^ Sonnen und die zweite 'chlen. Am 8. April ist bei lernis zu beobachten- dann ondfinsternis, von der wir Gesicht bekommen, wie von 1. Oktober. Zuletzt kommt 17. Oktober eine teilweise schmaler Teil des Mondes r 27. März, seit 1913 der t und Pfingsten fallen in Freund festtäglicher Ruhe m auf Sonntag und Mon- f den Sonntag, ebruar 1921 an treten in der tberg wichtige Aenderungen in ürtt. Justizministerium kommt norts in Wegfall und die geborenen Personen werden bei s gesllhrt in welchem die Per­lt auch alle Mitteilungen. An- fregisterbehörden künftighin an ks zu richten. Die Aussicht Leitung des Justizministeriums staatsanwalt. Ueber die Ein- rmt worden, daß in gering- r denen weder ein Rückfall in strafen für die Beurteilung des Bedeutung ist, die Einholung Schreibwerk und setzt den Be»

- einer Bloßstellung aus. die zu tighln von allen Verurteilungen r als 1K0 Mk. und bei rücksall- ilungen zu Verweis oder Geld- len : auf die Art der S-rassache )er Feldrügesoche, militärisches Die Strasoollslreckungsbehii» >e der Gemeinde, in welcher der n Aufenthalt oder beim Fehlen ?, von allen Stroferkenntnissen rräftlg auf Freiheitsstrafe oder ferner alle Rückfallstrafen, die Zerletzung der auf dem Gewerbe­gleichviel welcher Art und Höhe.

bedauerlicher Unglücksfall m tiefen Stadtgraben be- ;r, als plötzlich ei» über loslöste und in den Gra- »n wurde an Kopf u. Bein ufkommen gezweifelt wird, telloertreter für einen er­st Ulm versetzt.

Württemberg.

lalwer Taablatt" wird geschrie» sigen ElektrtzMswerks wohl l und der nachher einsetzenden was sich durch sehr schlechte mit dem Inhaber des Werks diesem eine gestaffelte Strom- letzten Iah,es und in Rücksicht dtgr Neubeschaffung vo« Ma­li Mt60 Mark auf 5 Jahre Inangriffnahme der Arbeiten zt hat sich aber eine Besserung ergeben, sodaß in Strom- nscht.

macher Frank hier minder h durch Schüsse in den ^?opf logen ungeschliffene Taglöhner liegen.

i dem vom benachbarten oa 40 Peisonen und von upps ausgewandert sind.

! größere Anzahl Männer eisen, um in der neuen Ziel der Fahrt ist Güd-

s und Schäfte im Wert nächtlichen Einbruch ans von einem bis jetzt unent-

ledige, 28jährige, hier am p von Denkingen ist beim r verletzt worden, daß ihm enommen werden muß. rbeitssaal des Schulhauses — 1000 gestohlen wor- hleichhändlern 8l Pfund ! Pfund angekauft waren ruft werden sollten.

port.

, sieb äer P.-6. Iselsluwseu »Sold im krsunäsebaktsspisl Lik von I. konnto mit Oliiok n. Lsists As.uu8eks.ktsn lis- »sl, bei äeu suk dsiäsu8si- Ildskauälllux, 81sIIuoK88pisl besser vsrclsu. ^.m margst- Uuk I — Lieber» I suk äsw - L.-6. Lreidur^ I iu kkorr- ls silckisutseks Asistersokakt.

richten.

e.

i, 43 Jahre alt, Neusten; berg; Christian Treiber, l.

Achten.

» der Bund deutscher ter.

izler Fehrenbach hat der g verlegten Fachzeitschrift Bundes deulschcr Zimmer- iäßlich des Erscheinens der wort miigegeben, in dem and dem ganzen deutschen je ausspricht. Das Hand- itelalterlichen Slädtelebens, en Entwicklung schweren

Kch-den gclilten. aber daß es zu den Strebepfeilern unseres wirtschaftlichen Aufbaus gehöre und noch immer imstande Ai die iüchngen Meister zu ernähren, habe es gerade in den schwersten Zeiten unseres Vaterlands gezeigt. Des Reichskanz­lers beste Wünsche gelten dem ehrbaren deuischen Handwerk.

