An«eia«noreIS: Die cintvaMae Mllllmeterzelte 7 No»«., TerNeil-MiUimcter lb Rvl Bei Wiederhol»»« oder Menaen- adlcklub wird entkoreldender Rnbatl «ewüdn Swiuk der Anreisen» annabine vormittags 7.8« tkdr. kür lernmiindlick aiilgegcbcne Anrciaen kann keine Gewähr übernommen werden. - ErflllUinaS- ort: Calw MelibäktSltelle der Sibwarrwald-Wacht. Leüerttratze 28.

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Calw im Schwarzwald

Mantaa, den 12. Februar 1940

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bo. Ten Haag, 12. Februar. Mit der Vollstreckung des Todesurteils gegen die bei- X den irischen Freiheitskämpfer hat sich die englische Terrorjustiz noch nicht zufrieden gegeben. Das Innenministerium hat am Wochenend, erklärt, daß die Leichen der bei­den Iren nicht nach Irland ausgeliescrt werden dürfen, sondern auf dem Mörder­friedhof des Winson-Grcen-Gefängnisfes in Birmingham bcigesetzt werden müssen.

Snnday Dilpatch' begründet diese Anordnung mit der Befürchtung der Regierung, daß die Uebersichrung der Leichen nach Irland die Stim­mung gegen England noch verschärfen würde da die irische Bevölkerung die Hingerichteten als Märtyrer feiern werde Diese brutale Anordnung hat in Irland außerordentliche Erregung hervor- gerusen.

Der Terror gegen die irischen Nationalisten hat ein weilcres Opfer gefordert: Im Briyton-Ge- fängnis ist der frühere Bürgermeister von Cork.

Swiney an den Folgen eines Hunger­streiks gestorben. Alle Bemühungen, den mit dem Tode ringenden Patrioten aus dein Ge- sängnis z» beireien waren vergeblich.

Die englische Polizei fürchtet infolgedessen neue Bergcltunqs m aßna h m e n. 'Aus diesem Grunde wurden am Wochenende wieder alle Negierungsgebäudc. Plätze und öffentlichen Werke scharf bewach'. Jeder Minister erhielt wah­rend des Wochenurlaubs auf dein Lande eine ver­stärkte Leibwache, bestehend mindestens aus drei Mann. Der Innenminister hat währenddessen eine Anzahl neuer Ausweisungsbefehle unterschrieben, auf Grund deren mehrere Iren nach Irland abgeschoben werden. Die Reihe der Verhaftungen nimmt unterdessen ihren Fortgang.

Mit großer Besorgnis nimmt London zur Kenntnis daß die irische Ilnruhebewegung immer mehr nach N o r d i r l a n d. dem zu England ge­hörigen Teil der Inlel. übergreift. Die lllstcr- svzialisten haben ei» Manifest herausgegeben, in dem sie die Vereinigung knit Irland fordern. Die Bevölkerung von Nordirland, so heißt es u. a., mäste jetzt die unheilvolle Trennung damit bezah­len. daß sie sich ebenfalls in dem unglücklichen

Krieg der Westmächte befinde. In Londonderry wurden in der vergangenen Nacht fast alle öffent­lichen Gebäude mit Ausrusen versehe», die laute­ten:Irländer, rächt Barnes und Richards!'

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Strasmaßnahmen gegen Vergeudung

kv. Kopenhagen, I I Februar. Das englisHe Er- nährungsministerium plant Strajmaßnahmen und ein sofortiges energisches Borgehen gegen alle Leute die in dem Verdacht stehen, mit Nahrungs, mitte?» nicht genügend schonend umzugehen. Fer­ner wird die Einführung vv» Volksküchen nach dem Vorbild des Weltkrieges vorbereitet. Wieder eine Nachahm u n g der sonst so verhöhnten deutschen Vorbilder!Kamps dem Ver- derb' jetzt auch in England. und. da es sich um einefreie Demokratie' handelt, gleich mit energi- seifen Strafmaßnahmen: das ist ein deutliclfes Zei­chen dafür, was es mit demlleberfluß' aus sich hat. den die Kriegshetzer dem englischen Volk zu Kriegsbeginn alssichere Garantie' für den Sieg vorphantasierten.

