Die Akademie der Wissenschaften hat ie Mitteilung erhalte--, daß die öffentliche Bibliothek in Stuttgart mit ihr Mobile Beziehungen aufuehmen will in wissenschaftlichen Frage-!."

Zusmmenstotz englischer u. amerikanischerHeeresangehöriger.

Koblenz, 4. Febc. Bei einem Zusammenstoß zwischen englischen und amerikanischen Offizieren und Soldaten wurde ein englischer Osfiziec von einem amerikanischen Soldaten derart get offen, daß er nach kurzer Zeit verstarb. Der Sol­dat der nnttlerweile aus dein amerikanischen Heeresdienst aus- geschieden ist. hatte sich jetzt wegen dieser Angelegenheit vor der Koblenzer St askammei zu verantworten. Ec wurde freigesprochen, da ihm bei dem Tumilt, der bei den Prüge­leien her richte, eine direkte Täterschaft nicht nachgewiesen wer- den konnte.

Lvürtternbergische Politik.

Zur Geschäftslage des Landtags.

r Stuttgart, 4. Febr. Der württ. Landtag will einer Anregung des Abg. Schees über die Kontingentierung der Etatsberaiung Folge leisten und in diesem Monat die Etats­beratung zu Ende sichren. Nur die Sonntage sollen sitznngs- irst bleiben. Die Frage der Doppelsitzungen soll vom Gang der Verhandlungen abhängig gemacht werden. Für die Woche vom 7.12 Februar soll der Etat des Ministrriums deS Innern und des Arbrits und Ernährungsminisiertums, vom 14.19. der des Kultus- und Finanzministeriums und vom 21.26. die ausstehenden Kapitel des StaatShanshalts- plhns erledigt werden. Bei dem großen Redebedürfnis, das sich in der heutigen Sitzung offenbarte, erscheint es mehr als fraglich, ob es gelingt, diesen Plan auszuführen.

Zusammenkunft der Ministerpräsidenten in Berlin.

Stuttgart, 4. Febr. Von zuständiger Seite wird mitge­teilt : Aus Anlaß der Pariser Beschlüsse wird Staatspräsident Dr. Hieber einer Einladung des Reichskanzlers folgend, morgen nach Berlin abreisen. Voraussichtlich werden auch die Minister­präsidenten der übrigen deutschen Gliedstaaten dort eintreffen.

Aufruf.

Stuttgart, 5 Febr. D-s Fraktion des württ. Bauern­bundes -nid der Bürgerpartei erläßt folgenden Aufruf: Durch das Pariser Dittat ist die Lage unseres Volkes geradezu furchtbar geworden. Trotzdem geben sich weite Kre-se an­scheinend in vollständiger Verkennung unserer Lage gegen­wärtig dem Karnevalstreiben hin. Wir halten dieses Geba­ren für unwürdig und bitten alle Kreise unseres Volkes dringend, aus Granden der Selbstachtung sich von allen der­artigen Veranstaltungen fernzuhalten.

Au» Stadl und Bezirk.

Nagold, 5. Februar 1921.

KonrrtagsgedarrLen.

Etwas sein fürandere.

Menschen Helsen, ist'doch der einzige Gottesdienst, den cs gibt. Mit nichts kann der Me. sch sonst Gott einen Dienst erweisen. Aber damit dann «'s wirklich, damit allein. H. Lhotzky.

Ost Hab ich andere froh gemacht und stets an mich zuletzt gedacht; tchdtente und mein Lohn ist Friede. Fr. W. W-b-r.

* Bolksbildungskurse Nagold. Auf den heutigen Vor­trag von Oberreallehrer Dr. Bretschneider aus dem Gebiet der Vererbungslehre, der für jedermann von größtem Inter­esse sein muß^ sei nochmals hingewiesen. Nächsten Donners­tag spricht Stadtpfarier Völler W'Idbeg überChristentum und die soziale Bewegung des 19. Jahrhun­de r t s". Es soll gezeigt werden, wie Christentum u. Kirche sich zur sozialen Frage stellten, wie der Sozialismus wurde, wie seine Führer Maix und Engels, Lasalle und Bebel ihm weite Ziele steckten, wo die Kirche ihnen teils gleichgültig oder ablehnend gegenüber stand teils in Gestalten wie Wiehern, Stöcker oder im evangelisch-sozialen Kongreß an der Lösung der sozialen F:age mitzumbeiten suchte, wie Friedlich Nau­mann Cyiistentum und Sozialismus zu vereinen strebt. Krieg und Revolution haben scheinbar beide getrennt, wir hoffen, n'cht für immer.