Keine Demonstration der Eisenbahner in Berlin.

Berlin. 8. Jan. Der Orlsverband Groß Berlin des Deutschen Elsenbahnerverbands teilt mit daß die fär den Sonntag im Lustgarten geplante Demonstration der Eisen­bahner nicht staüfindet.

Berlin 8 Jan. Wie der ..Berliner Lokalanzeiger" aus München b'erichiet, hat der Besitzer des Notzenhofes bei Hohen- kreuz der Genercllstabshauptmann v. Lüttwitz den Borbesttzer Emil Raab anläßlich etnes Schnldscheinstreits durch fünf Re- oölverschüsse geiölet.

Aufhebung des Escherich-Berbots in Breslau.

Berlin. 8. Jan. Der Breslauer Polizeipräsident hatte am 22. Oktober gegen den Heimatschvtzverband verfassungs­treuer Oberschlester, Organisaüon Escherich, ein Verbot er­lassen, weil seine Tätigkeit gegen das Vereinsgesetz verstoße. Der Breslauer Bezuksausschnß hob ans eine Klage der Or­ganisation hin, wie die „Vassische Zeitung" meldet, das Ver bot auf. Der Polizeipräsident wird gegen die Entscheidung Berufung beim Oberverwaltungsgericht einlegen.

d'Annunzio in Monaco?

London, 8. Jan. Wie „Daily Mail" meldet, ist in Nizza das Gerücht verbreitet, d'Annunzio sei insgeheim in Monaco angekommen.

Verurteilung eines Kommunisten von dem französischen Kriegsgericht.

Mainz. 8 Jan. Das französische Kriegsgericht verur­teilte den Kommunisten Schilling von Höchst am Main wegen Aufreizung französischer Soldaten zur Revolution,

begangen durch Verbreitung einer bolschewistischen Flugschrift, zu drei Jahren Gefängnis und zu einer erheblichen Geld­strafe. Der Kommunist Gloah aus Worms wurde wegen Einfuhr verbotener Schriften in das besetzte Gebiet zu einem Monat Gefängnis und 500 Geldstrafe verurteilt. Wegen derselben Straftat erhielt der Kommunist Siiche berg aus Mainz unter Zubilligung milder Umstände 500 Geldstrafe.

Die amerikanische Kreditgewährung für Deutschland.

London, 8. Jan. Nach der Ablehnung der vom Reprä­sentantenhaus bewilligten Auslandskredite durch Wilson rech­net man mit einem Veto gegen die Gewährüng eines Kre­dits für die Hilfe an Deutschland auf Grund des beschlag­nahmten feindlichen Eigentums. Hinter der Auffassung Wil­sons steht Wallstret, welche alle dieje Vorschläge von staat­lichen Aktionen mißbilligt. Inzwischen ist der Plan einiger Banken, einen Hunderlmillionendollarfonds zu schaffen, um Auslandskredite zu gewähren, schon seit einiger Zeit gefördert.

Schweizerkritik zur Entwaffnung Deutschlands.

Bern, 8. Jan. In einer Veröffentlichung über die Ent­waffnung Deutschlands krilisteit die „Neue Züricher Zeitung" die Haltung Frankreichs, das mü blinden Augen über die Abrüstung des vor kurzem noch so wehrfähigen deutschen Volkes hinweggehe. Wir sind, meint das Blatt, durchaus nicht der Ansicht, daß die Ordnungspolizei samt Einwohner­wehren eine milnärische Gefahr für Europa bildet. Im In­tel esse der Beruhigung der Geister muß man wünschen, daß eine ruhige Auffassung Englands aus der bevorstehenden Pariser Konferenz die Oberhand behält.

Köln und die oberschlestsche Grenzspende.

Köln, 8 Jan. Die Stadtverordnetenversammlung be­willigte für die Grenzspende in Oberschlesien 60 000

Krassin bei Lloyd George.

