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^nZ/isc/ier ^u/tl-oi'sloL r?on cieutsc/ier/^/cr/r rurüc^rZewresen/..Hermanns VöZe/" erneut über üen Lbet/anci /nse/n / Vo//treüer au/ urer brrüscüen Xrießssc/u/Zen cier „Aurora"-X/a§8e
Berlin. 26. November. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Westen geringe Artillerietätigreit. Am 25. November griffen Verbände der deutschen Luftwaffe englische Seestreitkräfte in der nördlichen Nordsee an. Dabei wurden vier Volltreffer darunter einer aus einem Kreuzer der Aurora-Klasse, erzielt. Die Aufklärungstätigkeit der Luftwaffe erstreckte sich am gestrigen Tage wiederum bis über die Shetland- Inseln. Der Feind versuchte am gestrigen Nachmittag, über Helgoland nach Rordwest- Deutschland einzufliegen, wurde aber beim Erreichen der Rordseeküste von der deutschen Flakartillerie zur Umkehr gezwungen. Verluste sind bei der deutschen Luftwaffe nicht zu verzeichnen. Das Vorpostenboot 3vl ist am SUdausgang des Großen Belt nach einer Detonation gesunken. 16 Mann der Besatzung Werde» vermißt.
knxliselie D-8oo1ksUe vernicklet
Am 25 November hatte Vas Oberkommando der Wehrmacht bekanntgegeben Im Westen örtliche Spähtrupptätigkeit und an einzelnen Stellen der Front schwaches Artillerieseuer An der Westgrenze fanden vereinzelt Autklärungsslüge des eindcs im Grenzgebiet statt, während die deutsche usklärung bis nach Mittelsrankreich hinein vor- drang. Ein deutsches U-Boot hat in seinem Operationsgebiet eine englische U - Bootsalle. ein Hilsskriegsschifs von 7000 Tonnen, vernich- tet. Die U-Bootfalle hatte sich als holländischer Dampfer getarnt. Nach englischen Meldungen sank der 8860 Tonnen große britische Dampfer „M a n- g a l o r e" durch Mincntresier an der englischen Südostküste.
900 Kilometer von cker ckeut8clien Küste
lieber den im Bericht des OKW. vom 26 November erwähnten erfolgreichen Angriffe deutscher Luftstreitkräfte aus britische Kriegsschiffe hatte das Deutsche Nachrichtenbüro bereits am 25 November folgende Meldung herausgegeben: Am heutigen Tage fanden mehrere Bombenangriffe eines deutschen Kampffliegerverbandes auf englische Seestreitkräfte in der nördlichen Nordsee — 9 00 Kilometer von der deutschen Nordsee käste entsernt — statt. Nach einwandfreier Beobachtung erhielten vier englisck)e Kriegs, schiffe Volltreffer. Alle deutschen Flügen ge sind trotz stärkster Flakabwehr wohlbe- alten in ihre Heimathäfen zurückgekehrt. Das deutsche Nachrichtenbüro teilt weiter mit: Nachdem die Feststellungen über die Kampfhandlungen am 23. November ein genaues Bild ergeben haben, kann mitgeteilt werden, daß bei Luftkämpfen in der Gegend Zweibrücken wischen deutschen Messerschmitt-Flugzeugen und ranzösischen Jagdflugzeugen lMorane) zwei weitere französische Flugzeuge ab- gesch offen wurden, so daß sich die Gesamtzahl der am 23 November abgeschossenen feindlichen Flugzeuge sich auf fünf erhöht. Von den deutschen Aufklärern, die am 24. November bis nach Westfrankreich vorstießen, sind vier Flugzeuge vermutlich über französischem Gebiet abgeschossen worden, zwei sind in Frankreich notgelandet. eines davon bei Vouziers, ein weitere? Flugzeug wird vermißt.
„kelksst" so Aul wie verniclilet
Der Lügenlord Churchill hat sich nun endlich doch dazu bequemt. die von der „New Pork Times' schon vor Tagen in aller Welt verbreitete und inzwischen auch von der deutschen See- kriegs-Leitung bestätigte Torpedierung des modernsten Schiffes der britischen Kriegsmarine, des Kreuzers ..Belfast', zuzugeben Die entsprechende Verlautbarung der britischen Admiralität lautet: „S.M S .Belfast' wurde am 2l. November in Firth of Forth in der Nähe der Insel May von einem Torpedo oder einer Mine beschädigt. Die Anzahl der Verwundeten beträgt 20. deren Verwandten benachrichtigt wurden. Wie das Londoner Abendblatt .Star' dazu noch mitteilt, ist die ..Belfast' von dem Torpedo mittschiffs an Steuerbordseite getroffen worden. Kesselraum so
wie Maschinen seien ernsthaft beschädigt worden und man habe nicht weniger als sechs Schlepper gebraucht um mit äußerster Mühe das schwer beschädigte Schiff in den Hasen von Rosyth einzuschleppen. Nach Meldungen der italienischen Presse ist der Kreuzer als endgültig verloren zu betrachten. Wenn er nicht ganz gesunken sei. so nur wegen der geringen Tiefe bei der Ankerstelle.
