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gierung befindliche liebet fickt, daß England bis zum l. Jan. 32 Panzerschiffs und Paiizerkrenzer mit eilirr Gesamttvnage von 811050 Tonnen besaß. Die Bereinigten Staaten hatten bis zmn gleichen Datum 16 Panzerschiffe und Panzerkreuzer mit einem Touuengehalt von 300 100 und Japan 9 Panzerschiffe und Panzerkreuzer mit einem Tonneiigehal- von 2S7 520 Tonnen. Im Jahre 1924 werden die genannten Schiffsiypen in den drei Ländern nach den bisherigen Plänen folgendermaßen vertreten sein: England unverändert, die Vereinigten Staaten 2^ Schiffe mit einer Gesamttonnage von 983 000 Tonnen und Japan 16 Schiffe mit einer Gesamttonnage von 526 920 Tonnen. Man erwartet, daß !927 Japan 24 Großkampsschiffe mit einer Gesamttonnage von 848 920 Tonnen knsitzen wird, während die Streiikräfte Englands und Amerikas unverändert bleiben werden.
Di« Kosten der verschiedenen alliierten Besotzungstrnppen im Rheinland seit dem Waffenstillstand.
London, ll. Jan. Wie der Berichterstatter der „Daily NewS" aus ärmlichen alliierten Kresten erfahren haben will, haben die Kosten für die verschiedenen alliierten Bcsatzungs- trnppen im Rheinland seit dem, Waffenstillstand betragen:
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Angebote auf dre einzeln«n Lo?e wollen in Prozenten der staatlichen Taxpreise ausgedrückt bis -päleftens Donnerstag, 20. Januar 1921, abends 6 Uhr bei der Stäkt Forst- vcrwaltung eingereichl werden.
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für daS amerikanische Heer 263 474 170 Dollar, für das britische Heer 51900 890 Pfund Sterling, für das französische Heer 2002 998060 Francs, für das italienische Heer 15207717 Lire und für das belgische Heer 314 490 698 belgische Francs. Außer der in natura erfolgten Lieferung an die Besatzungsheere im Betrage von vielen Milliarden Mark hat Deutsch' land bisher folgende Summen bezahlt: für das amerikanische Heer 608 Millionen Mark, iür das britische Heer 266 Millionen Mark, für das französische Heer 1427 841 000 Mark, für dos belgische Heer 49 185 000 Mark. Der Berichterstatter fügt hinzu, es sei bedauerlich, daß die Bereinigten Staaten in Brüssel nicht vertreten seien, wenn die Frage der Besatzungskosten erörtert werde, denn rin Vergleich zeige, daß die Unkosten des amerikanischen Heers im Verhältnis zu denen des französischen phantastisch seien. Im übrigen de:rügen nach den neuesten Schätzungen amtlicher amerikanischer Persönlichkeiten die Unkosten für das amerikanische H er fitzt 80 000 Dollar täglich oder 6 Millionen Mark.
Karnevalverbot im Saargebiet.
Saarbrücken, il. Jan. Durch eine Verfügung der Regierungskommisston für das Saargebiet ist für den Karne-
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v?.l 1921 jede karnrvalisti'che Veranstaltung im Saargebict untersagt. Zuwiderhandlungen werdin bestraft.
Trotzki nicht mehr Volkskommissar der Verkehrswege.
Warschau, I I. Jan. Nach einer Meldung wurde Trotzki auf seinen Wunsch, seines Amtes als Volkskommissar der Verkehrswege, enthoben. Sein Nachfolger ist der Premtcr- kommissar Emschanow.
Bulgarisch-rumänische Berlobungspläne.
Paris. 11. Jan. Dem „Temps" zufolge meidet das Blatt „Utro" in Sofia, die Verlobung des Königs Boris von Bulgarien mit der zweiten Tochter des rumänischen Königs sei geplant.
Das Resultat der Kulturpolitik.
