dann die Frühdruschprämie» ischversorgunz ist nach Auf­besser geworden. Der Ler- höher als früher. Während nittlich 74800 Kg. verbraucht 5000 Kg. Fleisch »erzehrt, lhrend der Zwangswirtschaft am, betrug wöchentlich 374, e starte Erhöhung der Pietse i v ' gegenüber der Zeit der an nnn daraus schließen, m ^eine Abnahme erfahren reisen für Schlachtvieh wurde n des Wirtschaftsgebietes n abgelehnt. Es sind aber ! Fletschpreise den gesunkenen Aemerkensweri ist noch, daß »ergs nur dadurch möglich Ablieferung von Vieh unter en Ländern verpflichtete. g frei ist, hat noch zu keiner- inkenswerter Weise hat die st. Württemberg ist Bedarfs- > Ausfuhrverbot. Erst nach ;igen. ob noch überschüssige

no Bezirk.

Nagold, 2. Februar 1S21. phigenie" kennt und liebt als cht mit hohen Erwartungen, unsagbar Schönem, Edlem, er geht mit der heimlichen :r sieht, Zurückbleiben hinter fkers Sehnsucht ihm gezeigt s ' ihm die eigene hohe Jllu- i wir, daß der gestrige Abend r har, daß wir Stunden der genießen durften. Was die fne" uns geboten, war echte cker Innerlichkeit und tiefen alten Goethescher Muse dar- anderS kommt Schiller dem des Zuschauers nach Hand- »

annungen, farbigen Bildern, ^

Nicht als obIphigenie" igelte. Im Gegenteil. Außer nicht von schweren inneren fe Kämpfe treten nicht Mer ung, entladen sich kaum in in Gebärden äußert sich der i, von dem feierlichen Eben- ffalt und der stillen Größe", ätschen Werken atmet. DaS bst. Vielleicht hat Fräulein >hr menschlich-weibliche Züge >acht. Wir tadeln sie darum Menschliche ist eS doch auch, Iphigenie, die wir gestern wolle Priesterin, das Eben­steht, die Frau, die keiner j

eren Reinheit, Edelsinn und s

t und den Zorn des Königs l

leistung war auch derjOrest '

rrchtbar war die Qual des rttermörders. wie selig da- Geheilten. Ihm zur Seite, als treu verbunden in hin- es des Herrn Martinelli; echten Griechen mußte man inem Skythenkönig nicht die Sonntag Abend ohne Frage > ; den Trvas, den Goethe cgegeben. Und auch Herr

Loch er kannte ja deS Bru- l an solche innerste Herzen«- j

licht selbst mit ihm darüber noch nicht dazu entschließen. i'

te, so oder so, dann würde

der war. Benno dachie, ob j

ihm dis ernste Lebensfrage eicht bei der schönen Hilla Eberbard besaß die über- c reichsten selbstbewußtesten !.Er ist nicht so gutmü- Betrachtungen,ich würde meinen Beruf aufgäbe und ntoffelhelden werden. Das denn daS würde schließlich

tze Zeit schweigend neben chweigend, jeder in seine beiden den Rest deS We-

kein sehr alter Bau. Die i e entstammend, galten im- das Schloß war lange Zeit f

in Majorat. Doch vererbte ihn, während die übrigen ourden. Da dieser Zweig ch war, machte dar weiter ^

hatte noch bei seinen Letz­tem späten Nachkömmling, das bübsche ganz in un- dau gekauft. Sein ältester n Wichmann, daS einzige heurer reichen Fabrik- und stfalen, die er bei einem t

i gelernt hatte. s

Woietsetzung folgt.) ^

Schmtd hat die Rolle des biederen getreuen Gefolgsmannes, des ArkaS, männlich und selbstlos in den Rahmen des Ganzen einaefüqt. Die Idee, Iphigenie vor Kindern zu geben, war etwas verunglückt; sie sind dennoch staunend dem Spiel am Nachmittag gefolgt, werden sich aber sreuen, einander Mal ein Märchen zu hören. Den Erwachsenen aber wird der hohe Genuß des Abends immer in dankbarer Erinnerung

bleiben.