* Die Konfirmation ist lt. Kons. Erlaß Heuer im ganzen Land am Sonntag den 3 April; am 10. April findet Kon­firmanden Abendmahl statt und am 17. April wird die 400- jäbrige Wiederkehr des Tages von Worms gefeiert.

* Zum 8 Uhr-Schulbeginn. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: In mehreren Zeitungen wird aus Elternkreisen an­geregt, den Unterricht in allen Schulgattungen eist vom 1. März (statt wie bisher schon vom 16. Februar) an wieder auf 8 Uhr vorzuverlegen, da bis Mitte Februar der Tag zwar Abends rasch zunehmen, morgens aber nicht. In Wirklichkeit liegt zu einem Abgehen von der bisherigen Ordnung,, den Unterricht in der Zeit vom 16. November bis 14. Februar um 8VeUhr, vor- und nachher um 8 Uhr zu beginnen, ein ausreichender Anlaß weder an den Volks- noch an den höheren Schulen (die Gewerbe- und Handelsschulen beginnen auch im Hochwinter durchaus um 8 oder auch um 7 Uhr vor. Diese seit Einführung der mit­teleuropäischen Zeit bestehende Regelung bat bis jetzt zu keiner­lei Anständen geführt. Von Schulen außerhalb Stuttgarts ist sogar deS öfteren schon der Antrag gestellt und in einzelnen Fällen aucki genehmigt worden, auch während der Zeit Novem­ber bis Februar den 8 Uhrbeginn beizubehalten. Die in dem Gingesandt" berührte langsame Zunahme des Tages am Vor­mittag trifft wohl führ den Monat Januar zu, nicht aber für die zweite Hälfte des Februar.

A«S de« übrige« Württemberg.

Lützenhardt, 4. Febr Der Mörder Josef Kotz ist noch nicht festgenommen. Dagegen ist sein Bruder August vorgestern dem Amts­gericht Horb wieder zugeführt und dort in Hast behalten worden. Die Gründe für die neuerliche Inhaftierung sind unbekannt. Es ist vielleicht zweckmäßig, eine Personalbesch'eibung von dem Josef Kotz zu verbreiten: Er ist ca. I.S8 Mtr. groß, hat rötliches Haar und Schnurrbart, breites, sommersprossiges Gesicht graue Angen und trug, als er »rNmals von hier floh, wahrscheinlich einen dunklen Anzug.

r BUdechingen, 4. Frbr. In der Nacht vom 1. auf den 3. Febr. stürzte ein Teil der Scheuer des Bauern Robert Gras ein. Derselbe baut zur Zelt einen Keller unter die Scheuer Wäre die Scheuer bei Tag ringestürzt. so hätte es wahrscheinlich M nschenleken gekoster.

r Horb, 4 F.b Inder heuttgen Ausgabe desSchwarzwälder Bolksblatts" werden schwerste Bedenken aeliend gemacht gegen die geplante Ablösung der Wasserkraft des Elektriziiärswe ks GlattenWetienburg durch den Dezirksoecrand Heimbach-^rafiwerke. Danach würde die Ab­lösung m der von der Körting-Gesellschaft als jetziger Besitzerin der Wer-

kcS gewünschten Form nichts anderes bedeuten, als eine auf insgesamt 82 Jahre erteilte, den heutigen Wert des Werkes um e n vielfaches über­steigende Rente sür die ting-Aktionäre. Die am Samstag in Horb tag nde Beisammlung der vier dem Bezirksverband angehürenden Over- ämter wird nach einer vorteilhafteren Löjung der Elektcizi ätsoersorgung suchen, deren Möglichkeit im Rahmen der für den Bezirksoerband bereits ausgearkelteten Projekte schon gegeben ist.