G Unsere U-Boote und unsere Luftwaffe haben die Geniüter in England in den letzten Tagen nahezu aus Siedepunkt gebracht. Tie Engländer wollten ja die Versicherung Adolf Hitlers, daß es heute keine „Inseln" mehr gebe, nicht glauben Sie hielten hartnäckig an der verlogenen Phrase
Berlin, 26. November. Dolche und Schwerter als Symbole nationalsozialistischen Kampfwillens erbrachten bei der zuletzt durchgeführten Reichsstraßensammlung in Großdeutschland eine Summe von 9615632,08 Mark. Das sind nicht nur rund 4 Will. Mk. mehr, als 25 Millionen Abzeichen mal dem nominellen „Preis" von 20 Pfg. je Stück erbringen mußten, sondern auch noch 2289858,85 Mark mehr als das Ergebnis der zweiten Neichsstraßensammlung des Vorjahres, die mit 6 725 173,23 Mark abschloß. Gegenüber der zweiten Rcichsstratzensammlung des Vorjahres die Steigerung 34,05 v. H. beträgt. Auch der zweite Opfersonntag des großdeutschen Volkes hat den zweiten Eintopfsonntag des Vorjahres bei weitem über- trofsen. Hier gab das deutsche Volk am 12. November die Antwort auf das Attentat vom 8. November in München. 11873 854,44 Mk. zeichnete es in die Listen der Politischen Leiter und der NSV.-Blockwaltcr, das sind 3 418 726,68 Mark mehr als das Ergebnis des zweiten Eintopfsonntagcs im Winterhilss- lverk 1938/39, der damals 8 455 127,76 Mark
An diesem Aufkommen waren das Altreich mit 10 287 493,05 Mark oder 53,05 Pfg je Haushalt beteiligt, die deutsche Ostmark mit 1097 059,56 Mark oder sogar 59,58 Pfg. je Haushalt, während der noch im Aufbau begriffene Sudetengau mit 498301,85 Mark oder 49,95 Pfg. je Haushalt das Wohl beachtlichste Opfer brachte, denn er erhöhte gegenüber dem ersten Opfersonntag das Ergebnis um mehr als 150 000 Mark.
fest, Satz England militärisch sehr wohl eine Insel sei, der mcu. weder auf dem Master noch auf dem Luftwege beikommen könne. Die Welt kann über derlei Torheiten heute nur noch lachen, denn wir haben den Beweis dafür erbracht, daß das Meer den Feind für uns nicht unerreichbar macht. Wir scheren uns nicht um meteorologische Einflüße, um Winterstürme, um Nebel und Seegang. Herr Churchill dagegen hat mit diesen Naturgewalten spekuliert und gemeint. sie könnten aus England ein unsichtbares sturmumtobtes Eiland machen. Nun hat Herr 'Churchill gesehen, daß auch das Bündnis mit Petrus keine ausreichende Sicherung gegen die deutschen Ueberraschungen darstcllt.
So ist nicht nur gegenüber dem zweiten Eintopfsonntag des Vorjahres eine Steigerüng um 40,43 v H. oder je Haushalt von 38,29 Pfg. aus 53,38 Pfg. zu verzeichnen, sondern sogar noch gegenüber dem ersten Opfersonntag des Kriegs- Winterbilfswcrkes ein um 669 883,38 Mark Höheres Ergebnis erzielt worden. Das ist um so er- staunlichcr, als es eine Erfahrungstatsache ist, daß bisher immer im ersten Monat eines Winterhilfswerkes bessere Ergebnisse als im zweiten M at erzielt wurden.
Damit steht der Opfersonntag des November 1939 an der Spitze aller bisherigen Eintopf- und Opfcrsonntage aller Winterhilfs- Werke.
N egllsurcht drosselt Englands Munltivnser-eugnng
Amsterdam, 26. November. Das Erscheinen deutscher Flugzeuge über Nordenqland beunruhigt die Bevölkerung sehr stark. Es hat sich heraus- gestellt, daß durch die überraschenden Angriffe die Abwehrmaßnahmen nicht rechtzeitig in Erscheinung traten daß aber auch durch die fehlenden Luftschutzkeller die Bevölkerung erheblich verängstigt ist. Ungenügende Abwehr und fehlende Lustschutzmnßnahmen haben dahin geführt, daß Arbeiter ihre Arbeitsstätte verlieben und nur sehr schwer an ihre Wirkungsstätte zurückqebracht werden konnten. So ist die Produktion der Munitionsfabriken. die sich im Bezirk von Firth os Forth befanden um mehrals 50 v. H. z u - rückgegangen. da die Arbeiter, unter denen sich eine große Anzahl Frauen befindet, durch die starke Beunruhigung infolge der deutschen Lust- angrisfe so stark von der Arbeit abgelenkt werden, daß eine sehr erhebliche Produktionsverminderung eingetreten ist.