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jk. Genf. 12. Februar. Die französische Kammer hat ihre Geheimsitzung am Sonn­tagabend in später Abendstunde nach ins­gesamt 18stündiger Beratung abgeschlossen, eine Sitzung, die in der Hauptsache dazu dienen sollte. Aushängeschild parlamentarisch­demokratischer Negierungsformcn zu sein also für ein System zu zeugen, das praktisch für Frankreich längst nur noch auf dein Papier besteht. Als das Publikum und die Journalisten wieder in den Saal eingelassen wurden, gab Kammerpräsident Herriot be­kannt. daß das Parlament mit 574 Stimmen der Negierung Taladier sein Vertrauen aus­gesprochen. was wie man weis;, nicht gleichbedeutend ist. mit dem Vertrauen des französischen Volkes und ihr für die ge­gebenen Aufklärungen über die Fortführung des Krieges gedankt habe.

Soweit bis jetzt bekannt ist. haben die Debat­ten sich auf sämtliche Probleme der Kriegsfüh- rung bezogen. Ans gewissen Indiskretionen ein­zelner Abgeordneter gebt hervor daß besonders der Lnstfahrtminister Guy la Chambre das Fiel heftiger Angriffe gewesen ist. vor allem von den Sozialdemokraten. Es ist übrigens interessant daß die noch der Kammer angehören­den achf ehemaligen Kommunisten, die ihrer Mandate nicht verlustin gegangen sind, an der Sitzung nichi teilgenommen haben. Sie hatten Freitag abend Kammerpräsident Herriot ein Schreiben ,»gestellt und erklärt, daß sie ans freien Stöcken der Sitzung fernbleiben.^im nicht der Indiskretion beschuldigt zu werden, die man mit Sicherbeit erwarten könne.

Die Pariser politischen Kreise lenken kn ihren Betrachtnnaen über die Geheimsikiina Nacbdrnck auf die Feststellung, daß die Kammer den Mini- stervrästdenten dazu nezmiinoen habe jene Er­klärung über seine Krieasvolsiik abzugeben, die er in den bisherigen si'ins Monaten bei jeder Gelegenheit verweigert bat Man stellt in bieten Kreisen mit Besriediavna fest, daß der Paria "^"tarismus mit der Erimsrianng der Geheim- habe^ wenigstens seine Ernstenz dokumentier'

ssi es höchst lächerlich und aleichgnltia ot> die Krieasbetzerversammliing der Kammer mit der Heverelfgiie des Kabinett« ewer Ansicht ist Die Memiina des fran-östtchen Palte? gibt ja bekanntlich weder die eine, noch die andere In­stanz wieder.

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Mit den Geheimsitz ungen der frnnzösi- schen Kammer ist die Pariser Presse ziemlich ein­heitlich h ä ch st » ii z n f r i e d e n. Nachdem ..die Eiterbeule geplatzt ist', wie derFigaro' sich aus- drückt. und nachdem dies hinter verschlossenen Türen geschah, fehlt den Blättern der aktuelle Stoff, denn die dauernde vorsichtige Andentnng aller jener Beschwerden. Klagen, Skandalaftären. Unzulänglichkeiten und offensichtlichen Fehler und Sorge» des Kriegsregimcs waren bisher ein beliebter Stoff der Blätter Zum Aerger der Zei­tungen will nun auch der Senat die ..Unsitte' der Gehkinisitzilngen übernehmen,weil zu viel Fehler der Kriegführung dringend der Verbesse­rung bedürfen" Wie gemeldet wird, will sich die Negierung auch dieser Forderung widerspruchs­los fügen. Zum Trost erinnert derPetit Dau- Phinois" daran, daß während des Weltkrieges die Stenogrammberichte der Gcheimsitzungen leicht zu haben waren. Man brauchte den Abgeordneten nur tO Ooder 200 Frank für das Stück zu zah-

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I>I. Verltn. 11. Februar. Man mutz schon sagen, datz im gleichen Augenblick, in dem die erschreckte Welt erfährt, datz über 58 000 Deutsche der Polnischen Mordgier zum Opfer gefallen sind, es der britische Kriegsminister Kingsley Wood in einer Wochenendrede fer­tig bringt, einfältige Wehk'agen über das Schicksal der Polen von Stapel zu lasten, was der Gipfel britischer Heuchelei ist. denn der plutokratischcn Kriegstreiberclique sind die unzähligen bestialischen Mordtaten kein Geheimnis. Man versucht im Gegenteil, wie die lügnerische..Times", trotz allem noch das Gegenteil zu behaupten. Daraus spricht eine so niedrige Gesinnung, der man wirklich nicht mehr zu folgen vermag.

