Abgrundes zu schreiten. Man läßt sich nicht von den Gesetzen der Logik leiten, sondern von dem spiel der Laune, das aller­dings Risiken in sich trägt, die sllr einen Staat wie Frankreich verhängnisvoll werden können.

Tie Veröffentlichung des Briefes, den der Neichsautzenminister von Nibbentrop im ver­gangenen Sommer an den amtlichen Ver­treter der französischen Außenpolitik Herrn Bonnet. geschrieben hat. gibt ein überzeu­gendes Bild von dem Gesinnungswechsel, der sich in Frankreich im Frühjahr letzten Jahres durchgesetzt hat und der Bonnet veranlaßt? von seinem Kurs und seinen offiziellen Er­klärungen gegenüber Deutschland abzurücken Als Nibbentrop den französischen Außen- minister aus die Zwiespältigkeit seines Ver­haltens und seiner Nenßerungen im Parla­ment aufmerksam machte, erklärte er. daß die von uns beanstandete Redenur sür den inneren Gebrauch" bestimmt war. Daraus geht also klar hervor, daß er der Opposition, die ihn drängte. Zugeständnisse machte, die seiner eigenen wirklichen Neberzeugung nicht entsprachen. Dieser jüdisch-englischen Oppo­sition mutzte Bonnet schließlich auch weichen und bei Kriegsbeginn sein Außenamt nieder­legen.

Aus allen Auslassungen der letzten Tage folgert klar, daß in Frankreich dunkle Kräfte ihre Hände im Spiel hatten die das im Oktober 1988 durch München angebahnte -gute Verhältnis zum Reich bewußt zer­störten und Frankreich zurEinkreisung" veranlaßten. Immer stärker kommen die Kriegshetzer setzt aus ihren Löchern. Ter jüdische Journalist Pertinar, der einer dieser französischen Haßprediger und Auspeitscher ist hat die wahren Kriegsziele Frankreichs und Englands in der englischen Zeitung Daily Telegraph" deutlich ausgezeichnet. Wir haben darüber in diesen Tagen ein­gehend berichtet. Was Pertinar verlangt, isi nichts anderes als Deutschlands Zerschlagung und Niederhaltung mit Hilfe französischer und englischer Militärdiktatur. Man wünscht also die Zeit nach dem Dreißigjährigen Krieg wieder herbei und möchte einen zweiten Westfälischen Frieden" verwirklichen, d. h. Deutschland in hundert kleine Staaten rer- splittern und fremden Mächten zur Ausplün­derung und Aussaugung ausliefern.

Das wirkliche Wesen der Franzosen mag. sür deninneren Gebrauch" berechnet, friedliebend" sein. An den Handlungen »nd Taten gemessen und nur sie allein sind für die Beurteilung in der Geschichte maß­gebend sind die Franzosen kriegerisch und unzuverlässig. Sie legen heute genau so wie schon zu Richelieu? Zeiten einen Eroberungsdranq an den Tag. der jeden aufrichtigen Verständigungsversuch aus­schlägt. Und der besonnene undfriedlie­bende" Turchschnittsfrarnose läßt es willig geschehen daß sein Schicksal von einer dün­nen jüdisch-britischen Plutokratie bestimmt wird: er glaubt den frommen Phrasen dieser Verbrecherbande und greift für sie zur Waffe!

Das deutsche Volk und sein Führer ken­nen die Pariser Kriegshetzer und sind sich der Gefahr, die vom Westen droht, bis zur letzten Konseguenz bewußt. Tie Stunde wird kommen, in der wir mit den großspreche­rischen Knegszielen abrechnen werden und in der wir ein neues Europa aufrichten. das der natürlichen Krästeordnung der Völker entspricht. Diesem Ziel zuliebe, das unserem Volk im Herzen Europas endlich den seit Jahrhunderten ersehnten Frieden sichern wird, bringen wir alle Opfer und Mühsale. Wir wissen: es geht um unsere Existenz als Volk überhaupt.

Türke/ so// 8/urmbock werden / 6enera/ in Ankara emSe/koi/en

sonckseüseießt

tb. Bukarest. 26. Januar. Wie aus Ankara geyreldet wird, ist General Wey­gand von Beirut kommend in der türkischen Hauptstadt eingetrofsen. Er wurde dort von dem Kommandanten der Garnison in Ankara. General Genkzer. und seinem Stab empfangen.