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Selbrntod -eutiäm Flieger
Ehrung durch die belgische Wehrmacht
Brüssel, 26. November. Am vergangenen Mittwoch starben drei deutsche Fliegersoldaten östlich von Calais unweit der belgischen Grenze den Heldentod. Sie wurden im Luftkampf mit einem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner tödlich getroffen und stürzten mit ihrer Maschine auf belgisches Gebiet ab. Der vierte Insasse, der im Gefecht völlig unverletzt geblieben war, konnte sich in« Fallschirm reiten. Die Gefallenen wurden unter militärischen Ehrenerwersungen durch die belgische Wehrmacht aufgebahrt Der deutsche Botschafter m Brüssel war anwesend und dankte den belgischen Behörden und Offizieren.
Bon brit schen Waten beschallet
Deutscher Dampfer versenkt sich selbst
Berlin, 26. November. Der deutsche Dampfer „Adolf Woermann' hat sich >m Südatlantik selbst versenkt, um der Aufbringung durch ein englisches Kriegsschiff zu entgehen. Alle Mitglieder der Besatzung, die aus 127 Personen bestand, und sämtliche 35 Passagiere, darunter l8 Frauen, sind gerettet. Die bekannt gewordenen Einzelheiten bestätigen, daß England bewaffnet« britische Handelsschiffe, die angeblich nur zur Verteidigung armiert sein sollen, aktiv in den Handelskrieg einstellt. Der Dampfer „Adolf Woermann' ist durch ein bewaffnetes britisches Handelsschiff laufend beschattet worden. Dieser getarnte englische Hilfskreuzer hat funken- telegraphisch Standortmeldungen gemacht und ein englisches Kriegsschiff herbeigerufen. Es geht hieraus hervor, daß die bewaffneten Handelsdampfer von den Engländern nicht als Handelsschiffe aus den normalen Handels- routen verwendet werden, sondern unmittelbar den Zwecken der englischen Kriegführung als Organ der britischen Admiralität dienen.
Das Vorgehen gegen deutsche Handelsschiffe mit bewaffneten britischen Piratenschiffen zeigt, daß der Engländer für seine Kaperei und Piraterie sich jedes Mittels bedient, während er auf der anderen Seite zur Tarnung seines Vorgehens in seiner Heuchelei so weit geht, Nachrichten zu verbreiten, der Dampfer „Adolf Woermann' habe Kaperei betrieben.
..Rumänien wir- neutral bleibenl"
Bukarest. 26. November. Die rumänische Regierungskrise ist behoben. Dem neuen Kabinett gehören an: Ministerpräsident Tatarescu der gleichzeitig auch das Innenministerium leitet. Kultusminister Mistor. Gesundheitsminister Prof. Bortolmei (beide liberal). Ackerbauminister Prof. Jonescu-Sisesti. Wirtschaftsminister Konstantin Angelescu, Minister für Verkehr und öffentliche Arbeiten Gigutu, Justizminister Micescu (Leiter der ehemaligen Goga-Partei) und Außenminister Gafencu. der auch mit der vorläufigen Leitung des Propagandaministeriums betraut wurde. Die übrigen Minister behielten ihre Posten bei. Während der Vereidigung der neuen Negierung erklärte Tatarescu. daß die Front der nationalen Solidarität gefestigt und die, Neutralität Rumäniens unter allen Umständen aufrecht erhalten werde. Letzteres unterstrich er auch vor der Presse, wobei er weiterhin betonte, daß die aus. wärtige Politik der Regierung unverändert bleibe.
Volltreffer aus vier tireurer cker ..Aurora" Xiassel Diese tireurer. von ckenen wir einen im liilck reigen, liefen in cken labren 1034 bis 1936 vom Stapel. 8!e Koben eine Wssserverckrängung von 5220 bis 5270 Donnen unck erreicben eine Oesckwinckigkeit von 32.2 8eeme!Ien Die Ssnrerslärke beträgt in cker Wasserlinie 51 dkiltimeler Die klauptbewakknung deslebl aus secbs 15.2-!kenli meter Oescbüteen. vier >0.2 Zentimeter Stak, swei 4,7 ^entimeter-Oescbütren, acbt Stak-dlg's unck secbs Tor>>eckorokren Die Xreurer sinck ferner mit einem Stugreug unck einer 8cbleucker aus^ gerüstet Sinige cker Sreurer tragen sogar acbl 10.2 Zentimeter Stak Die Dange eines lvreu- sers cker „Aurora" titasse beträgt 152 Bieter 8ie stellen einen mockernen De eklen Xreueer Txp ckar. Die Sabrslrecke beträgt rirka 12 000 8eeme!Ien. Die Turbinen besilren 64 000 k>8
(Bild: Zentralschriftleitung der Würlt. NS-Presic>
Zwanzig Millionen Mark in einem Monal
Das ist cire Antwort cles cleutscben Volkes an clr'e Verbrecher von München
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,,/Zucb ein Selckbel rnbüget"! ^uk !bm siebt Deslie-Dored-Stisba, cken seine jückiscben Verwanck- ten unck ckie tiriegsbelrer Sngtancks immerbin rum Xriegsminister macbev konnten dkil cker Zigarette im dlunckwinket „erboll er sieb bier" von cken „8traparen" cker kropagsnckareise >n cker Stoppe in Srankreick; reclits Dorck Dort. jPresie-Hoffmann)
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