eS ihm vergönnt, glücklich zu gewordenen Schularbeit zurüE-

kebren za dürfen. Nach Kriegsende übernahm er die Schul, keyren z > . . . ferne selbstlose, nimmermüde

°°^°u^chaft und hat stchoui^ E^rn und die

lsin^ Kollegen erworben. Und wie bereitwillig sol.fl stets in den Dienst der Gemeinde gestelll! hat er ^ ^ Würde wohl unser Kriegerdenkmal

auf dem Küchberg^schon stehen, wenn nicht Herr Füllemvnn

in die Hand genommen und trotz mancher Hem- die Sache rn dlevano !,e^ ^sührt hätte? Das soll

idm mckt mrqefler?w?rdenl - Der'Gesangverein verliert an -inon e vrobten Dirigenten. Am Freilag abend fand erne L -bsseie^ m Hirsch" statt, bei der sich der Verein noch- ^na um seinen'MriW scharte. In Worten u. Liedern kam die allgemeine Verehrung für den Scheidenden zum Aus- dv !ck Als Leichen der Dankbarkeit überreichte ihm der Vor­stand einen schönen Stuhl. Wir alle wünschen H. Füllemann und seiner lieben Familie zum Abschied recht viel Glück in der neuen Heimat!

r Aerrenberg, 12. Feb. Der Gemeinderat beschloß, zu jedem der acht im Siedlungsgebiet m Aussicht genommenen Häuser ans städt. Mitteln einen Barbeitrag von 10 000 *4 geben. Der Bauplatz wird Zu 2 das Quadratmeter abgegeben. Bei einem Bauaufwand von etwa 50000*4 bleiben also dem Bauenden noch 25000 *4 zur Ausbringung, da au§ Staats- und Reichsmitteln etwa »5000 *4 gegeben werden. ^

Neuenbürg, 13. Feb Gestern vornnitag traf aus Karls­ruhe die Trauer Nachricht ein. daß Herr Sparkaffedirektor Holzapfel an den Folgen einer Magenoperation vei schieden ist.

r Nürtingen, 12. Feb. In Kohlberg sind gestern Nach­mittag die beiden Eheleute Christoph und Dorothea Seiden­spinner zur seiden Stunde gestorben.

Landwirtschaftliche Woche in Stuttgart.

Der Landwirtschaftliche Hauptverband Württembergs und Hohenzollerns hält vom 27. Feb. bis l. März in Stutt­gart eine württ. landwirtschaftliche Woche. Es findet in dieser Zeit im Stadtgacten eine Ausstellung von Neuerungen auf dem Gebiet des landwirtschaftlichen Maschinenwesens statt, ebenso im Sieglehaus eine Zeitungs, Bücher-, Hanf-, Flachs-, Wolle- und Dünger Ausstellung. Wählend am Sonntag 27. Feb. der Landesverband würlt. Kleinbrenner im Stadigarten, der Reichsverband land und forstwirtschaft­licher Fach und Köperkchaftsbeamten im Friedrichsbou und der Neformbund der Gulshöfe im Swdlgarten zittammen- treten, findet am Montag 28. Febr. nachm, in 2 Parallel­versammlungen (Sieglehaus n. Sladtgartcn) die Mitglieder­versammlung des landwirlsch. Hauptverbandes statt; in beiden Versammlungen wird u. a, der Ernährungsminister Dr. Schall sprechen. Der Dienstag l. März bringt sodann Vorträge im iandw. Hauplverbandj ferner den Landfrauentag des Landes­verbands im Bürgormliseum, eine Versammlung des Südd. Schäfereiverbandes im Herzog Christoph und eine Versamm­lung der württ. Tabakbaner im Königshof. Den Abschluß macht am Mittwoch 2. März eine Versammlung des Milch- produzentenveieins im Herzog Christoph.

Die Maul- und Klauenseuche besiegt.