Auch Ser französische Botschafter in Ankara war beim Empfang zugegen. Mir dieser Nachricht erhalten die Meldungen über aggressive Absichten der Westmächte im Vorderen Orient und auf dem Balkan, für die die Türkei den Sturmbock abgeben soll, eine weitere Bestä­tigung. Zweifellos wird General Weygand, der Oberbefehlshaber der Orientarmee der West- machte mit de» türkischen Militärs nicht Bespre­chungen über die türkische Erdbebenkatastrophe, sondern über strategische und militärische Pro­bleme führen. ES scheint, als zögere die Türkei noch sehr ernsthaft, sich willenlos einem Kriegs- abenteuer zu verschreiben.

*

^ Auch die Aeußerungen derzeitiger oder ge­wesener französischer Militärs sind nichts weiter als ein Schrei nach Kriegsausdehnung. Während Marschall Frauch et d'Esperey für Kriegsausweitung im Norden ist durch Entsen- düng von Truppen nach Finnland, verlangt der ehemalige Kriegsminister Fabry Ausweitung des Krieges aus Nord- und Südost-Europa, er müssein den ungeheuren Rahmen des Impe­riums der Weltmächte gestellt werden". Fabry alS Pensionär" hat gut reden! Und in einer Zu- schrill eines Lesers derPorkshire Post", den offenbar der Geist Clemenceans und PoincarHs nicht ruhen läßt, werden die Westmächte beschwo­ren. diesmal um Gottes willen die 14 Punkte Wil­sons nicht verwässern zu laßen Wir hatten schon einmal, so saselt der Biedermann, ein Beispiel.

das Beispiel eines auf amerikanische Anregungen zurückgehenden Friedens. Wenn der Sieg uns gehört, müssen wir darauf achten, daß auch der Frieden unser ist. Wir wollen keine 14 amerika­nischen Punkte mehr . . . Ganz unsere Meinung, verehrte ..^sorkshire Post" auch wir haben die Nase voll, aber im umgekehrten Sinne!

Ntmstech lnig MMuld

Das Unglück der italienischenOrazi'o"

v. I. Ro m. 27. Januar. Die Mitschuld der französischen Seebehördcn an der Katastrophe des großen italienischen Fahrgastdampfers Orazi o". der 38 Meilen südlich von Tou­lon durch Feuer zerstört wurde, wird vom Popolo d'Jtalia" betont, der über die Schil­derung der Katastrophe und die Berichte der Geretteten die Ueberschrift setzt:Vier Stun­den französischer Kontrolle wurden verhäng­nisvoll für das Schiss". Da»u stellte die Zei­tung folgende Tatsachen fest: DieOratio" befand sich an der Grenze der französischen Hoheitsaewässer. als sie von dem französi­schen Hilfskreuzer ..Bille d'Ahace" gestobpt wurde. Die Franzosen zwangen das italie­nische Schist zu einer vierstündigen Kontrolle, in deren Verlaus einige deutsche Staats an^ehörige dieOrazio" verlassen müßten. Dieser Aufenthalt durch die französischen Maßnahmen wurde dem Schiff verhananis- voll, denn ohne diese Verzögerung hätte die Orazio" ihren Bestimmungshafen Barce­lona erreichen können, wo die Fahrgäste und Besatzunosangehörigen ohne Schwierigkeiten ausaeschifft und vermutlich auch der Brand leicht bekämpft werden konnte.

Lin Leie! uiirkeLkest Lonkonckee

In unserem gestrigen Artikel über die Hetzarbeit des früheren französischen Botschafters Cou» londre in Berlin berichteten wir auch über die niederträchtigen Verdrehungen dieses Diplomaten anläßlich der Reise des tschechi­schen Präsidenten Hacha, Mitte März 1989, nach Berlin. Cou- londre butte behauptet, daß die deutsche Gesandtschaft in Prag Hachaau fge fordert" habe, nach Berlin zu kommen. Ans dieser Darstellung sollte natür­lich gefolgt rt werden, daß der tschechische Staatsmann durch deutschen Druck gezwungen wor­den sei, die Reise nach Berlin anzutrcten. In Wahrheit war es bekanntlich Präsident Hacha selbst, der angesichts der Loslösung der Slowakei und der chaotischen Zustände in Böhmen und Mäh­ren von sich ans darum bat, zusammen mit seinem Außen­minister Chval'owsky vom Führer empfangen zu werden. Diese Bitte wurde von Chvalkow- sky dem deutschen Geschäftsträger in Prag am frühen Morgen des 14. März durch ein persönliches Handschreiben ausgesprochen, das wir nebenstehcnd veröffentlichen. Hierauf kam bekanntlich Präsi­dent Hacha nach Berlin und legte in einer freien Vereinbarung das Schicksal seines Lundes in die Hand des Führers. Das Fak- simile des Schreibens von Ctzval- kowsky beweist die verlogene Hetze des französischen Botschafters.

