Seite 6 Schwarzwald-Wacht

Dienstag, den 22. November 193A

Zs» ItsirLe

Oesfentliche Schuhräume sind nicht für die benachbarte Wohnbevölkerung da. Dies« Räum« sollen im Ernstfall jene Volksgenossen aufneh­men. die sich auf der Straße befinden und nicht mehr Zeit haben, heimzueilen.

Nach einem Erlaß des Nelchsverkehrsministert kann in Einzelfällen auch die Wieder ein­st ellung von Nuhestandsbeamtep bei der Reichsbahn in Frag« kommen, tue aus Grund von 8 4 des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums oder der Verordnung zur Neuordnung des österreichischen Berufsbeamten­tums in den Ruhestand versetzt worden find. DaS gilt besonders, soweit eS sich um Beamte des Be­triebsdienstes handelt. Vor ihrer Einstellung ist di« Entscheidung des ReichSverkehrSministerS ein- zuholen.

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DaS Rassenpolitische Amt hat eine Vereinbarung zwischen ReichSjugendführung und dem Haupt­amt für Volkswohlfahrt ermittelt, wonach schwa­chen und gebrechlichen Volksgenossen sowie Kin­derreichen und Müttern mit kleinen Kindern bei der Kohteneinlieserung seitens der Hit- ler.Jugend geholfen wird, wenn ge- sunde männliche Familienmitglieder infolge Wehr- machtsdienst oder aus Gründen des Arbeitsein­satzes für die Kohlcneinlieferung nicht selbst sor­gen können.

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Wer im öffentlichen Dienst als Angestellter oder Arbeiter beschäftigt ist und zum langfristigen Not. dienst herangezogen wird, erhält entweder, wenn kein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis begründet wird, seine bisherigen Dienstbe­züge weiter oder bei Begründung eines neuen Beschäftigungsverhältnisses den Unterschiedsbetrag zwischen seinen neuen und den früheren Bezügen. Nach einem Erlaß des NeichSfinanzministers rech- nen hierbei Ueberstundenentschädigungen und außertarifliche Zulagen an technische Angestellte bei Bauausführungen nicht mit.

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Der Reich 8b undder kinderreichen hat sich die Aufgabe gestellt, während des Krieges seinen mehr als 400 000 Familien mit erhöhter Hilfsbereitschaft durch Beratung und Vertretung jeden erdenklichen Beistand zu leisten. Den Fami­lien, deren Ernährer im Felde stehen, ist bis zu deren Rückkehr die Beitragsleistung erlassen; sie werden gleichberechtigt als Mitglieder weiterge- sührt.

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Zur wirtschaftlichen Gesundung der Alts ied- ler sollen produktionsschwachen Betrieben bis zur späteren Ablösung der Gefamtverbindlichkei- ten schon jetzt aus der Altfiedlerhilf« Vorschüße bis zu SO v. H. gewährt werden. Der Antrag kann bis zum 31. Dezember gestellt werden, für Eingezogene auch durch die Ehefrau oder den OrtSbauernsührer.

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Hundebefitzer haben die Pflicht, während der Verdunkelung aus Straßen und Plätzen die Hunde an einer kurzen Leine zu füh­ren. Die Polizei ist angewiesen, gegen Zuwider­handelnde mit strengen Maßnahmen vorzugehen.

AMellung der WebrmannNasten

Starker Andrang zur Wehrerziehung

Stuttgart. Im ganzen Bereich der SA.-Gruppe Südwest haben die Anmeldungen von noch nicht ausgebildeten Volksgenossen zur vormilitäri­schen Wehrerziehung in starkem Maße eingesetzt. Welcher echte deutsche Mann fühlte sich in diesen Zeiten, in denen eS um Höchstes geht, zur militärischen Betätigung oder wenigstens zur Erlernung der Grundbegriffe des soldatischen Kbn- nenS nicht gedrängt? Auf den SA-Dienststellen hat man alle Hände voll zu tun. um die Männer, die sich freiwillig zu diesem Dienst gemeldet haben. bekanntlich beruht die vormilitärische Wehrer- Ziehung, die vom Führer der SA. übertragen wor­den ist. aus freiwilliger Grundlage entsprechend einzuteilen.

Die Männer werden jahrgangsweise zusammen­gefaßt. Ihr Dienst erstreckt sich hauptsächlich auf Schießen und auf Geländedienst. Bei Bewährung wird jedem Mann nach vierwöchigem Dienst die Armbinde verliehen. Damit ist er Wehrmann- schaftSmann. Nach einem Vierteljahr beginnt bann die Vorbereitung auf den Erwerb des SA.-Wehr- abzeichrnS. Scheidet ein Mann durch seine Einbe­rufung zum Heer aus. dann erhält er ein Füh­rungszeugnis.