Zu der unter dieser Ueberschrift erschienenen Mitteilung, wonach Professor Dr. Schern in Berlin ein neues und un­bedingt wirksames Heilverfahren bei Maul- und Klauenseuche gesunden hätte, wird von zuständiger Seite milgeteilt, daß es sich um die Anwendung eines in Württemberg bereits ausgiebig erprobten Verfahrens, das in der Einspritzung von Blut und Bluiserum durchgeseuchter Rinder unrer die Haut erkrankter oder der noch gesund erscheinenden, aber mit Maul­und Klauenseuche angesteckten Tiere besteht, handelt. Die Anregung zur Vornahme der Notimpsung mit Blut oder Terum von durchgeseuchten Rindern in Württemberg ist seinerzeit von Geh. RegrerungSrat Dr. T'tze vom Reichs- gesunbheitsamt ausgegangen. Der Wüitt. Seuchmkommiffar Reg.Rat Dr. Mayer, hat die Wirkung der Blutimpfung aus­geprobt und das Behandlungsverfahren hat seither fortschrei­tende Verbesserungen erfahren. Es hat dazu geführt, daß trotz rasch wachsender Ausbreitung und unverändert bösarti­gen Auttretens der Seuche die Zahl der Gesamtveiluste an­dauernd erheblich zurückging, wodurch ein artt Hunderte von Millionen zu schätzender Schaden von der württ. Landwirt­schaft abgewendel werden konnte. Auch das Jmpfstoffgewtn- nungsvelfahren ist verbessert, und es ist jetzt vom Tierärzt- ^ "ch^suntersuchungsamt Vo>sorge getroffen worden, o« den Tierärzten Serum in der erforderlichen Menge zur Verfügung gestellt werden kann.

Lohnbewegung in der württ. Metallindustrie.

Verband wüttt. Melallindustrieller wird uns ge- KttOn»,» ».^"m^rzltch wieder gegebenen Mitteilungen über «'bester bat di7m^"ung der Forderungen der Metall- der ^c^böttkslestung des Metallarbeiteiverbands in

Sachlich ^ eine längere Entgegnung gebracht.

v-Nm dL nicht berührt. Wir

iir.führend und ^ "^fach direkt falsche, vielfach

rial im einzeln-,?^ ^ '^^^'^"^^^S^stellte Zahlenmate-

rwt IM einzelnen

dem Artikel hervoröe^ zu widerlegen, nachdem aus

Schlichiuna«aiiss6n,s^' der Metallarbeiterverband den AttikZs d?r MeSnS Wenn am Schluß des

den. um die Massen der ^ Motive unter'choben wer- eigener Kenntnis anders benr/n^?"^" Verhältnisse aus zu machen, so weisen wir dorons^-"^" Arbeiterschaft scharf "ur von dem Bestreben leiten

zu schaffen, die die Produktion er^.k ' ^ Vorbedingungen

A'Nll möglichst steigein können, damst

Beschäftigung der Arbeiter zu aus^ ^ eine fortlaufende

den niederschmetlernden Aussichten ?n^^?"diensteu bei

gestellt wird. _^ Möglichkeit sicher-

Letzte Nachrichten. i

Reichsminister Dr. Simons in Stuttgart '

r Uhr folgst imSiegle-Haus statt, mittags um denten. Den übrin-»''» Essen beim Staatspräst-

untnister bet ^kannten^^ Mtttags verbrachte der Reichs- ^

Die deutsche Landeskirche und die Ententeforderungen.

Berlin, 14 Feb. Die amtliche Gesamwerrlktuua der deutschen Landeskirche, der Deutsche ev. Kirchenausschuß, er­klärt zu den neuesten Forderungen der Eniente u. a.: Die Kirche der deutschen R sormation, alle ihre Anstalten u. ihre Hsilsarbeit an der Volksseele find auf das ernsteste bedroht, wenn die Absichten der Verbandsmächte, die' wirtschaftliche und staatliche Existenz Deutschlands zu, erschüttern und zu zerstören, sich erfüllen. Der Deutsche ev. Kirchenausschuß erhebt bet Gott und aller Welt, insbesondere vor der evang. Christenheit die Anklage, daß unter dem Namen und Vor­wand des Friedens ein christliches Kulturvolk aus den Reihen der freien und lebensfähigen Völker endgültig gestrichen werden soll.

Hardings Sympathie zur Abrüstunasfrage.

London, 13. Feb. Wie aus New York gemeldet wird, hat Harding seine volle Sympathie mit dem Gedanken der Abrüstung ausgesprochen. Er erklärte, er wolle all-s tun, um die Mitarbeit der Vereinigten Staaten für die Weitab- rüstung zustande zu bringen.

Japanische Entrüstung.

London, 14 Feb. Aus Tokio wird gemeldet, daß im japanischen Parlament ein Antrag des früheren Justizmini­sters Osaki betr. bte Abrichtung der japanischen Flotte und des japanischen Heeres mit 258 Stimmen gegen 38 Stimmen mit Entrüstung abgelehnt worden.

Der französische Terror.

