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5. August 1947
Umschau im Lande
Verband württ.- badischer Landkreise Die württembergischen und badischen Landkreise haben sich im Zuge der Neubildung der kommu- nalen Verbände zur Wahrung und Vertretung der kreiskommunalen Interessen in A alen zum Ver- band württembergisch- badischer Landkreise zusam- mengeschlossen. Verbandsvorsitzender ist Landrat Dr. Jäger in Ludwigsburg. Dem Vorstand gehören an die Landräte Dr. Huber( Aalen), Dr. Schaude ( Nürtingen), Sindlinger( Ulm), Dr. Dörzbacher( Mos- bach), Weiß( Bruchsal) und Schmerbeck( Buchen).
Gewerkschaftstagung Wochenende hatte die Sigmaringen. Zum Berufsgewerkschaft ,, Bau, Steine und Erde" in Süd- württemberg/ Hohenzollern ihre Vertreter zu einer Arbeitstagung nach Sigmaringen eingeladen. An- wesend waren Arbeitsminister Wirsching, Dr. Schiefer vom Landesarbeitsamt, der stellver- tretende Landrat des Kreises Sigmaringen, ferner Fritz Fleck, der 1. Vorsitzende des Gewerkschafts- bundes Südwürttemberg, und als Gast der Kreis- beauftragte Bender, Stuttgart.
Der Vorsitzende der Landesberufsgewerkschaft, Albert Ruff, Reutlingen, zeichnete ein Bild der Lage der Bauhandwerker und-arbeiter und sprach eingehend über die Probleme Ernährung und Be- kleidung. Gleichzeitig nahm, er zu der augenblick- lichen Lohnpolitik Stellung und forderte, daß die Tariffrage in den Vordergrund der Diskussion ge- stellt werde. Die Einführung einer Unterstützung der Hinterbliebenen im Sterbefall wurde als wich- tigster Programmpunkt behandelt. Die Versammel- ten nahmen einstimmig ohne Resolution zu den angeschnittenen Themen Stellung.
Die Wahl des Vorstandes hatte folgendes Ergeb- nis: 1. Vorsitzender: Albert Ruff, Reutlingen, Stellvertreter: Georg Kost- Bader; Beisitzer: Julius Karl, Tübingen; Konrad Kost- Diehl, Tuttlingen, und Frank, Lustnau. Im Verlauf der Tagung sprach auch Arbeitsminister Wirsching. Er betonte die Bereitschaft seines Ministeriums zur positiven Zusammenarbeit mit den Gewerkschaf- ten. Soweit es im Bereich seiner Möglichkeiten liege, wolle er alles daran setzen, die Belange der Gewerkschaften zu vertreten. Fritz Fleck gab einen Lagebericht der Gesamtgewerkschaften im südwürttembergischen Land. Er forderte noch ein- mal das Mitbestimmungsrecht der Gewerkschaften in allen Fragen.
Das geht alle an
Kauf und Verkauf von Kraftfahrzeugen Nach Artikel 1 der Verordnung des Commandant en Chef français en Allemagne vom 10. März 1947 ist der Kauf und Verkauf von Kraftfahrzeugen ( Kraftrad, PKW., LKW., Zugmaschine usw.) seit 10. März 1947 einer vorherigen Genehmigung unter- worfen. Diese Genehmigung wird bei Personen, die nicht Angehörige der Besatzungsmacht( Frankreich, Großbritannien, USA. UdSSR.) sind, vom Landes- straßenverkehrsamt Tübingen erteilt. Entsprechende Anträge sind unter Vorlage des Kraftfahrzeugbrie- fes, einer Schätzungsurkunde, und wenn das Fahr- zeug zugelassen ist, des Fahrtenbuches bei dem für den Standort des Fahrzeuges zuständigen Kreisstra- Benverkehrsamt unter Angabe des Grundes einzu- reichen. Alle ohne diese Genehmigung erfolgenden Käufe und Verkäufe und Rechtsgeschäfte, die die- sen gleichen können, sind ungültig. Nähere Aus- künfte erteilen die Kreisstraßenverkehrsämter.