» Das I-Rad. Nunmehr haben in S-uttzart die erste» Ver­suchsfahrten der I-Räber stattgcsunden unter Führung von Direktor B^ttr von den Hespcruswerken, G. m. d.H, Suttqart. die die Serien- fabrikaüou der Riwer Ui-ernommen haben. Die Ausgabe, die sich der Kaastrukleur, Ingenieur Paul Iaray aus Fiicdrichshasen, beim Entwurf des neuen Rades gefirlü hat, ist die Vermeidung der Nachteile des heuti­gen Zweirades unter Schaffung ein s für jedermann, groß und klein, Mann oder Iran dcniitzbarcn Fahrzeugs, das in seinem Ausbau und in triuer Bedienung so einfach ist. daß es sowohl in der Anschaffung billiger, als auch in der Behandlung ln quemrr wird. Das I-Rad besitzt kein Zahn- rav. keine Kette, keine Welle, keine sich drehenden Pedale, aber trotz­dem 3 Uebersetzungsstufen im Verhältnis von 66: 610:136, was ohne jede Umschalum» nur durch eiosaches Versetzen der Füße erzielt wer- oen dann, cs besitzt einen bel edigen, ohne jede Vorrichtung oerrvend- dar>n Arbeitrhud, eine Unabhängigkeit der beiden Fußbewegungen in weitgehendem Maße und eine Bauart, bei der die Fvtzgeschwindigketten fast um die.fte ntedrtser sind als beim gewöhnlichen Fahrrad. Das I-Rad hat ferner kein« Maschinenteile, die Fehler- oder Gesabrmomente barst! llen können. Durch dir geringe Zahl von Getrirbselementen, La- ger, Gelenken usw und durch die Verringerung der inneren Reibung au» d n schon genannte» Gründen und insbes. durch, parallele Anord- vung der an st y wenig empfindlichen Elemente wird außer dem hohen Gksamlwirktingsgcnd des Antriebs auch eine große Betriebssicherheit bei einfacher Herstellungsmöglichkeit erreicht. Insbesondere aber bieten die tie:e Lage des Sitzes und die bequeme Haltung beim Fahren, wobei jede Beanspruchung der Arme und des Oberkörpers vermieden sind und die drei beliebig b-nützbaren aetriebelosrn Ueberfttzungsstusen große Annehmlichkeiten siir d.r: Fahrendrn: daß beim I-Rao auch die Mög­lichkeit des Anbrtngens einer Wind- und Regenoerkleidung vorhanden ist. sei nur nebenbei erwähnt.

I-. 0. Landwirtschaftliche Woche und Ausstellung. Während der Landw. Woche wir» auch d;e Maschinenfabrik Heinrich Lanz. Mannheim, verschiedene landwlrtschastliche Maschinen zur Ausstellung br ngen. Da für die Ausstellungen die Räumlichkeiten des Gustav- Sieglc-Hauses nicht genügen, wird gleich-,ertig auch tm Stadtgarten ausgestelll werden.

* Diehverkehr. Für die Uebergangszeit ist die Gültig­keit der bisherigen Handelsscheine der Viehhändler und Vieh- kommissionäre, die nach den Reichsbestimmungen am l. Jan. ds IS. erloschen sind, ins 3l Janur ds. Js erstreckt wor­den, sofern die Gesuche um Neuzulassung bis spätestens 3l. Dezember 1920 bei der zuständigen Behörde eingegangen und »ich- rechtsk-äsng a'->gcwiesen sind. Zur Vermeidung von Störungen aus dem Viehmarkt ist diese Gültigkeit durch die im heutigen Sraatsanzeiger veröffentlichte Verfügung der Fleischveisorgnngsstelle bis 28. Febr dS.Js. verlängert worden.

A«S de« übrige« Württemberg.