Mainz, 14. Feb. 2 Beamte des Reichsvermögensamtes Abtlg. Mamz, die der Aufforderung der franz. UeberwachungS- behörde, Möbel sür UnterosfiMsläume zu beschaffen, nicht nachgekommen waren, ivurden vom franz. Kriegsgericht we­gen Nichtbefolgung eines militärischen Dtenstbesehis zu sechs Monaten Gefängnis und *4 5000. Geldstrafe verurteilt.

Zur kommunistische» Bewegung in Finnland.

Helfingiors, 14. Feb. Das Hofgericht in Alo verurteilte die 14Gründ>r der sinnnischen kommunistischen Partei, wegen Vorbereitung des Hochverrats zu Zuchthausstrafen von 514 Jahren j

Entdeckung eines großen Munitionslagers.

Berlin, 14. Feb. Nach sin m Bericht des Lok.Anz auF Braunschweig ist dort in einem Vorort ein großes Munitions lager entdeckt worden, das von der Brauns weiger Polizei in Sicherheit gebracht wurde. Es handelt sich dabei wahr­scheinlich um ein Munitionslager, das bereits vor N/s2 Jahren durch Kommunisten oder linksradikale Elemente an­gelegt worden tst.

Da« griechische Standrecht.

London, 14. Feb. Nach einer Meldung derDaily News" aus Athen hat die griechische Regierung in Thrazien das Standrecht erklärt.

Geheime Berordrrnngen zur Ueberwachunz

der Faschingsvergnügen im besetzten Gebiet.

Berlin, 14. Feb. Nach einer Meldung des B. T. aus Mannheim macht die Neue Badische Landeszeitung darauf aufmerksam, daß zur Beobachtung der Fastnachtsvergnügnngcn im besetzten Gebiete eine Reihe von geheimen Verordnungen ergangen waren. Von den französischen B> Hörden sollten Statistiken über die Art und Zahl dieser Vergnügungen an­gelegt werden.

Eine Erklärung des französischen Botschafters.

Paris, 13. Feb Der französische Botschafter in Paris, Charleerant, der sich augenblicklich hier aufhält, erklärte einem Mitarbeiter des Exzelsior, es ließe sich nicht ableugnen, daß Deutschlands Handel und Industrie sehr große Anstrengungen machten, um sich auf dem Weltmarkt einen bevorzugten Plotz zu erobern. Es sei nicht zweifelhaft, daß die Wiederaufbau- pläns verwirklicht werden könnten, da alle Kiäfie des Reiches sich in den Dienst der Nation gestelll bätten. Die Deutschen litten nicht unter Koblenmangel. Sie besäßen so viel Kohlen, wie sie brauchten. Wenn sie behaupteten, daß es ihnen da­ran fehle, so täuschten sie sich selbst. Die Deutschen über­trieben auch den Umfang der Transportkrise. Seiner Ansicht nach gehe die Politik in Deutschland seit einiger Zeit stark nach rechts.

Deutsche Lokomotiven nach Spanien.

Madrid, 14. Feb. Wie dis spanische Regierung meldet, sind deutschen Firmen die L eferung von 118 Lokomotiven übertragen worden, die vor Ende 1921 ferliggeftelll sein sollen.

Vom schwedischen Kabinett.

Stockholm, 14. Feb. Finanzm nister To mm, der ein Dem'isionsgesnch einreichte, blieb auf Ersuchen des Königs vorläufig im Amte. Die Regierung erörtert die durch die Demission geschaffene Lage.

Der augenblickliche Wunsch,Frankreichs.

Paris. 14. Feb. DerTemps" erfährt, daß die französ. Regierung den dringenden Wunsch hege, jede Verzögerung der Londoner Konferenz zu vermeiden, die am 21. Februar beginnen und zuerst die Oneittfrage behandeln soll.

Vertagung der Kabelkommisston.

Washington, 14. Feb. Die Kabelkoinmission wurde auf Dienstag vertagt, da die auswärtigen Vertreter sich mit ihren Regierungen beraten wollen. Vor allem wünscht der franz.. Botschafter Jusserand neue Anweisungen aus Paris zu er-' halten. Staatssekretär Davis erklärte, daß die Kabelfrage vor dem 4. März, dem Tage des Amtsantritts des neuen Präsi­denten, erledigt fiin werde.

11 neue Fälle von Schlafkrankheit in New-Nork.

New Jork, 14. Feb. Wie derH.-rald" meldet nimmt die Schlafkrankheit-Epidemie in New Jork einen immoc größeren Umfang an. ll neue Fälle sino gemeldet.

Mutmaßt. Wetter am Dienstag und Mittwoch.

Etwas milder, mit geringen Niederschlägen verbunden, M' trocken

Amtsgericht Nagold.

