Seite 6 Schwarzwakd-Wacht

Mittwoch, den 17. Januar 1846

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Wittlensweiler, 16. Jan. Ein hiesiger Einwohner, der an Hexenschutz leidet, legte sich morgens ein Heizkissen aus. Als er dann aus­stand, schaltete er das Heizkissen aufheiß" im Glauben, es auszuschalten Gegen 11 Uhr be­merkte man Brandgeruch, und als man nach­sah, waren schon zwei Betten samt den Matratzen vrrorannt. Nur der Geistesgegen­wart der Frau, die das Feuer mit dem halb­verbrannten Bettzeug erstickte, ist es zu danken, dah kein grötzercr Brand ausbrach. Immerhin beträgt der Schaden etwa 6VV RM.

Pforzheim, 16. Jan. Als gestern abend ein Straßenbahnwagen auf der Oestlichen Karl-Friednch-Stratze in Richtung Gaswerk fuhr, bemerkte der Wagenführer auf ganz kurze Entfernung einen betrunkenen Mann auf dem Straßenbahngleis. Er setzte sofort die elektrische Bremse in Tätig­keit, streute Sand und ließ die Fang­vorrichtung fallen. Ter Betrunkene wurde erfaßt und von der Fangvorrichtung aufgefan­gen. Verletzungen trug er nicht davon. Er wurde festgenommen.

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Die Neichspostdirektion Stuttgart stellt voraus­sichtlich im April wieder Anwärter für den gehobenen Po st dien st ein. Die Bewerber müssen im Besitz des Abschlusszeugnisse? einer anerkannten vollauZgestaltetcn Mittelschule oder eines als vollauSgestaltct anerkannten Aufbau­zugs an einer Volksschule sein, oder sechs Klas- sen einer öffentlichen oder staatlich anerkannten höheren Lehranstalt oder vier Klassen einer sol­chen in Ausbausorm mit Erfolg durchlaufen haben. Bewerbungsgesuche nehmen alle Postämter, die auch die nötige Auskunft erteilen, bis 20. Fe- bruar 10-10 entgegen.

Der Reichswirtschaftsminister hat die seit Kriegsbeginn ergangenen Erlasse zum Einzel­handelsschutz in Richtlinien zusammen­gefasst. Einzelhandelsbetriebe, die wegen Ein­berufung zum Heeresdienst oder infolge der Be­wirtschaftsmatznahmen geschloffen werden, dürfen ohne Genehmigung wieder eröff­net werden, wenn die Tatsache der Schlie­ssung unverzüglich der Wirtschaftsgruppe Einzel­handel oder der zuständigen Untergliederung mitgeteilt worden ist. Es wird eine Sperre für die Errichtung Uebernahme von Grosshan- delsunternehmung n angekündigt, um solchen Kräften das Eindringen im den Großhandel zu unterbinden, die die Warenknappheit zu unsau­beren Geschäften benutzen könnten.

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Die Beantwortung der Frage, ob jemand der zur Verrichtung teils kaufmännischer, teils ande­rer Dienste angestellt ist, Handlungs­gehilfe ist, hängt davon ab, welche Tätigkeit überwiegt. Ist die kaufmännische Tätigkeit die untergeordnete^ so ist der Angestellte nicht Hand­lungsgehilfe. Welche Art der Tätigkeit überwiegt, entscheidet sich nach der allgemeinen Lebens­anschauung. Dafür ist van Bedeutung, so er­klärte das in einem Streitfall als Nevisions­instanz angerufene Reichsgericht, wefA^^äiig- keit die vös Hauptgewicht beigelegt

yaöen und welche Tätigkeit den größeren ilmfang gehabt hat.

Für die Mitglieder des Reichsvervandes für Brieftaubenwcscn e. V- werden Futtermit­tel für Brieftauben zur Verfügung ge­stellt. Jeder Besitzer futlerversoryungsberechrigicr Brieftauben erhält vom Reichsverband für Brief- taubenwesen bezw. der zuständigen Nntcr-^zani-

sation einen Anrechtsche-n, den er sofort seinem Futtermittellieferanten zu übergeben hat.

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Neue Bezeichnungsvorfchriften für Rauchwaren sehen vor, daß Pelze und Pelzwaren grundsätzlich mit dem im Nauchwarenhandel üb­lichen Namen des Tieres zu bezeichnen sind, aus dessen Fell sie gearbeitet sind. Es gibt danach u. a. Seal-Kanin, kreuzfuchsgefärbten Fuchs, Nerzsachcn; bei Verarbeitung von Fellen verschiedener Tiere müssen die verarbeiteten Fell­arten aufgeführt werden.