r Teinach, 4. Fest. Die Temach-Wasserversorgungsgrnppe beerb- sichilgt die Erstellung einer Wafserkraftantage ans Markung Licbels- berg in Verbindung mit einer Pumpstation.

r Stuttgart, 4. Febr. Ohne Inanspruchnahme der bekannten .Berliner Bohrer" sind nun auch die hiesigen Brieskästen angebohtt und mit Reklamcschmuck versehen worden. Die Post w ll durch Ver­mietung der Briefkastenflächen ihre Einnahmen steigern und ihr Milliardendefizit verringern

r Gingen a. Br., 3. Febr. Der Mater Edlen in Bühl bei Günzburg erhielt die Nachricht, daß ihm ein Verwandter in Pitts­burg 20 600 Dollar hinteriassen habe. Dos sind nach der heutigen Valuta etwa iy, M llionen Mark.

Durosv, 8pis1 unck Sport.

v morxixea Konuta» sieben sieb unk äem NsbsrAsportplalL

ckis III. Urmnsebakt äss "Inrnvereins 1860 ttkorxlieim Hasse) uuä äis II. Aannsebakt äs» ID. UaAvIä beim I'renuösvbaktsspisl xsKSnüber. Lsssinn des Spiel» ^2 Obr. ^nseiilisesenä spielen äis I. Aavnsobakt äes ID Lotletäen uuä Mxolä III. Llannsebakt xeKSNsinrnäer.

Familiennachrichten.

Auswärtige.

Gestorben: Jakob Wurster, 74 Jahre alt, Bruderhaus Berneck; Dorothea Hammann geb. Großhans, 39 Jahre alt, Srömbach.

Letzte Nachrichten.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 5. Febr. Im Reichstag gab eS gestern zunächst kleine Anfragen, worauf unter Ablehnung eines weitergehen- den Antrags der Unabhängigen ein Antrag der Mehrheils­parteien auf Erhöhung der Teuerungszulage sür Kriegsbe­schädigte angenommen wurde. Darauf beriet das Haus in längerer Aussprache eine Jnterpsllaliou der Mehrheitspar­teien, die eine Förderung und Unterstützung des Handwerks, Kleinhandels und Kleingewerbes bezweckt und von der Re gierung eine Aeußerung darüber verlangt, ob sie zur He bung der Schwierigkeiten iu der Rohstoffbesorgung die Pflichtzugehörigkeit zur Organisation des Handwerks im Sinne der SelbstverwaltungSkörper in Erwägung ziehen will. Reichswirtschaftsminister Scholz betonte, die Fürsorge für das Handwerk werde durch die Haltung der Entente in der Kohlenfrage erschwert. Auf dem Wege der Selbsthilfe könne dem Handwerk nur durch genossenschaftlichen Zusammenschluß geholfen werden. An der darauf folgenden Besprechung der Jntespsllation, während deren sich das Haus immer mehr leerte, sodnß schließlich nur noch 30 Abgeordnete anwesend waren, beteiligten sich alle Parteien von den Deutschnatto- nalen bis zu dm Unabhängigen. - Nach debatteloser Erledi­gung zahlreicher Pelitionen vertagte sich das Haus aus Mitt­woch den 23. Februar, nachmittags 3 Uhr. Auf der Tages­ordnung steht die Beratung des Etats des Ministeriums des Aeußsrn und des Arbeit?Ministeriums.

Eigenmächtige Handlung.

Berlin, 5. Febr. Einer Meldung aus Dortmund zufolge hat die Belegschaft der ZecheTe ttoburgia" eigenmächtig die Sechsstundenschicht eingeführt. Im allgemeinen verhalten sich aber die Bergarbeiter des Ruhrrevters den Bestrebungen der Linksradikalen gegenüber ablehnend.

Noch keine Einladung.

Berlin, 5. Febr. Eine Einladung Deutschlands nach London ist bis heute noch nicht eingegangen. Wenn der Petit Paristen" behauptet, der deutsche Delegierte, Staats­sekretär Bergmann, habe geäußert: Wir wollen nicht ans Prinzip ellen Gründen, sondern überhaupt die mitgeteilte Art der Jahreszohlungen abiehnen, so können die Berliner Abend­blätter fiststellen, daß der Staatssekretär eine derartige Er­klärung niemals getan habe.