Noch Plätze zur Verfügung
Die staatliche Dolmetscherschule in Germersheim am Rhein kann zum Wintersemester 1947/48 noch eine gewisse Anzahl männlicher Bewerber auf- nehmen. Diese müssen in der französischen Zone ansässig sein und sollen bis zum 1. Oktober 1947 das 22. Lebensjahr nicht überschritten haben. So- weit es sich um diesjährige Abiturienten handelt, werden nur solche aufgenommen, die entweder ein Zulassungsdiplom zum unmittelbaren Besuch der Universität oder zur Ablegung des propädeutischen Jahres( Hochschulprima) besitzen, wobei das Be- stehen des ersten Jahresexamens in Germersheim zur Zulassung zur Universität berechtigt.
Die Bewerber haben sich in der von ihnen ge- wählten Sprache einer Aufnahmeprüfung zu un- terziehen, die Ende September in Germersheim erfolgt.
Die Zulassung hängt vom Ergebnis dieser Prü- fung ab. Bewerbungen sind umgehend an das Se- kretariat der staatlichen Dolmetscherhochschule in Germersheim am Rhein zu richten, beizufügen sind ein kurzer handschriftlicher Lebenslauf und eine beglaubigte Abschrift des Reifezeugnisses.
Geschäftliches
Ihr Rechtsanwalt wird es Ihnen dan- ken, wenn Sie ihm noch vor dem Prozeßbeginn Ihr Beweismaterial überreichen. Prozeßvorbereitung dch. ATLAS, Auskunftei u. Ermittlungs- dienst, Tübingen, Poststr. 4, I beim Hauptbahnhof
SCHWÄBISCHES TAGBLATT
Schuhe gegen Schnaps Ueberlingen. Die Konstanzer Kriminalpoli- zei beschlagnahmte beim Schuhmachermeister Mül- ler in Nußdorf, Kreis Ueberlingen, 700 Paar Schuhe, zwei bis drei Zentner Leder, 100 Flaschen Schnaps, 40 Pfund Fett, 300 Eier und weitere Lebensmittel. Müller hat die Schuhe aus einem früheren Lager zurückbehalten. er betrieb ein Schuhgeschäft Der beschlagnahmte Schnaps und die Fettwaren sind das Ergebnis eines lebhaften Tauschgeschäftes.
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Quer durch die Zonen
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Der Ministerpräsident des Landes Nordrhein- Westfalen, Karl Arnold, besuchte auf einer Dienst- reise nach der Schweiz seinen Heimatort Herrlis- höfen bei Biberach. In Weingarten wurde ein Postangestellter verhaftet, weil er Liebesgabenpa- kete beraubt hat. In seiner Wohnung fand man In noch fünf Säckchen gehortetes Kleingeld. Tettnang wurden zwei Ausländer verhaftet, die 15 Zentner Obst verschieben wollten. Wegen schlech- ter Milchablieferung sind in zwei Gemeinden des Kreises Säckingen 30 Prozent des Viehbestandes be- schlagnahmt worden..- Wegen der zunehmenden Felddiebstähle im Kreis Lindau ist beim Kreispräsi- denten eine Kriminalpolizeistelle eingerichtet wor- den, die sich nur der Aufklärung dieser Diebstähle widmen soll. Unter 65 Entwürfen zur Gestaltung eines Ehrenfriedhofes der Stadt Heilbronn ist die Arbeit des Dipl.- Ing. Joraschky aus Ulm von der Stadtverwaltung Heilbronn angekauft worden. Der Leiter der Lebensmittelrationierung für Nord- baden, Friedrich Hüblein, wurde von der Straf- kammer Karlsruhe wegen Unterschlagung von Le- bensmittelkarten zu 18 Monaten Gefängnis und 6000 Mark Geldstrafe verurteilt. Seine Frau erhielt neun Monate Gefängnis und 5000 Mark Geldstrafe. Ruit bei Stuttgart wurde eine Schwarzdruckerei ausgehoben. Es erfolgten sechs Verhaftungen. Die weltberühmte alte Brücke in Heidelberg konnte nach ihrer Ausbesserung jetzt dem Verkehr über- geben werden. Aus diesem Anlaß erlebte Heidel- berg eine Schloß- und Brückenbeleuchtung.