Paris, 8. Jan. Wie der Londoner Korrespondent des „Temps" meldet, wurde Krasstn gestern vor seiner Abreise nach Rußland von Lloyd George empfangen.

Direkter Eisenbahnverkehr mit dem Baltikum Berlin—Riga.

Berlin, 8. Jan. Am 15. Jan. soll der direkte Eisen­bahnverkehr zwischen Berlin und Riga e> öffnet werden. In Kowno sind zum Abschluß einer Eisenbahnkonvention deutsche Beoollmächiigte mit einer lettischen Kommission zusammen­getroffen. Die Fahrtdauer für die Strecke beträgt 36 Stunden.

Um das englisch-rumänische Handelsabkommen.

London, 8. Jan. Lord Cnrzon hat an Tschilscherin eine Note gerichtet, in der die Hoffnung ausgesprochen wird, die russische Regierung werde anstatt ihre unfruchtbare Polemik fortzusetzen, Krassin ermächtigen, das Handelsabkommen bei seiner Rückkehr zu unterzeichnen. Es wird ferner der Wunsch ausgesprochen, die Ausführung des Abkommens werde nicht nur einen Beweis für die Aufrichtigkeit beider Parteien sein, sondern auch den ersten Schritt auf dem Wege zum Wieder­aufbau der materiellen Wohlfahrt Osteuropas bedeuten. In dem abzuschließenden Handelsvertrag müsse noch eine Be­stimmung ausgenommen werden, durch welche die Sowjet- regisrung verpflichtet werde, sich in bestimmten Gebieten jeder englandfeindlichen Propaganda zu enthalten.

Auflösung der Marinekontrollkommission in Bulgarien.

Paris, 8. Jan. Die Botschafterkonferenz hat gestern Vormittag eine Sitzung abgehalten, in der beschlossen wurde, die Marinekontrollkommisston in Bulgarien aufzulösen, da nach dem Bericht der interalliierten Mgrine-Kontrollkommission die auf die Marine bezüglichen Bestimmungen des Vertrags von Neuilly erfüllt seien.

Flume.

Rom, 8. Jan. Stefani. Da gerüchtweise vei lautete, daß serbische Truppen auf der Insel Veglia gelandet seien, wurde ein Torpedobootszerstörer dorthin gesandt. Nach Aussage der Bevölkerung ist von einer Landung serbischer Truppen keine Rede. — Wie ans Fiume gemeldet wird, vollzieht sich der weitere Abtransport der Legionäre ohne Siörung.

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Bei Erkennung der Krankheit Anwendung der Augen­diagnose, Verwendung der homöopathischen und elektr.-spa- girischen Mittel, Naturheilverfahren und Magnetismus.

Bitte Ausschneiden u. aufbewahren, oder Leidende im Bekanntenkreise aufmerksam machen!

Auch folgende chronische Zustände werden behandelt, die immer Zeichen schon bestehender, innerer chronischer Leiden sind: Müdigkeit, Mattigkeit trotz genügender Nahrung und Ruhe, Ausschläge, Pikeln, Geschwüre, Flechten, Appetitman­gel, Abmagerung, Magcndruck, Sodbrennen, belegte Zunge, Mundgeruch, Bauchschmerzen, Darmblähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Augentränen, Aufgeregtheit, Schwe Hörigkeit, Ohrensausen und Fluß. Farbwechlel, graue, gelbe, blasse und welke Gesichtsfarbe, dicker Hals, Bleichsucht, Blutarmut, Fettleibigkeit, offener Mund, Nasenbluten, Aus­wurf, Bettnässen, viel Durst, Atembeschwerden, Rückenschmer- zen, zu viel u. zu wenig schwitzen, Gedächtnisschwäche, Energie­losigkeit, chron. Schnupfen usw. Die meist inneren und von innen herai s zu behandelnden Ursachen dieser Zustände sind die Augendiagnose mit Sicherheit zu erkennen, wovon sich der Patient dadurch übeizengen kann, daß ihm alle über standenen (auch von Kindheit ans) und jetzt bestehenden krankhaften Zustände u. Beschwerden ohne sein Zutun allein durch die Augen gesngr wird. 61

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