Zur Aburteilung der Kriegsschuldigen.

Leipzig, 5. Febr. Das Reichsgericht hat bezüglich der ersten elf von der Entente nahmhafi gemachten Kriegsschuldi­gen nunmehr das Vorverfahren zum Abschluß gebracht. In 4 Fällen ist es zur Erhebung der Anklage gekommen; die Verhandlungen sollen im März beginnen.

^ Bayerns Beschluß.

Berlin. 5. Febr. Nach einer Morgenblättermeldung aus München fand dort gestern unter dem Vorsitz des Minister­präsidenten o. Kahr ein Ministerrat statt, auf dem die Richt­linien beraten wurden, die Herr v. Kahr in der Frage der Pariser Beschlüsse bei der Reichsregierung vertreten wird, DemBerliner Tageblatt" zufolge wird Herr o. Kahr auf der einheitlichen Ablehnung des Pariser Diktats bestehen und keinesfalls auf eine verschiedenartige Behandlung der Repa­rationsfrage und der Entwaffaungsfrage eingehen. Der Ministerrat faßte einstimmig den Beschluß, doß jede andere Auffassung für Bayern unannehmbar sei.

Ein neues Gesetz in Elsaß-Lothringen.

Straßburg, 5. Febr. Mit dem l. Januar ist in Elsaß und Lothringen ein Gesetz in Kraft getreten, das jeden Aus­länder, ob er nun früher einem feindlichen Lande, einem neutralen oder verbündeten Lande angehörte, verpflichtet, um eine Ausländerindendilät einzukommcn.

Die Bolksabstimmungsfrage in Oesterreich.

Wien, 5. Febr. Wie die Blätter melden, wird die Frage der Volksabstimmung über den Anschluß in der nächsten Woche von den Parteien wieder in den Vordergrund der Besprechungen gerückt. Die Länderoertreter verfechten die Meinung, das Plebiszit in Oesterreich gleichzeitig an einem Tage, aber länderweise vorzunehmen; doch soll die Entschei­dung darüber durch den Nationalrat erfolgen.

Die Aufgabe der Brüsseler Konferenz.

Paris, 5. Febr. In der Handelsabteilung des franzö­sischen Arbeitsministeriums, die bekanntlich von Seydoux ge­leitet wird, wurde einem Mitarbeiter desLioie" erklärt: Die Brüsseler Konferenz habe eine ganz andere Aufgabe zu lösen, als die bevorstehende Konferenz in London. Sie soll Deutschlands Leistungsfähigkeit untersuchen und ohne aus die Gesamtschuld Rücksicht zu nehmen, feststellen, wie Deutsch­land seine Verpflichtungen in Naturalien und Barzahlungen erfüllen könne. Die Arbeiten seien übrigens weit genug

fortgeschritten, um auch ohne Mitarbeit der deutschen Sach- verständigen erledigt zu werden.

Das Ausgleichverfahren.

Berlin, 5. Febr. In Brüssel werden in den nächsten Tagen die Verhandlungen über das Ansgieichverfahren wie­der ausgenommen. Die deutschen Vnreler sind bereits ab-^ gereist. "

Eine unliebsame Erklärung Asquiths.

Wolverhampton, 5 Febr. Asquilh erk älte gestern in einer Rede, er sei skeptisch bezüglich des Reparatiousplanes der Pariser Konferenz, der sein Ziel nicht erreiche und auf den englischen Handel eine Rückwirkung haben werde, wrlche man nicht wünsche.

Ein griechisches Dementi.

London, 5. Febr. Der griechische Gesandte dementiert im Namen seiner Regierung die Nachricht, Griechenland werde jeder Regelung mit der Türkei über Smyrna und Thrazien zustimmen.

Wiederaufnahme der Pvlnisch-russischen Verhandlungen.

Kopenhagen, 5. Febr. Wie Politiken aus Riga meidet, wurden die poinisch-russischen Verhandlungen wieder ausge­nommen. Poien setzte seine Goldfordenmgen um die Hälfte herab.