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Sie AMOrmMM meidet

Präsident a. D. Dr. Michel, der seit April 1002 im Ruhestand lebende frühere Vorstand der Mimiterialabteilung für Bezirks- und Körper- schailsverwaltiing. vollendete gestern sein 75. Lebensjahr: auf dem Gebiete der heimischen Elektrizitätswirtschaft und öffentlichen Wasser- Versorgung (über 500 Gemeinden verdanken ihm die Wasserleitung hat er Bedeutendes geleistet.

Ortsgruppenleiter und Gauspielmannszugfüh­rer llchco Lechner. ein alter Kämpfer der Be- wegiittg und Träger des Goldenen Parteiabzei- chenS, beging gestern seinen 50. Geburtstag: er hat auch den Weltkrieg mit Auszeichnung mitqe- macht.

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Stuttgart. Das Sondergericht verurteilte den 32iährigen Gotthilf Schwarz aus Katten­dorf kKreis Backnangs wegen zweier Verbrechen im Sinn der Verordnung geaen Doiksschsdlinge z» sechs Fakiren Zuchthaus und drei Fahren Ehrverlust. Der noch nicht vorbestrafte Arme, klagte hatte zweien zum Heere eingerückten Knech­ten eines landwirtschaftlichen Anwesens in Miin- ebinaen «Kreis Leonbergl nach aewaltsamer Oeff-

»ng ibre? gemeinsamen Schrankes Klei­dungsstücke, Wäsche und Schuhe aestoh» l e n und dann alles zusammen zu fünf Mark an einen Unbekannten verkauft. Ferner halte er im Hanl? seines Schwaaers in Münchingen unter dem Schutz der Dunkelheit mittels Einbruch? ein Fahrrad gestohlen, das er zu sieben Mark ver­äußerte.

Der 62 Fahre alte verwitwete Martin Hivp aus Hechingen wurde vom Sondergericht in Nn- wendiina der aleichen Verordnung zu der gesetz­lichen Mindeststrafe von einem Fahr Zucht­haus verurteilt. Er hatte sich als AnShelfer bei der Feldpostversandstelle Stuttgart ein Fel d» postväckchen mit 25 Zigaretten im Wert von 1.5V Mark angeeignet, wobei er ertappt wurde.

SiM in Ker Heimat nMis

Z^ndropagandaleiter in Endersbach

Endersbach. Von Krcisleiter Dickert waren 400 Politische Leiter aus dem ganzen Kreis Waiblingen nach Endersbach zu einer Arbeits­tagung berufen wurden, auf der nach einer SL- bebenden Gauvrovagandgszitsr

M ä >i e r über die Aufgaben der Inneren Front und die wesentlichen Gesichtspunkte, die «ns bei dieser Arbeit in der Heimat bewegen, sprach. Er zeigte die unermeßliche Wichtigkeit dieser Arbeit in jeder Richtung auf und erklärte dazu, daß die kämpfende Front draußen zufrieden sein wird mit im?, wenn wir innere Arbeit daheim richtig aiifsassen und dass sich keiner zu schämen braucht, wenn er in der Hei­mat Dienst tun mutz. Fm zweiten Teil seiner Ausführungen gab der Propagandaleiter einen Ueberblick über die gegenwärtige Lage; er stellte dabei den alten sterbenden Ländern der

westlichen Demokratien das junge, kraftvolle und vorwärtsstrebende Deutschland gegenüber. Mögen sie drüben überall gegen uns Hetzen und versu­chen, eine ganze Welt gegen uns mobil zu machen, eines wird ihnen nie gelingen: ein Deutschland Adolf Hitlers wird niemals kapitu­lieren.

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Auf -em^is eingebrochen und gereklek

Bietigheim. Wenn auch die winterliche Kälte nun schon seit längerer Zeit andauert, so gibt es doch auf jedem z»gefrorenen Fluß oder See dünne Stellen in der Eisfläche, deren Betreten schon mankbem jungen Menschen verhängnisvoll gewor­den ist. So hat auch hier ein Junge den voraus­gegangenen polizeilichen Warnungen zum Trotz sich auf di« noch dünne Eisdecke der Enz gewagt und ist eingebrochen. Daß der schon bi 8 zum Hals in dem kalten Wasser versun­kene Knabe gerettet werden konnte, ver­dankt er der raschen Hilfe einiger zufällig in der Nähe weilender Männer.

Nettes atts a§^er WekL

Eine WHM.-Büchse aufgebrochen

Memmingen, 16. Januar. Der 30jährige alt« Frey aus Tremmelschwang erbrach in einer hiesigen Gaststätte, in der er beschäftigt war, eine WHW.-Büchse und entnahm daraiH einen Betrag von 5 Mk. Frey, der wegen Diebstahls schon erheblich vorbestraft ist, wurde zu zweiein­halb Jahren Gefängnis verurteilt. Bei der besonders großen Niedertracht, die er mit dem Diebstahl bekundete, wurden ihm die bürgerliclien Ehrenrechte auf fünf Jahre aberkannt. Lediglich sein Geständnis rettete den Angeklagten vor dem Zuchthaus.