««»mn raunsmeeiicn vkc.

. -2 ^

rri ^onrkoF»

In den Straßen des Lonvvner Stadtviertels stepherd S Bnlh sammelte sich gestern Aae erregte Menlcbenmenge an. schreckensruse gellten in den nebligen Himmel, der Morphium-Umsatz steigerte sich ms llnermeb- liche. Baldrianslropken waren ,n kürzester Zeit ausverkausi und die Rettungsstellen sollen die Fälle der Ohnmächttgen nicht baden tasten kön- nen. Alles starrte voller Entsetzen aut die höch­sten Gebäude des Viertels aut denen weithin sichtbar . . das Hakenkreuz bauner stvlz im Winde slatterle

Langiam nur legte sich der Schock Chamber- lains Untertanen denen seit Beginn des engli­schen Krieges lv viel aut die Nerven tällt a»ne- te» crner nach dem anderen wieder ans: Die bösen Nazi waren noch nicht >» London Ste- Vherd'S Bush noch nichl von den Deutschen besetzt. Die britische Film-Geielllchall Ganmvitt drehte mir einen neuen Hetzt ilm nach dem sich der .Löwe mit Flügeln" allzu schnell die Pfoten versengt hat

Arme? Land eines ShiirchiNs »nd Edens So ..shocking" wird aut deinen Nerven mit tausend Dingen hermngetramvelt

>,inmitti,tuim,tnl,tl>lmirliittlim,i,iii,m,>,mului,lumiiikmil«m«miiminmnmu,i

Brite bei NlMury Me tkoflkn

Das Oberkommando der Wehrmacht berichtet

Berlin. 26. Januar DaS Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen keine besonderen Ereignisse. Tie Luftwaffe führte an mehreren Frontabschnitten Anf- kläri'nusslüqe durch Ein britisches Auiklii- r»»asfliia,eua v-m Muster Bristol B>enbeirn wurde bei dem Versuch, von Frankreich aus in da« Nuhrgebiet ein'»ki,'eqen. in der Gegend von Duisburg abgeschossen.

SklMre CkEen in Eiland

Schiffahrtskanal durch Trümmer unpassierbar

London. 26 Januar Im Elektrizitätswerk in Irlan in Lancakhire ereianete sich eine schwere Erplolion die einen Grvßbrand zur Folge batte. Die ganze Decke des großen Gebäudes das am Ufer des Manchester-Schiliabriskanals liegt bog in die Luft und die Trümmer stürzten in den Kanal, der dadurch iinvasiierbnr wurde DaS Elektrizitätswerk verlorat ein großes Stablwerk und den gesamten Bezirk mit Strom. lEs tollte einem nicht wnodern wenn auch hinter dieser Ervlosion der INA stehen würde.l

AH sNKk doch eine Ärmste

Churchill von eigener Presse gebrandmarkt

Kopenhagen. 26. Januar. Zum ersten Male seit dem Untergang der .Athenia" hat ein Lon­doner Blatt jetzt offen von der .Möglichkeit" ge­sprochen. daß dieser Damoter vielleicht doch nicht, wie dies bhurchill so hartnäckig behauptet, von einem deutschen U-Boot versenkt wurde sondern einer Bombe im SchiUsinnern zum Ovter ge­fallen ist. die sich an Bord des SchilleS betnnd. Daily M i r r o r" berichtet nämlich die amt­lichen amerikanischen Untersuchungen hätten er­geben. daß nicht ein einziger Amerikaner an Bord der ..Athenia" ein U-Boot oder einen Torpedo gesehen, habe.

M*lkv fS'Kxxt Mlttch.K'MkNi'fts

Dem Beispiel Guatemalas soll gefolgt werden

Mexiko City. 26. Januar. Laut .Universal Grafico" forderte die Nationaldemokratische Par­tei den mexikanischen Präsidenten General bar- denas ans. Guatemalas Beispiel zu folgen und von England die Rückgabe des Meriko znknmmen- den Teiles von Britisch-Honduras zu fordern, den sich England gewaltsam angeeignet hat.