Fußball
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In
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Außenhandel
Nr. 62/ Seite 3
AUS DER WIRTSCHAFT
KASSEL. Die Continental- Gummiwerke in Kor- bach- Waldeck haben jetzt ihren ersten größeren Ex- portauftrag mit 50 000 Fahrradmänteln für die Schweiz abgeschlossen. Die seit Ende Juni stillie- gende Fahrraddeckenabteilung wird ab 4. August wieder produzieren. Es wird jedoch in allen Abtei- lungen wegen schlechter Gewebe- und Kohlever- sorgung nur in einer Schicht gearbeitet.
STUTTGART. 20 000 t tschechoslowakischer Braun- kohle wurden im Monat Juli Württemberg- Baden zugeteilt. Sie steht der Industrie ausschließlich zur Herstellung von Exportartikeln zur Verfügung. BADEN- BADEN. Das am 29. März dieses Jahres zwischen Polen und der sowjetischen Besatzungs- zone abgeschlossene Handelsabkommen soll nach aus Berlin erhaltenen Berichten in Kürze erleich- tert werden.
BREMEN. Die Bizone wird im Laufe des Jahres ägyptische Baumwolle im Werte von rund 500 000 Pfund Sterling zur Verarbeitung in ihren Spinn- stoffabriken erhalten. Der Einfuhrwert wird in Form von Textilien und Wirkwaren zurückerstattet. SOFIA. Eine bulgarische Delegation wird sich zu Verhandlungen über einen Warenaustausch zwi- schen Bulgarien und der Sowjetzone nach Berlin begeben.
Französische Zone
Mehr Getreide für Frankreich und die französische Zone
PARIS. Das amerikanische Landwirtschaftsde- partement hat eine bedeutende Erhöhung der Ge- treidelieferungen an Frankreich angekündigt. Wäh- rend Frankreich im August nur 17 000 t amerika- nisches Getreide erhält, sollen im September 71 500 t, und zwar 59 500 t Weizen und 12 000 t Mehl, geliefert werden. Im Kommuniqué wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß es sich jetzt nicht mehr um Mais- lieferungen handelt. Für die französische Besat- zungszone erhält Frankreich außerdem 17 000 t Wei- zen und 12 000 t Mehl.
Der Sport hat das Wort
Eine ,, zweite Division der süddeutschen Oberliga" Jetzt haben die aus der süddeutschen Oberliga abstei- genden Vereine doch für sich eine gewisse Trostrunde er- reicht bzw. erzwungen, denn bei einer vergangenen Mitt- woch in Fellbach stattgefundenen Tagung von zweitklas- sigen Fußballvereinen wurde eine ,, zweite Division" der süddeutschen Oberliga beschlossen. Daran nehmen teil aus Württemberg: Stuttgarter Sportklub und SSV. Ulm; aus Bayern: FC. Bamberg, BC. Augsburg, Ingolstadt, Bayern Hof, Jahn Regensburg; aus Baden: Karlsruher FV., Phönix Karlsruhe, 1. FC. Pforzheim, Mannheim- Feudenheim; aus Hessen: Borussia Fulda, Rot- Weiß Frankfurt oder Kassel und SV. Wiesbaden. Bei der Zu- sammenstellung der zweiten Division" ist man nicht in erster Linie vom Leistungsstand der Mannschaften, sondern von der Tradition der einzelnen Vereine ausge- gangen. Das wird zweifelsohne wieder böses Blut geben, denn Untertürkheim und Feuerbach stehen in der Ta- belle der württembergischen Landesliga vor dem Stutt- garter Sportklub und erst recht vor dem SSV. Ulm, der übrigens noch nach Aalen und Göppingen rangiert. Die- ser neueste Fellbacher Beschluß beweist recht deutlich, daß die ganze Organisation noch nicht auf festen Füßen steht. Vor kurzer Zeit wurde bei der Tagung der süd- deutschen Oberliga die ,, zweite Division" abgelehnt, auch die vier Landessportverbände haben sich gegen diesen Plan gestellt und trotzdem gehen traditionsreiche Ver- eine kurzerhand zur Tagesordnung über und glauben darin ihre demokratische Haltung beweisen zu müssen, daß sie Beschlüsse der zuständigen Stellen unbeachtet lassen. Interessant wird sein, wie darauf reagiert wird. Auch im VfL. Köln 99- 1 FC. Nürnberg 1: 4.- zweiten Spiel seiner Westdeutschlandreise zeigte der süd- deutsche Meister am Sonntag in Köln gegen den dortigen VfL. 99 seine ausgezeichnete Fußballkunst und siegte verdient mit 1: 4 Toren.