Tankfallen" gegen die Lawinen

LkAenberiodt «l e r d18»kre8»o

ek. Wien, 16. Januar. Seit Menschengedenken bedrohen die Lawinen den Tiroler Ort Mühlau mit seine« Industrieanlagen. 1935 zerstörte eine riesige Lawine verschiedene Häuser und schüttete 170 000 Kubikmeter Schnee über die Aecker und Obstgärten. Während die Systcmregicrung keine

Schutzmaßnahmen ergriff, wurde sofort nach dem Umbruch mit der Errichtung von Schutz bau- ten begonnen. Wie Tankfallen ragen nun bereits die Brecher und Abweissporne aus den Hängen der Arzler Alpe« hervor. Sie sollen die Lawinen in mehrere Arme teilen »nd als Bremsklötze wir- ken. Als letztes Hindernis stellen sich den Schnee- Massen zwei mächtige, bis zu neun Metern hohe und auf dem Kamm drei Meter breite Staudämme entgegen, die bergseits «inen Fangkessel anfweisen.

Schneeorkan über Dänemark

t-v,'. Kopenhagen, 17. Januar. Der zeitweise orkanartige Schnecsturm, der Dänemark gegen­wärtig vollkommen in Eis und Schnee gehüllt hat, ist der stärkste seit vielen Jahren. Die Folgen sind vor allem schlimme Verrehrsschwie- rigkeiten. Die Blätter melden den Zusam­menbruch des Eisenbäh n Verkehrs, meterhohe Verwehungen, unbenutzbar gewordene Landstraßen, Schiffsunfälle aller Art. Die Züge, die noch verkehren können, haben mehr­stündige Verspätungen, andere liegen fest. Irr Kopenhagen mußten 250 Autos ausgcschaufelt werden. An verschiedenen Stellen drohen Sturm­fluten.

Erdbeben auf der Insel Chios

Athen, 16. Januar. Die Erdbcbenerscheinungen in Kleinasien und im Aegäischen Meer setze» sich fort. Nach der Katastrophe in der Türkei »nd einem Erdbeben in der Nähe von Kreta am sech­sten Januar wurde am Dienstag ein mittel- starkes Beben von der Insel Chios gemel­det, das aber kein« schweren Schäden nnrichtete.

6898 Häuser in Schizuoka zerstör!

Tokio, 16. Jan. Der furchtbare Brand ln Schi­zuoka konnte gelöscht werden, nachdem er fünf­zehn Stunden lang gewütet hatte. 6500 Häuser wurden zerstört, 35 000 Menschen sind obdachlos gewGden. Die Höhe des Scha- dens ist noch nicht bekannt-, die Versicherungs- betrage allein belaufen sich jedoch auf 25 Millio- neu Ten.

Eine hölzerne Hochzeit

Philadelphia (USA.). 16. Januar. In der Nähe von hier fand eine Hochzeit statt, bei der in der Neberfetzung der Eigennamen folgende Per- sonen beteiligt waren: Eine Miß Birke heiratete einen Herrn Eiche, wobei ein Standesbeamter mit dem Namen Pappel die Trauung besorgte. Die Flitterwochen wurden inNothornin Karo, lina verbracht, und zwar bei einer Frau Wald, die in der Nlmenstraße wohnte Hölzerner kann Eigentlich eine Hochzeit gar nicht sein.

Als

Sknttgarker Schlachkviehmarkk

vom Dienstag, 16. Januar

Preise für Vr Kg. Lebendgewicht in Pfennig: Ochsen al 43-15.5: Bullen al 40 543.5. k>1 37ch bis 00,5: Kühe al 41,5-43.5. bl 35,5-39,5: el 2.T bis 33.5, dl 16-21: Färsen a) 41 544.5. bl 39.5 bis 40,5: Kälber al 63 65. bl 5759, el 46^0. d) 3538: Lämmer und Hammel b 11 4649, el 41-42: Schake al 39-40, bl 35. el 30:. Schweine al 55 b l) und b 2l 55. c) 64, dl 51. cl 49. f) gll 45. - Marktverlaus: alles zugetcilt.

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Verlaxsleiter nnci verLntvortlickSr KoLrikUeitei' kür den QesLmdLnkLlt äsr Lek^Lrr^slä-Waedt einsedUessILek ^.NAeiSsntsii

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Verlag: 8okv»r2va1ä->VaH>>rO. w k. H. i'alv. KotrMooLÜi'üek: ^ Oelsc'lllsger'sr'lll, 6uekllr,ir'kerm. Q»lv»

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Amtliche öekanntmachungen

Der Wiirttembergifche WirLschaftsminisler, Dezirkswirtschaftsamt für den WehrrvirtschasLs- vezirk Da.