Horb, 1. Fek>. Im Laufe des gestrigen Vormittags wurde kn Horb und Umgebung eine Schrecken-lat bekannt, deren Abscheulichkeit ihres­gleichen sucht. Der im ganzen Amtsbezirk bekannte und wohlgelittene Landjäger Nick, der irr Horb stationiert war, ist von dem am 27. Juni I8Z0 in Liitzenhard geborenen Hausierer Joses Kotz in dem Augenblick erschossen worden, als er den zur Verbüßung einer Gefängnisstrafe aus­geschriebenen Kotz sestnehmen wollte. Nach Berichten der Augenzeugen, des Landjägers Rathgeuer von Salzstetien und des Landjägers Schill »on Horb ist der Hergang der Tat folgender gewesen: Nick, Schill und Rathgeder waren beauftragt, den I. Kotz festzunehmcn, der seit 16. Okt. vor. Js. wegen Verbüßung des Restes einer Freiheitsstrafe von insge­samt l Jahr, 1V Monaten und 18 Tagen ausgeschrieben war. Die Be­amten begaben sich in der Nacht vom Sonntag zum Montag nach Lützen- Hardt, um die Verhaftung vorzunehme». Sie gelangten vor das Kotzsche Haus das hinter der .Germania" dem Waid zu einsam steht. Nick ver­langte voi schriftsmäßig Einlaß zum Zweck der Vornahme einer Amts­handlung Der Bruder August Kotz erwiderte, bei Nacht werde nicht aufgemacht, die Landjäger möchten anderntags wieder kommen. Josef

Kotz rief auch dazwischen, sie sollen nur kommen, aufgemacht werde nicht. Landjäger Nick klopfte wiederholt und begehrte Einlaß, während ein Ka­merad sich an der Hinterfront des Hause, postierte, um elncn eventuellen Fluchtversuch zu vereiteln. Plötzlich wurde das Licht ausgelöscht und ein Spalt der Haustilre geöffnet, woraus sofort rin Schutz fiel, durch den Nick in den Kops getroffen wurde. Die Kugel drang durch die Mütze unterhalb der Kokarde in den Kopf. Nick war sofort bewußtlos. Man versuchte, ihn nach Tübingen zu verbringen, doch »er- starb er schon aus dem Weg nach Horb. Die Festnahme des Täters miß­lang. Die polizeiliche Verfolgung ist «ingeleitet und wird mit größtem Nachdruck durchgesührt werden.

r Rottweil, 1 Feb. Dem oerheirateirn Mahlknecht Ioh. Zell in Wildingen sind 700S Bargeld aus dem Kasten gestohlen worden. Der Dieb scheint Gewlssensbiffe bekommen zu haben, denn er hat jetzt am Hause des Bestohlenen in der Nacht 40b0 niedergelegt und einen Zel­let mit der Ankündigung, daß die übrigen 3000 --e Nachfolgen werden.

r Freudenstadt, 1. Feb-. Die Gemeinderäie von hier und Baiersbronn nahmen in einer Sitzung Stellung zum Bau des Heim­dachkraftwerks. Der hiesige Gemeinderat hattr kürzlich beschlossen, in der Amtsversammlung gegen das Heimbachkrastwerk zu stimmen, solange nicht Gutachien über das Finkenbergprostkt oorliegen. Es wurde nun beschlossen, folgende formulierte Bindungen dem Bezirks­verband Heimdachkrasiwerk zur Annahme zu rmps-hlen: 1. Der Bczirksverband wird bemüht sein, sämtlichen überschüssigen Strom des Finkenbergkrasiwerks und des Gemeindemurgwerks Baiersbronn zu kaufen und abzusctzen. 2. Erst dann, wenn diese Frage in gerechter Welse gelöst ist. erklärt sich der Bezlrksoerband. an der Ausführung d's Hiirnbachkraftwriks, Bauteil n. zu beteiligen. Bauteil I des Heimbachkraflwerks wurde unler den genannten Bedingungen genehmigt.