Im letzten Freundschaftsspiel seiner Norddeutschland- reise schlug Eintracht Frankfurt die Spvgg. Cuxhaven 1: 0. Die zehn besten Jugendfußballmannschaften der ameri- kanischen Zone trugen am Samstag und Sonntag auf dem Sportplatz der Stuttgarter Kickers ein Turnier um den Wanderpreis des Wandersportverbandes Württemberg aus, dessen Endspiel Union Böckingen gegen Nürnberg mit 2: 0 gewann.
Germania
1. FC. Nürnberg schlägt Schalke 04 2: 1 40 000 Zuschauer sahen auf der Glückaufkampfbahn in Gelsenkirchen am Sonnabend nachmittag ein wunderschö- nes und technisch hochstehendes Spiel, das der süddeut- sche Meister gegen die Knappen mit 2: 1 gewann( 0: 1). Beide Mannschaften spielten wie in alten Tagen und ihr Können gilt unumstritten als das beste, das zurzeit in Deutschland geboten wird. Burdenski war der Torschütze der Westdeutschen, die in den ersten 45 Minuten die Führung übernahmen. Bei diesem einzigen Treffer blieb es bis zur Halbzeit. Nach dem Platzwechsel kam Nürn- berg durch einen Ueberraschungsmoment zum Ausgleich.
Der Mittelstürmer des Clubs hatte den Ball mit der Hand berührt, der dann mit dem Ball spielende Ti-
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III
bulski( Schalke) blieb daraufhin stehen und wartete auf dem den Abpfiff des Schiedsrichters, der jedoch von Handspiel keine Notiz nahm. Nürnberg nützte diese Si- tuation geschickt aus und es hieß somit 1: 1. Im weite- ren Verlauf lag zwar Schalke dauernd in der Nürnber- ger Hälfte, der Club meisterte aber alle Angriffe durch glänzende Abwehrparaden. Kurz vor Schluß stellte Mor- lock durch wunderbaren Kopfball das Endergebnis her. Die Zuschauer hätten einen unentschiedenen Ausgang über den für berechtigter gehalten, waren aber trotzdem Verlauf des Spieles sehr zufrieden, das den vorausgegan- genen Zonenendspielen um die Meisterschaft des britisch besetzten Gebietes weit überlegen war.
Kreis Calw
VfB. Stuttgart( Ersatzligamannschaft)- SpV. Calw 9: 0. Das erste Spiel auf seiner Schwarzwaldreise konnte der VfB. eindeutig genug für sich entscheiden. Die Mannschaft begeisterte die Zuschauer mit ihrem schö- nen flachen Kombinationsspiel, gegen das die einheimi- sche Elf nicht bestehen konnte. Die guten Einzelspieler der Calwer Elf fanden sich als Mannschaftsganzes nicht zusammen, so daß auch zählbare Erfolge ausblieben, ob- wohl der Sturm mehrmals Gelegenheit dazu hatte. Die Calwer können aus diesem schönen Spiel nur lernen, denn was von den Stuttgartern gezeigt wurde, war zweckmäßiger Kombinationsfußball, wobei der krönende Torschuß nie fehlte. Als Werbespiel hat das Spiel sei- nen Zweck vollkommen erfüllt und gleichzeitig wurde an einer sozialen Aufgabe mitgearbeitet, da die Reineinnah- men dem Waisenhausfonds zufließen.