AmdMg Wer -rn Bkirieb Maler WariaiaifserversorWagsaalagea

Auf Grund der Verordnung über den Warenverkehr in der Fassung vom 18. August 1939 (Reichsgesetzbl. I S. 1430) in Verbin­dung mit der Anordnung des Reichswirtschaftsmin.sters über die Len­kung des Verbrauchs von Kohle vom 7. September 1939 <Deutscher Reichsanzeiqrr und Preußischer Etaatsanzeiger Nr. 2ll> vom 9. Sep­tember 1939) und der Anordnung 4 der Reichsstelle für Kohle über den Verbrauch von Brennstoffen zum Betrieb von zentralen Warmwasser- ver>okgungsanlagen vom II. Januar 1940 (Deutscher Reichsanzeiger und Preußischer Etaatsanzeiger Nr. 9 vom 11. Januar 1940) wird angeordnei:

Zentrale Warmwasserverforgungsaiilagcu, die mit Hausbrand« breimstoffen beheizt werden, sind mit sofortiger Wirkung »illzulegen. Zentrale Warmwasserversorguiigsaiilageii im Sinne dieser Anordnung sind Einrichtungen, die von einer Stelle aus beheizt werden und die Entnahme von warmem Wasser an mehreren Zapfstellen ermögliche».

Bon dieser Regelung werden die zentralen Warmwasservcr- sorgungsaulageu in Krankenhäusern und Badeanstalten nicht betioffen. Gewerblichen Betrieben, i» denen starke Verschmutzung austriit, kan» au, Antrag eine Ausnahmcgcuchmiglmg erteilt werden. 2n jolcben Fällen ist ein 1>cg>ündctcr Antrag bei dem Bezirkswirtschajtsamt Va, Stuttgart, cinzureichen.

gez. Zimmer

Oüerrezierungsrat

Ich gebe die voistehende Anordnung hicmit bekannt.

Calw, den 15. Januar 1940.

Ter Landrat.

Deckenpfronn

Calw, 16. Januar 1940.

Todesanzeige

Tiesbetrübt teilen mir Verwandten und Bekannten mit, daß unsere liebe Mutier, Großmutter, Schwieger­mutter, Schwester und Schwägerin

Friederike Schwenk

nach kurzem Leiden im Alter von 71 Jahren saust i» dein Herr» entschlafen ist.

In tiefem Leid

der Sohn: Erwin Schwenk mit Frau u. Kindern

Beerdigung Donnerstag nachmittag '/, 2 Uhr von der' Friedhojkapelle aus.

Mädchen

das schon gedient hat und etwas kochen kann, bei guter Bezahlung

gesucht.

Angebote an

T. Weismann, Backnang

Bin unter

Bad Liebenzell, 17. Januar 1940.'

Todesanzeige

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerz­liche Nachricht, daß unser lieber Sohn, Bruder, Schwa­ger und Onkcl

Karl Geier

Gefreiter in einem Infanterie-Regiment

nach schwerem Leiden im Alter von 24 Jahren in ei­nem Rcseroelazarctt verschieden ist. .

Die trauernden Hinterbliebenen:

Die Eltern: Karl Geier und Frau Sofie

^ geb. Wetzet

Die Geschwister: Emma Fordan geb. Geier

mit Gatte«

Maria Buziak geb. Geier mit Gatten

Lydia» Sofie, Klara «nd Walde­mar Geier.

Becrdigung Freitag nachmittag 2 Uhr in Bad Lie- brnzell.

Rr.MMTti»»ch

an das Fernsprechnetz angeschloffcn

Fra« Deuschte. Heilpraktikerin Würzbach

Eine mit dein 5. Kalb 40 Wo­chen trächtige gute *

Nutzkuh

verkauft

Iohs. Pfeommer Emberg

Auf 1. März such« ich eine schöne

34-Zimmer- Wohnung

in Hirsau oder Umgebung.

Angebote unter H. 10 an die Schwarzwalvwachl".

Zu dem am kommenden Donnerstag, den 25. Januar 1940, hier stattfindenden

Dieh- und Schweinemarkl

wird eingeladen. Die üblichen Bedingungen sind einzuhalten.

Der Bürgermeister

Marktstraße 34.

Schlachlpferde

Kauft zu Höchstpreisen Pscrde- großschlächterei Eugen Stöhr Kirchheim T. Tel. «82 u. Köln/Rh.

Eine schwere, gute

Milch-«. SchGO

wird verkauft.

Zu erfragen beim Narren- halle« in Dttenbronn.

«er iSsileli liest sein «elmsldlst». sn alle «eil slels ansel>Iu3 dsl l