r Schönmünzach, 1. Febr. Am 3l. Januar wurden die Krafiwageiifahrten zwischen Klosterreichenbach und Raumünzach infolge Kündigung des Unternehmers eingestellt. Es findet somit vom l. Februar ab auf der ganzen Strecke keine Per­sonenbeförderung mehr statt. Neu eingerichtet wird eine täg­lich einmalige Paketwagenfahrt zwischen Schönmünzach und Raumünzach.

r Ulm a. D., 1. Febr. Die amerikanische Kinderhilfs- inisston (Quäker) hat ihre Tätigkeit nun auch auf Ulm aus­gedehnt. Es sollen hier 500 Kinder gespeist werden.! Die Kosten der Zubereitung und Verteilung der Speisen trägt die Stadt. Die Speisung ist für jedes Kind auf 8 Wochen berechnet. Die Untersuchung der Schulkinder hat ergeben, daß in den Mittelschulen der Ernährungszustand der Kinder durchschnittlich besser ist als in den Volks- und höheren Schulen.

Der Landesverrat.

Zu der in einem Teil der Tagespresse enthaltenen Nach­richt über den Diebstahl von Fabrikationsgeheimnissen zur Herstellung von Pulver für militärische Zwecke in den Köln- Rottweiler Pulverfabriken in kkottweil teilt die Stuttgarter Polizstdirektton folgenden Sachverhalt mit: Mitte Oktober 1920 wurde in der Pulverfabrik Roltweil das Fehlen mehre­rer, im Interesse der Landesverteidigung geheim zu halten­der Fabrikationsberichte über die Herstellung von Spitzge- schoßpulvec jestgestellt. Die zunächst von der Fabrik selbst ohne Wissen der Behörden eingeleitetsn Ermittlungen lenk­ten die Spur nach Stuttgart, woselbst Verhandlungen über die Verwertung der Dokumente geführt worden sein sollten. Am 18. Januar 1921 hat die Stuttgarter Kriminalpolizei eingearrffen. dis Täter ermittelt und solgendes festgesteüt: Von Ende 1919 bis Mitte 1920 hat der 35 Jahre alle Auf­seher Josef Scheuch in Rottweil angeblich auf Anregung eines Schwenninger Gemetnderats durch Diebstahl sich nach u. nach in den Besitz von etwa lO Siück der erwähnten Fabrikations­berichte gesetzt. Durch Vermittlung des 52 Jahre allen Wein­reisenden Christian Irian in Rottweil-Altstadt und seines Sohnes, de§ 23 Jahre alten Landwirts Christian Jrion, über­nahm der 38 Jahre alte Weinhändler Wtlh. Dochtermann in Lauffsn a. N. die Verwertung der entwendeten Fabrikations­geheimnisse. Diese sollten an einen französischen Agenten um 3 Millionen Francs veräußert werden. Durch das rechtzeitige Eingreifen der Kriminalpolizei wurde der Abschluß der Ver­handlungen vereitelt. Die Dokumente, die in einem sicheren Versteck verwahrt waren, sind wieder beigebracht, die Betei­ligten festgenommen.

Letzte Nachrichten.

Kein Rücktritt Simons.

Berlin, 2 Febr. Abendblätter. Der Reichsminister de« Aeußern, Simons, bot in der gestrigen Sitzung des Reichs- kabinetts seine Entlastung an. In den Juni-Tagen 1919 hatte er sich gegen eine Unterzeichnung des Versailler Ver­trags ausgesprochen und übernahm das Auswärtige Amt mit dem Programm, den Friedensvertrag bis zur Grenze der Möglichkeit durchzuführen. Sein Rücktritt wäre ein deut­liches Bekenntnis gewesen, daß durch die Pariser Beschlüsse eine loyale Durchführung dieses Vertrags unmöglich gemacht würde. Auf Vorstellungen der übrigen KabinetiSmitglieder, daß gerade im gegenwärtigen Augenblick eine Krise im Aus­wärtigen Amt die R.'gierung in eine noch so schwierige Lage bringen würde, zog Dr. Simons sein Rücklrittsgesuch zurück.

Erhöhung der Brotration.