3n das Bereinsregister

ist heule sing-tragen worden der

Turnverein Sbhansen, Sitz dorlselbft.

Den ll. Februar 1921.

790 Landgerichtsrat Ulshöfer.

Amtliche B k«utttm6ch»iug.

Feldbereinigung Böfingen.

Bei der am 10. ds. Mi«, vorgenommenen Abstimmung über den Antrag auf eine Beieinigung der Gewände:Buch und Erlenbach" auf Markung Bösiugen haben von 66 betei­ligten Grundeigentümern mit einem Gesamtsteuerkapital von 1300 *4 74 xZ mit3a" abgestimm»: 24 Teilnehmer mit 532 *4 98 Steuerkapital. Abwesend oder als zustimmend anzusehen waren: IS Teilnehmer mit 343^1 64^ Sieuer- kapital. Insgesamt haben somit zugestimrnt: 40 Teilnehmer mit 876 ^ 62 xZ Sleuerkapital. MitNein" haben abge- stimutt 26 Teilnehmer mit 424 *4 12 ^ Steuerkapilal.

Auf Grund dieses Ergebnisses der Abstimmung wurde das Unternehmen vom Oberamt für beschlossen erklärt.

Dies wird mit dem Ansügen bekannt gemacht, daß die zur Minderheit gehörenden, sowie die nach Art. 9 Abs. 3 bezw. Art. 11 Abs. 5 des Gesetzes vom 30. März 1886 als zustimmend angenommenen Grundeigentümer das Recht ha­ben, innerhalb der unerstrecklichen Frist von 2 Wochen vom Tag der Abstimmung an, dem Oberamt die nach ihrer An­sicht der Ausführung des beschlossenen Unternehmens entge- gensteheude Gründe mündlich oder schrift.ich darzulegen, so­weit solches nicht etwa schon bei der Abstimmungstagfahrt geschehen ist, sowie daß binnen derselben bei dem Obe­ramt Anträge auf Berichtigung des Ergebnisses der Abstim­mung vorzubringcn sind. 786

Nagold, den 12. Februar 1921. Oberamt: Münz.

Zuchtfarren - Verkauf.

Die Stadtgemeinde Nagold

bringt einen überzähligen, 26 Monate alten Zuchtsauen Stmment. Scklags,grttim Dienst ca. 15 Zir. schwer, zum Ver­kauf. Angebote hierauf sind spätestens bis

Mittwoch 16. Febr. mittags V-l2 Uhr schriftlich in verschloss. Briefumschlag mit der AufschriftAn- gebor auf Farren" bei der Stadipflege einzureichen. r»»

Rohrdorf.

Am Donnerstag den 17. Februar d. 3. kommen an­dern Gemeind-wald Abteilung EbecSbcrg, Sulz und Berg nachstehende Stangen zum Verkauf:

I.M. Kl ins. 872 SM. I.III. , » 84 » HlOnstWk»: I.III. . . 282 .

Zusammenkunft mittags 1 Uhr vor dem Rathaus.

^Sckultheiheiramt: Schmid.

Cslw.

MtstWs-3MN!ir- Nil

BiMN-HMus.

W§gen Aufgabe des Geschäfts lGasthof z. scharf. Eck) verkaufe ich am

Mittwoch vlld Donnerstag dev 16. n. 17. Mr.

je vormitt. 9 Uhr und nachmitt. 2 Uhr gegen Barzahlung:

viele Betten. Tische und Stühle. Küsten.

Kommode. Nachttische. 1 pol. Sekretär, 2 Sosa, 1 Ruhebett. Glas n.

Porzellan. Wolldecken, Tischlöcher. Ser­vietten. Vorhänge, viele Spiegel vvd Bilder. 1 großer Spiegel 225 : 135, 9 mm stark, 1 Tischbassin. 1 Ansstellvngsbild vom 3ahr 1898. 1 Partie ansgebälgter Bögel und Tiere (Tuchs u. Reh), sowie Sonstiges.

Liebhaber sind eingeladen,

750_Stadtinv. Kolb.

Nagold.

W-Berwf.

Kommenden Mittwoch, den 16. ds. Mts. von morgens 8 Uhr ab haben wir w'eder imschwarze» Adler" in Nagold einen Transport

»erköhe

und hmhirWge

KMlMll

_ zum Verkauf stehen.

Da» Vieh stand unter Beobachtung uad wurde seuchenfrei befunden.

Kaufsliebhaber laden frdl. ein

Kahn S Lassar

7ss «ms Bsifinge«.