Keine BeM-una am Ist. Sammr

Berlin. 26. Januar. Der Reichsinnen­minister und der Reichsvropagandaminister geben bekannt: Die am Tag der nationalen Erhebung (36. Januar) übliche allaemcine Beslaggung unterbleibt in diesem Jahre.

Lopvrikkl d> Lar! Dunkel Verlax, Lerlin >V 35

A« 6eLc/i»c/l^s e/nes.

voi sck 6 ^scobseci-siso/ück

4 . Fortsetzung

General Peymann aber schweigt. Er allein kennt die Laae Von Zeit zu Zeit bekommt er Be­such ans dem feindlichen Haurstanartier: Par­lamentäre die ihm stets von neuem die Ueberaabe nabeleaen Und diele Parlamentäre versäumen nicht ihn über die Situation an den anderen Fronten zu unterrichten Er weiß also daß die Armee Karstenifjolds jämmerlich geschlagen und zerspreng« worden ist Er weiß daß General Or- hvlm von Netteaaard mit 22 Offizieren und tau­send Man» aeianaen wurde Er weiß daß aus Hilke von draußen nicht mehr ,n rechnen ist.

Dennoch verweiaert er die Kapitulation Er vertrant an! die Menschlichkeit der Engländer Er olanbt daß sie die Stadt und die Bevölkerung schonen werden Und einen Kamps um die Festnnaswe'ke fürchtet er nicht Sollen die Buten gegen die Wälle anrennrn solange sie wollen. Ta kommen sie nicht durch

..Na der September fängt sa gut an!" hatten die Kvvenbaaener llch ziiaerusen als es am ersten Tage des Monat? September im Jahre IM7 wie an? Eimern vom Himmel bernnterschüttete Aber in der Nacht hatten Sturm und Neuen sich be­ruhigt der zweite Tao >m September hatte im Sonnenschein begonnen und bis znm Ilnteraana der Sonne im Westen der Stadl war das Leben öer Bürger von Kovenbaaen nicht anders ver­lausen wie seither in den drei Wochen der Be- lngernna

Man macht sich wenig Sorgen Du lieber Gott Vorräte gibt es ta bei den Kansleuten und in den Laaerbäusern übergenug Die reichen mindesten? für ei« halbe» Jahr. Hunger droht also vorerst

nicht und an die tägliche Schießerei hat man sich aewvhnt. Scheint es doch kestziistehen daß der Engländer gar nicht die Absicht hat. Kopenhagen anzugreifen. ...

Das ist auch die Ansicht des Kolonialwareri- großhändlers Peter Andersen, der heute in der Dämmerstunde mit seinem Freunde und Haus­arzt. dem Phnsikus Torstensen, auf der Schlotz- imel spazieren aeht.

Aus der Knüppelbrücke hinter der Börse blei­ben die Herren einen Anoenbiick iteyen Sie sehen hinüber zur Hakenstraße wo unter vielen Laaer- hänsern eines bervorraat in h'wiiielstrebende Höhe: Das ist der Speicher des Großkniismaiins Peter Andersen sein Stolz lein Vermögen Sie setzen weiter tzinans ützer den Haien Tie Masten der dänischen Flotte und die Festungswerke sind kaum noch zu erkennen. Tie Dunkeltzeit beginnt, sie zu verbergen.

Im Norden vor der Hafeneinfahrt blitzt da? Mündiinasfeuer einer Kanone Eine Brandkugel zietzt itzre Batzn nach Koventzaaen.

..Die kiel mitten in die Stadl hinein!" ruft Torstenken.

..Das «st doch nicht möglich! DaS ist gegen daS Völkerrecht . . . nein das ist bestimmt ein Ver- leben" meint Anderten Aber er ha» Herzklopfen

Es vergeht eine Minute. Io still daß man die Anast einer ganzen Stadt spüren kann Tann tönen vom Hohbrückenplatz her die Hornsignale eS brennt.

Andersen klammert sich an den Arm des ArzteS und blickt nach Norden.

Dort hat ein gigantisches Feuerwerk begonnen. Zehn Kriegsschiffe, nein zwanzig »ein: drei­ßig Kriegsschiffe werfen aus allen Rohren, mit vollen Breitseiten Brandkuaeln und Sprengbom­ben gegen die Stadt Wie Blitze am Horizont flackern die geballten Münduiigsseuer über dem Waller auf.