Berlin, 2. Febr Amilich. Auf Anordnung des ReichS- einährungSministers kommen ab 16. Februar statt der bisher 600 Gramm 800 Gramm aus Auslandsgelreide im Inland hergestelltes Weizenmehl pro Kopf und Monat neben der Brotkarte zur Verteilung. Der Kilogrammpreis für Kom­munaloerbände beträgt 7 50 entsprechend den vorgestrigen Einkaufs- und Devisenpreisen. Dazu treten die. Zuschläge für den Kleinhandel.

Zusammenschluß der Redakteure Mecklenburgs.

Güstrow, 2. Febr. Die Redakteure der bürgerlichen Presse Mecklenburgs haben sich auf einer Tagung fast sämtlich zu einem Landesverband Mecklenburg im Reichsverband der Deutschen Presse zusammengeschlossen.

Gegen die neuen Ententeforderungen.

Kopenhagen, 2. Febr. Die Zeitung..Sozialdemokraten" wendet sich in einem Leitartikel aufs schärfste gegen die neuen Ententeforderungen an Deutschland und nennt sie namentlich im Hinblick auf die zu erwartende Verelendung der deutschen Arbeiterklaffe eine scheußliche Roheit und ein unbarmherziges grausames Todesurteil. Die Zeitung fährt fort: Wenn die Mächte das ganze deutsche Volk nach Afrika deportiert und in die Sahara gebracht hätten, so wäre das menschlicher ge­wesen. Wir betrachten es als sicher, daß die Arbeiter auf der ganzen Welt auch die der siegreichen Länder, sich erheben und gegen diese Entscheidung protestieren werden, denn ein Sklaoenleben, wie eS der deutschen Arbeiterklasse zugedacht ist, wird selbstverständlich nur dazu beitragen, daß die Arbeiter auch in anderen Ländern in das schwärzeste Elend geraten. Das deutsche Volk wird natürlich diese wahnsinnige Ent­schädigung nicht bezahlen und die Sieger können den Betrag nicht eintreiben. Selbst schwärzeste Soldaten werden auf die Dauer zu einem 42 jährigen Plünderuugsgang in dem -um Tode verurteilten Lande untauglich sein.

Ein englisches Dementi.

Paris, 2. Febr. Nach einer Meldung aus London wird in Regiernngstreisen die Nachricht dementiert, daß nach der Beratung des Budgets allgemeine Wahlen stattfinden sollen.

Ein kommunistischer Gewaltakt.

Berlin, 2. Febr. Nach einer Meldung desBerliner Lokalanzeigers" ist daS Triester sozialistische Parteiblatt gestern Nacht von Kommunisten mit Gewalt besetzt worden.

Bolschewistische Propaganda in Japan.

Tokio, 2. Febr. Es wurde ein neuer Versuch gemacht, Japan gegen die Bolschewisten zu gewinnen. Der Führer der sogenannten baschknischen Republik verläßt mit 15 Ge­sinnungsgenoffen Charben, um nach Tokio zu reisen. Die Delegierten vertreten die Russen, Mongolen und Tataren. Sie verlangen die Anerkennung ihrer Regierung durch Japan und beabsichtigen, Propagandastellen in Uokohama und To- kto zu errichten.

Mutmaßl. Wetter am Donnerstag und Freitag.

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Di? hiesige Schafweidc wird vom 15. März bis 31. Dez. 1921 am nächsten Samstag den 6. Febr.

1921, vormittags 11 Uhr auf dem

hiesigen Rathaus im öffentlichen_

Aufstreich verpachtet. Die Weide kann ins Ende Augu .mit etwa SO Schaden befahren werden, später entsprechend meh

S4» Gemeinderat.

Heute Abend

MM-

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im Gasthaus zPstug".

Verloren

ging in der Nähe derKrone" eine goldene 575

Abzugeben gegen Belohnung in der Geschäftsstelle ds. Bl.

Noch einige Herren oder Damen nimmt an den

MittagM.

eoent. auch abends. (Annehm­bare Preise) 563

Wer? sagt die Geschäft-- stelle d. Bl.

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