Amtliche Bekanntmachung.

Verkehr mit Eiern.

Die Landesversorgungsstelle erläßt mit Genehmigung des Ernährungsmimisteriums in Nr. 23 des Staatsanzeigertz vom 29. v. Mts. eine Verfügung über den Verkehr mit Eiern im Wirtschaftsjahr 1921. Hievon ist herum zuhebeu:

1. Der Erwerb von Eiern zum eigenen Verbrauch unter­liegt keiner Beschränkung.

2. Kleinhändler haben eine Bescheinigung des Orlsvvrste- hers darüber mir sich zu führen, daß sie den Eierhandel für sich und ihre Hilfskräfte bri der Ortspoiizeibchörde ihrer gewerblichen Niederlassung oder ihres Wohnsitzes angemeldet haben. Kleinhändler ist, wer die Eier un­mittelbar an dis Verbraucher absetzt.

3. Der Großhändler bedarf zum Auskauf eines besonderen Erlaubnisscheines, den er beim Oberamt beantragen kann. Ebenso brauchen Hilfspersonen u. Beauftragte der Groß­händler (Unierkäufei) einen Ausweis, der gleichfalls von der genannten B Hörde ausgestellt wird. Erlaubnisschein und Ausweis können zurückgezogen weiden, wenn sich der Händler oder Unterkäufer als unzuverlässig erweist.

Der Wortlaut der Verfügung ist aus dem Staatsan­zeiger, der auf den Rathäusern eingesehen werden kann ersichtlich. 635

Nagold, den 4. Febr. 1921. Oberanit^ Münz.

Gtadtgemeiude Nagold.

Melholz- AalUnimkauf

Am Donnerstag 10. Februar, nachm. 2 Uhr im Gast- hof zur Traube in Nagold aus Distrikt Woissberg, Abt. vorderer Gäuspitz, Distrikt Killberg, Abt. Linsenweg:

Baustangeir Kl. Iu 120, Ib 526, II >34; Hagstangen Kl. I 388, H N17; Hopfenstangen Kl. ! 3732, II 195, IV 1042, V 28>, Rebstecken Kl. I 70, II 100.

Zusammenkunft zum Vorzeigen 9 Uhr vormittags beim Rathaus.

595 Städt. Forstverwaltung.

MmrtsWHtt Btzirlsmei« NaM.

Herr Landwirtschafts-Inspektor Haakh-Calw wird in folgenden Beznksorten überSteigerung der landwirtschaft­lichen Erzeuaung" sprechen: 638

Ldirnnsen

am Dienstag 8. Febr., nachm. IV- Ahr imWaldhorn": XltonsteiA

am Sonntag 13. Febr., nachm. 2 Ahr imGrünen Baum": Hailerdsck

am Donnerstag 17. Februar, nachm. 1 Ahr imLamm".

Anschließend soll in jedem Ortsverein ein Ackerbau- Ausschuß gegründet werden, bestehend aus je einem Mit­glied für Pflanzenbau im allgemeinen und einem Mitglied für Pflanzenbau im besonderen und Schädlingsbekämpfung.

Unsere Mitglieder werden zu diesen Vorträgen dringend eingeladen und gebeten zahlreich zu erscheinen.

Ebhausen, den 4. Febr. 1921._Kle^n e r.

Forstamt Hirsau.

MelhoWMW- --- Verknus.

Am Montag den 14. Febr. 1921, nachmittags 2 Uhr im Rößle in Hirsau auS Staats waid IV Allburgerberg Abt. 5 Altburgersteig 11 Mähder V, Lützenhardt Abtl. 5 Langrlß 9 Hetvelbergle 39 Langemauer 2 Kohlberg. VII Weckenhardt Abtl. 30. Ob. Höllgrund. Fichten: 1378 Baust I HI. Kl.. >429 Hagst. I -III. Kl., 2960 Hopfenst. I.V. Kl., 45 Rebst. I. Kl., Tannen: 705 Baust. I-II. Kl., 279 Hagst. I.-III. Kl., 81 Hopfenst. I. Kl. Losoerzeichnisse von der Forst- direklion G. f H., Stuttgart.

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