Vor dem Spiel wurden die Gäste von einem Vertreter der Stadtverwaltung und seitens des Sportvereins be- grüßt, wobei die Gäste auch mit einem kleinen Anden- ken an Calw bedacht werden konnten. Die Gäste er- freuten die einheimische Mannschaft durch Ueberreichen des VfB.- Wimpels. Alle jene, die mitgeholfen haben, un- seren Stuttgarter Gästen den Aufenthalt zu verschönen, sei herzlicher Dank gesagt.
Im Vorspiel blieb die 2. Mannschaft gegen eine kom- binierte Mannschaft des Sportvereins Stammheim mit 4: 3 im Vorteil.
Handball
Mühlheim deutscher Handballmeister
Im Endspiel um die deutsche Handballmeisterschaft gewann Rasensport Mühlheim gegen den SV. Waldhof vor 30 000 Zuschauern mit 8: 6( 4: 1). Zweifellos trafen hier die zurzeit besten deutschen Handballmannschaften auf- einander. Die größere Spielerfahrung der traditionsrei- chen Waldhofer machten die Mühlheimer mit ihrer jun- gen und überaus schnellen Mannschaft wett. In den ersten Spielminuten wirkten die Westdeutschen etwas nervös. Die Süddeutschen waren zwar technisch über- legen, jedoch am gegnerischen Schußkreis nicht schnell genug. Als sich die Rasensportler gefunden hatten, wa- ren sie immer schneller am Ball und vollführten vor dem Waldhofer Schußkreis hervorragende Kombinatio-
nen.
Anglo- amerikanische Zone
,, Das Fertighaus"
eine Exportmusterschau und Versuchssiedlung, die als dritte Teilschau im Rahmen der großen Indu- strie- Ausstellung„, Export schafft Brot" in Stuttgart- Zuffenhausen an der Marconistraße aufgebaut wurde, öffnet am 6. August ihre Pforten.
DUSSELDORF. Die Konzernentflechtung der Ei- sen- und Stahlindustrie, die während des Monats Juli geruht hatte, wurde nun mit der Gründung. der ,, Stahl- und Röhrenwerke Reisholz AG." in Düsseldorf wieder fortgesetzt. Die neue Gesell- schaft, deren Werke ehemals zum Thyssen- Kon- zern gehörten, hat ihre Tätigkeit am 1. August be- gonnen.
BOCHUM. Der Hauptvorstand des Industriever- bandes Bergau verbietet ab sofort die Teilnahme an Kompensationsgeschäften, um so eine geordnete Bedarfsdeckung der Bevölkerung sicherzustellen. Verstöße gegen diese Anordnung werden mit ge- werkschaftlichen Strafmaßnahmen geahndet wer-
den.
Steigende Lebenshaltungskosten BERLIN. Die Lebenshaltungskosten in der briti- schen Zone sind laut Julibericht der britischen Kontrollkommission seit Beginn der Besetzung um 12,5% gestiegen. Gegenüber dem als Vergleichs- basis gewählten letzten Friedensjahr 1938 werden die Lebenshaltungskosten für 1945 mit 115% und für 1946 mit 126,4% angegeben. Unter Berücksichti- gung der seit August 1946 erhöhten Preise für Ta- bakwaren haben sie sich auf 129,5% erhöht.
,, Die Lebenshaltungskosten in Deutschland", so heißt es in dem Bericht weiter ,,, zeigen bei unwesent- lichen Schwankungen eine stetig steigende Ten- Während die Mieten bisher unverändert denz." blieben, seien die normalen Preise für Lebensmit- tel seit Kriegsende um 3,7%, diejenigen für Be- kleidung um 27% und diejenigen für Heizungs- material um 40% angestiegen.