Um seinen geduldigen Zuhörern wenigstens etwas Hoffnung und Trost einflüstern zu können, faselte dann Kingsley Wood von der für Deutsch­land angeblichunbequemen" Zusammenarbeit mit Rußland und hatte schließlich den Mut zu der faustdicken Lüge von der technischen Ueberleaenheit britischer Kampfflugzeuge, sofern damit nicht jene Maschinen gemeint sein sollen, die angesichts der niederschmetternden Mißerfolge der britischen Luftwaffe eigens zu dem Zweck konstruiert wur­den um beim Absturz unversehrt auf dem Boden liegen zu bleiben. Wir würden Sem wortaewal- tjgen Kingsley Wood empfehlen, doch selbst ein- mal m eines dieser britischen Kampfflugzeuge hineinzufteisien und dann feindwärts zu fliegen Auf solch eine Mutprobe wird man aber vergeb- lich warte: müssen.

Auch der notorische Kriegshetzer CamPinchi, Frankreichs derzeitiger Kriegsminister, glaubte leine Kriegshetze erneut unter Beweis stellen ru

len. Dieses habe sich damals bei dem sensationellen Inhalt der Berichte febr gelohnt.. Neben der Tat­sache derbedenklichen' Gcheimsitzungen ist der Eindruck des Vertrauensvotums das sich Daladier von der Kammer zum Schluß ansstellen ließ, nicht so groß, wie die Negierung sich verspro­chen hatte Kunststück, wo mittlerweile auch der Dümmste beginnt, das Theater zu durchschauen.

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Heute findet die dritte Sitzung statt Nom. 11. Februar. Ter Oberste Vertei- dic-ungsausschutz, der am Freitag seine Ta­gung begann, hat am Samstag in einer wiederum dreistündigen Sitzung seine Ar­beiten fortgesetzt und sich dann auf Montag vertagt, lieber den Verhandlungsstofs ist keine Mitteilung ergangen.

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müssen Er, der wirklich sein Bestes tat, um Frankreich in diesen Krieg zu stürzen, hatte die Stirn von dem Frankreichausgezwungencn" Kriege zu sprechen und zu erklären, Frankreich kämpfe lediglich für den Wohlstand der kleinen Böller. Gleichzeitig dichtete, er als würdiger Kol­lege Churchills der deutschen Führung unsinnige Pläne gegen die neutralen Staaten an. Auch den neutralen Staaten dürfte jedoch inzwischen zum Bcwuszrlein gekommen sein, wo in Wahrheit die unentwegter Hetzapostel sitzen, deren einziges Ziel die Krikqsaiisweitnng um jeden Preis ist.

Während noch der britische Lnstsahrtminister mit einfältigen Lügen und Behauptungen hausie­ren geht, bequemen sich wenigstens der Lonboner Rundfunk und die britische Admiralität zu Teil- eständnissen. Am Samstag log noch Radio o n d o n. daß die deutschen Luftangrisse vom Tage zuvorvöllig erfolglos' waren, gestand tags darauf aber, daß zwei von der britischen Ad­miralität gecharterte Fischdampser bei dem Razilnstangrifs versenkt wurden. 4 Offiziere »nd 18 Mann seien dabei ums Leben gekommen. Wir fragen uns nur. was denn britische Marineleute ans den sogenanntenFifchdampfern' verloren haben. Paris straft dabei diesmal Radio Lon­don Lügen, denn von dort wird über eine Besich­tigung des britischen Königs im Hasen von Car­diff gemeldet:Der König lind die Königin be­gaben sich an Bord eines Kohlendampsers Der Kommandant zeigte dem König die Kanonen, mit denen das Schilf wie die meisten Shnl-ichen ausgerüstet sind..' Wagt auch jetzt noch Radio London vonschutzlosen Handelsschiffen und Fischerbooten' zu sprechen? Auch die britische Admiralität gab die Versen­kung der beiden Schiffe zu. sprach aber osten von britischen Vorpostenbooten'. Damit hat London einen allerdings kleinen Teil der erlittenen Ver­luste zugegeben, während es sich hinsichtlich der sechs HandelSdampser noch immer taub stellt.

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Das Oberkommando der Wehrmacht ber,chtet

Berlin. 11. Februar. Das Oberkom­mando der Wehrmacht gibt bekannt: An der Westfront verlief der Tag ruhig. Die deutiche Luftwaffe setzte trotz Schlcchtwetters ihre. Ausklärungstätigkcit gegen Großbritannien fort. Ein britisches Vorpostenboot wurde versenkt. Alle.Flugzeuge kehrten unversehrt zurück. Wie durch Sondermeldung bereits bckanntgegeben, hat ein von Fernfahrt zurück- gekehrtes deutsches U-Boot die Versenkung von 88vstv VNT-. zum Teil wiederum aus Gclcitzügen. als Gesamtergebnis seiner Tätig­keit gemeldet.