Die englischen BelaaerungSbatterien an der Landseite mischen sich ein Ringsum, wohin man sich wendet ist die Grenze von Himmel und Erde in zuckendes Feuer verwandelt.

Wolken von Pulverdampf leuchten aus wie blutende Gespenster.

Glühende Bogen Gewirre von alützende» Bo- gen erfüllen das Himmelsrund Die Sterne ver­schwinden dahinter in ein lichtloses Nichts.

Von den Bastionen des StadtwalleS von Tre- kroner und den Hgsenkorts wird die Beschießung erwidert Zu den Schrecken des grausigen Bilde? zum Krachen der einlchlaaenben Granaten Mat sich immer mehr anschwellend das Geböller der eigenen nahen Geschütze.

Großkaiikmann Anderlen tzat die Hände an da? Brückengeländer gekrallt Der Ar,» will ihn mit sich kortzietzen Es ist »nmöalirh Anderlen starrt aut die Lenchtspuren der Brandbomben »nd wim­mert .Jetzt . . . nein, aelobi sei Gott, noch nicht . . . jetztl . . . oder? . . nein . .

Jetzt! Da war eine schwere akübende Kuael gekommen und war in der Hasenstrake durch das Dach des tzoben WarenspeicherS aekchlaaen der dem Grokkaukmann Peter Anderlen gehört. Und jetzt schlaaen die Flaminen hoch . . .

Drei Nächte »nd drei Tage hat General Pen- mann nicht geschlafen Er »st »u Fuß oder >w Sattel »nlerweas gewesen von Bastion zu Ba­stion Er Hai die Kanoniere an ihren Geschützen aesehbn: ste laden »nd keuern in verbissener Nutze wie es Soldaten tun die »m da? Reck» und die Etzre «tzreS Vaterlandes kämvlen Die AtzschiitttSkommandeure haben ihm Meldung ge­macht. kFortseyung folgt.)

Drei Gkl.-Männer in Kelbgrau

IV ll. Drei Wochen, nachdem der Krieg begon­nen. trat unser SA-Sturm mit 14 Mann an. Der Sturmkührer kort die Kameraden kort Nur noch einige Reservisten und Ungediente waren da. Zwei Wachen später taten wir »ns ziisammen. sandten den Kameraden dranüen Karten soviel wir hatte» auch Zigaretten Ja Krieg die Kg- meraden kort . . .! Mir vierzehn dielten ,»Ianv men sprachen rät von den Kameraden bi? auch ich dann eiiFückte Im Westen melde >ck> mich bei einem Leitinant Wir schauen <»i? länger an. als es dienstlich nötia wäre Kennen wir »nS nicht» Jetzt weiß ich'? Wir beide waren einmal im Stabe einer SA -Siandarte vor vielen Fah­ren Kameraden, die sich lanae nicht mehr aelehen hatten

Nachrichter legen eine neue Leitung weckikesr einen Televtzonavvarat ans Der Nackirich'-n- gefreite will den neuen Apparat erklären Ein llnlerossizier von nn? stebi dabe! wir büren a>>eS an: ba sgat der Nnterossizjer" Ja ich kenne den Apparat wir baden sich? Stück danon in unserem Nackn'chieiistiirni " In einer Ge>ck'n''ü''ttnne der schweren Artillerie Lanier ältere Männer, von denen die meisten den Wellr-'ea mitaem^chk baden Post ist anaekvinmen Einer r. ia» den Kameraden Bne Illustrierte Pie er loeb-n b-kam. zeia» a»l ein Bild Attenta» aitt den Münckiener Büraerbränkeller deute» mit dem Finaer aut einen der abaebild-ten Teiinet-mer D-!> bin '«M Ick> laa' euch das war ein Scki>aa' Ich wußte aar nicht wie mir geschah lo hat'? mich tzingebnuen'"

Eo ist da? hier tzernnßen man ließt e? uns nicht an ob wir SA Männer sind oder nicht. Wir baden die arane Nn'korm anaezoaen baden nnS einaetsiat in die arofte in die arößte Kame- rgdichakt unteres V.'IkeS

So lebi der SA -Geist Einst Kamerad daheim im sturm, jetzt Kamerad am Westwall.

soactilm VM