London, 11 . Jan. Die amtlichen Statistiken besagen, daß auf englischer Seiie während des Jahres 1920 in Irland 192 Polizisten und 34 Soldaten getötet worden sind. Tie Zahl der Verwundeten beträgt 263 Polizisten n. 122 Soldaten.
Mutmaßliches Wetter am Mittwoch und Donnerstag.
Meist bedeckt mit Niederschlägen, in höheren Lagen Schneefälle.
Trauer-Anzeige.
Teilnehmenden verwandten, Freunden und Bekannten geben wir dis schmerzliche Nachricht, daß der liebe Gott unseren in. nigstgeliebten Bruder, Gnkel und Schwager
Wilhelm Raaf
von seinem schweren, infolge Rriegsver- letzung erhaltenen Leiden im Alter von 33 Jahren durch einen sanften Tod erlöst hat.
Um stille Teilnahme bitten im Namen der trauernden Hinterbliebenen Nagold, io. Jan. sy 2 s.
Dis Brüder:
Julius Raaf, Baumschulenbesitzer Hermann Raaf, Gärtnereibesitzer Gottlob Raaf, Baumschulenbesttzer Die Schwester:
Ernstine Vrodbeck, geb. Raaf. Beerdigung Mittwoch nachm. 2 Uhr. Trauerhaus Herrenbergerstr. >8.
Mir bitten dies statt jeder besonderen Anzeige entgegsnnehmen zu wollen.
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Während Dernschn schleckender Endziellost stehen, die aus der finanziellen Lage erwa ler und wirischastlicher maß und Schwere oft neuernannten und mit statteten Finanzministe sein, der mck erstaunlic blem der finanziellen seines Landes anzupacke rischen Nattonatversain vorgestellt, das durch sunge , die Fülle eiger unerschütterlichen Glau wie eine Sensation wir Parlaments eintrug.
Nach den vorlieg die jährliche Zinsenlast auf 6 Milliarden. H Zahlungen für die Ar Armee, und schließlich des Friedensoertrages i Schulden gegenüber d zusammen 15,7 Milliar Last könne Ungarn in die Reduzierung des ge von 6 uf 4 Prozent, leiten gedenke. Bisher nichts gezahlt. Künft wenn auch nur in Hö! Ungerecht sei es aewe D uischlano nicht aus seinerzeit die ungarisch bezahlt. Die in Deul dürften keine andere.1 Durch Herabsetzung dl erster Linie die eigenci nunmehr vom Verbanl er seine Ansprüche h sämtlichen interessierten Auslandskredites ankm Die Betrauung n Hegedues fort, habe ei men, daß ec berechtigt zieren, daß er sozusag« ror sein werde. Er ha geschlagen. Die Zah Staatssekretäre ei her den verkauft. Die Glä ihr Geld vergeude, weide er nicht einen s unhaltbaren Friedens ab. Man müsse wai kommen. Dies dürste haben wird. Ungarn ! rat unternehmen. D Heller enthalten, der j Die eigentliche Fr stehe aus vier Hauplp reichest und Unzufriel veranlaßt werde, daß andere sich wieder her die Frage der Vernröx des Staatsbudgets un! faffung der Kriegsgei zwei Steuern versuche muß, der während des hat, und weiter eine überschreitenden Vernn Probleme sei die Frag« Vermögenssteuer wärt geschmack haben. Eltge Vermögensablösur großen Kapitalien tr, Abstempelung durchsüs bezüglich der Aknen, in Ungarn bestehender den, innerhalb zweier erhöhen und die neum rar zu überlassen. S erreicht. Bezüglich de Staat berechtigt sein, übernehmen und den den Eigentümern ansl mit drakonischer Stren die Banken zur Angal Auslandspapiere und werden. Dagegen wt Pieren keine Abgabe zi reits durch die Hemds, Sobald die ganze sei, werde der Ministe