Am 10. Februar gab das OKW. bekannt: An der Westfront keine besonderen Ereignisie. Durch deutsche Fliegerverbände, die. wie schon bekanntgegebcn. zur bewaffneten Auf­klärung über der Nordsee eingesetzt waren, wurden 6 britische oder im britischen Geleit fahrende Schiffe mit einer Gesamttonnage von etwa 15 000 Tonnen sowie 2 britische Vorpostenboote versenkt oder io schwer be­schädigt, daß mit ihrem Totalvcrlutt gerech­net werden muß. Trotz starker Flak- und Jagdabwehr wird nur ein deutsches Flugzeug vermißt. In den Rachmittagsstunden ver­suchten einzelne britische Flugzeuge in di« Deutsche Bucht einzudringen. Sie wurden, ohne einen Erfolg gehabt zu haben, durch unsere Abwehrkräfte Vertrieben.

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Hat Taladier britische Abgeordnete gerügt?

kcr. Kopenhagen. 12. Februar. Jer Verlaut der letzten Pariser Kammersitzunq hat in Eng­land trotz des formalen Vertrauensvotums, das sich Daladier am Schluß ausstellen ließ nicht gerade befriedigt.' Daladiers Taktik wird alS wenig glücklich empfunden. Sein starker Wider­stand geaen eine geheime Sitzung, den er erst aus- gab. als er in der Minderheit geblieben wnr, zeugt ngch englischer Ansicht gergdezu von dik'a- tvrsichen Neigungen Daß die Kammer gegen ihn entschied, war auch nach englischen Vearisien praktisch ein Mißtrauensvotum. Vor allem aber verstimmte es in London, daß Taladier von der Geheimsitzuna' mit dem Hinweis darauf nbriet. daß nach der geheimen Sitzung nn eng­lischen Unterhaus ein voller Bericht über die Verhandlungen in die Oestentlichkeit gelangt sei. Diele Bemerkung werde in Londoner parlamenta­rischen Kreisen heftig erörtert »nd man empfin­det es als Unfreundlichkeit daß der französische Ministerpräsident diele Verösfentlichnna derart hermisstellte und den englischen Abgeord­neten damit sozusagen eine N ü g e erteilte. Daß Daladier mit seinen Argumenten nicht dnrch- dranq. hat mindestens bei der englischen Linken Befriedigung hervorgeruten. die sich ohnehin um das Schicksal der .Demokratie' in Frankreich er­hebliche Sorgen macht. Sie werden geteilt von allen, die in der Propagierung des .demokrati­schen Gedankens' einen wesentlichen Faktor für die Westmächte erblicken, diesen aber durch die französische Praris kompromittiert sehen

Nonne MkrüM G'emMim

Kein Soldat hat uns in Polen belästigt

Washington, ll. Februar. Der United Preß verbreitet eine in vielen amerikanischen Blättern abgedruckle Meldung, in der es heißt: Schwester BegumUa. eine amerikanische Nonne, die t7 Stunden in der Waisenschule der Frnnziskane» rinnen in Warschau verbrachte, berichtete bei ihrer Rückkehr nach Amerika, daß ihr von deut­schen Soldaten IN Polen nur Achtung und Freundlichkeii entgegengebracht wurde. Tie amerikanische Nonne sagte sie habe den Be­richt des polnischen Kardinals Hlond an Papst Pius über die angebliche Mißhandlung katholi­scher Nonnen und Priester gelesen, sie habe jedoch keinerlei solcher Tätlichkeiten beobachtet.Als wir nach der Einnahme von Warschau Mangel an Lebensmitteln hatten, wurden wir von deutschen Soldaten nach einer Stelle geleitet, wo wir Even für uns und die Kindeik erhalten konnten. Die deutschen Soldaten führten uns auch zu den toten und verwundeten Kindern, die sie auf der Straße anigelesen hatten Wenn die deutschen Soldaten etwas haben wollten, io zahlten sie auch dafür.' Schwester Begnmila erzählte, sie und eine andere Nonne seien in ihrer braunen Ordens­kleidung durch die Straßen von Warschau und anf den mit deutschen Soldaten überfüllten Wegen nach Krakau gewandert um ihrer Oberin Bericht zu erstattenKein Soldat hat unS belästigt' Io beendete die Schwester ihren Bericht. Ver eine neue Richtigstellung der feind­lichen Greuelmärchen ist. die die Weltmächte ver­breite», um von den polnischen Bestialitäten »egen die 58 000 Volksdeutschen abzulenken.

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