Schwerathletik
Bei einem Gewichtheberkampf in Essen siegte eine Es- sener Mannschaft gegen Nordmark mit 3095: 2725 Pfund. Adolf Wagner, Essen, übertraf mit 740 Pfund seine frühere Weltbestleistung, die gleichzeitig neue europäi- sche Jahresbestleistung bedeutet.
Bei den am Sonntag in Bamberg ausgetragenen nord- bayerischen Meisterschaften im Ringen( griechisch- römisch) siegte in der Weltergewichtsklasse Diehl, KSV Bamberg, vor Busch, Berneck und Wahlrab( 04 Nürnberg). Die Mei- sterschaft der ,, Halbschweren" wurde durch Siege von Berghold, Koestner und Netzer, alle KSV. Bamberg, zu einer örtlichen Angelegenheit.
Leichtathletik
Im Münchener VfL.- Stadion kam am Donnerstag ein Leichtathletiksportfest zustande, an dem nicht weniger als 12 deutsche und bayerische Titelträger teilnahmen und das wegen der guten Ergebnisse, die vor allem in den Laufwettbewerben erzielt wurden, Meisterleistungen her- vorbrachte.
Am Samstag und Sonntag wurden im Stadion von Co- lombes die französischen Leichtathletikmeisterschaften ausgetragen. Im Speerwerfen stellte Tissot mit 63, 61 Meter einen neuen Rekord auf und verbesserte damit sei- nen eigenen Landesrekord.
Boxen
Der deutsche Boxmeister im Halbschwergewicht, Richard Vogt, Hamburg, wird Mitte Oktober anläßlich der Er- öffnung einer zehntausend Personen fassenden neuen Leipziger Sporthalle seinen Titel gegen Willi Fanzlaw, Dortmund, verteidigen. Als Auftakt für den Titelkampf werden Vogt und Fanzlaw bereits am 6. September an- Riich des Messeboxkampftages in Leipzig in den Ring klettern. ,, Riebel" Vogt trifft dabei auf Willi Pietsch, Leipzig, und Willi Fanzlaw hat den Hannoveraner Gün- ther Bola zum Gegner erhalten.
Am 10. August finden in der Berliner Waldbühne in- teressante Kämpfe der Berufsboxer statt. Im Schwerge- wicht begegnen sich Walter Neusel, Dortmund, und Heinz Seidler, Berlin. Peter Müller, Köln, und Heinz Sänger, Erfurt, vertreten das Weltergewicht, und Willi Fanzlaw geht mit Kaduck, Dortmund, im Halbschwergewicht in den Ring.
Tennis
Bei dem Tennisturnier der Berufsspieler in Wimbledon bewies Ex- Weltmeisterin der Amateure Pauline Betz erneut ihre überragende Form. Mit 2: 1 Punkten holte sie sich den Sieg, nachdem sie ihre Landsmännin Sarah Palfrey- Cooke im Entscheidungsspiel glatt 6: 4, 6: 2 ge- schlagen hatte. Bei den Herren mußte der Profiweltmei- ster Bobby Riggs gegen den Wimbledonsieger von 1937 und 1938 Donald Budge alle 3 Punkte abgeben, das Entscheidungsspiel endete 2: 6, 6: 3, 10: 8.
Die Hamburger Tennismeisterschaften sahen bei den Männern Roderich Menzel, bei den Frauen Frau Dietz- Hamel, Hamburg, als Sieger im Einzel. Menzel schlug im Endspiel den Wuppertaler Gulez sicher mit 6: 3, 6: 0, 6: 0. Frau Dietz- Hamel war gegen die Berlinerin Frl. Zehden mit 6: 0 6: 4 erfolgreich. Im Herrendoppel siegten Lasn- Sandner, Lübeck- Bremen, und im gemischten Dop-
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