In Stuttgart, dem Sitz der Gruppe, haben be- reitS die ersten Appelle der Äehrmannschaf- ten stattgesunden, denen auch SA. - Oberführer Himvel. der Führer der SA.-Standarte 119, beiwohnte.

MiVlin halten!

Saupropagandaleitrr Mauer in Mühlacker

Mühlacker. Um den Politischen Leitern die Nicht- linien für den Kampf an der inneren Front zu geben, rief die Kreisleitung Vaihingen-Enz ihr« Mitarbeiter im Kreisstab und in den Ortsgrup­pen im Lichtspielhaus Mühlacker zu der ersten Arbeitstagung seit AuSbruch des Krieges zusam­men. KreiSgeschästSführer Härlin berichtete über die Arbeit der Partei im Kreis Vaihingen. Einen zusammenfassenden Bericht gab er über die in 28 Ortsgruppen abgehaltenen erweiterten Ver­sammlungen. Kreisleiter Bauer richtete sodann einen Appell an alle Politischen Letter, in der

l Heimalfront mehr denn je zusammenzuhalten, um damit der Front am Feind den nötigen Rückhalt geben zu können.

Gaupropagandaleiter Mauer ging zunächst auf das Problem der Menschenfahrung in Kriegs­zeiten ein. Wir wißen, daß im letzten Krieg Feh­ler gemacht worden find und aus diesen Ahlern wollen wir lernen. Damals versagte die innere Front. Die Aufgaben der kämpfenden Front lie­gen fest, um st« brauchen wir unS in der Heimat nicht zu sorgen. Unsere Aufgabe wird vielmehr lein, Disziplin zu halten und uns alle» Feinden der Eintracht entgrgenzuftellen.

18Ü BDM.-Mädel beim Roten Kreuz

Ulm. Einbezogen in das große politische Ge­schehen der Gegenwart, bereit, alle Aufgaben zu übernehmen, wuchs auch das deutsche Mädel in den Reihen des BDM. heran. In der nächsten Zeit wird wohl eine große Anzahl von Gesund­heitsmädeln gebraucht. In Ulm werden rund 150 Mädel seit dem 25. September wöchent­lich zweimal in Abendstunden in allen Fragen der ersten Hilfe, der Hygiene, einer gesunden Lebensführung durch zwei Aerztinnen so ausge­bildet, daß sie den Anforderungen einer Helferin des Noten Kreuzes entsprechen. Das Ulmer Volks­bildungswerk in der NS. - GemeinschaftKraft durch Freude' wird in diesem Winter rund 200 Vortrüge aller Art veranstalten.

^kaelirielrteir aus aller ^Velt

Volksschadling zum Tode verurteilt

München, 20. November. Der in München wohnhafte Wilhelm Endres hatte sich am Montag vor dem Sonbergericht zu verantworten, da er sich unter Ausnutzung der Kriegsverhält- niße an dem Hab und Gut eines im Felde stehen­den Volksgenossen vergriff und es für seine per­sönlichen Bedürfnisse verwertete. Am 9. Septem­ber gab sich der Angeklagte einer in München wohnhaften Witwe, deren Sohn, wie er wußte, im Felde steht, als Oberfeldwebel aus -und teilte ihr mit. er werde demnächst zu ihrem Sohn an die Front fahren und solle ihm dessen Unnorm mitbringen. Endres erhielt außer der Uniform und einem Brief auch noch 20 Mark und Lebens­mittel von der Frau für ihren Sohn ausgehän- digt. In Wahrheit war der gewißenlose Mensch wegen Fahnenflucht verurteilt und für wehrunwürdig erklärt worden. Bei dem Ange­klagten handelt es sich um einen Taugenichts von Jugend auf. Das Sondergericht verurteilte den Angeklagten wegen Betrugs zum Schaden eines Soldaten zum Todx mid zum bauernden Ehr- Verlust, außerdem zu acht Jahren Zuchthaus und zu Sicherungsverwahrung.

In der Begründung des Todesurteils wird ausgeiiihrt, daß jeder, der im Felde steht, ein Anrecht auf den Schutz seines Sab und Gutes vor gewissenlosen Verbrechern habe.

Devisenschieber in jüdischen Diensten

Konstanz, 20. Nov. Die Große Strafkammer verurteilte den Sljährigen Friedrich Krüger aus Chemnitz wegen mehrerer Devisenvergehen zu zwei Jahren Gefängnis, abzüglich eines Teils der Untersuchungshaft (sechs Monatei und insgesamt 8000 Mark Geldstrafe. Tie be­schlagnahmten Devisen und Gegenstände werden eingezogen. Das Gericht nahm ausnahmsweise von der Verurteilung zur Zuchthausstrafe Abstand, da der Angeklagte nicht vorbestraft ist. nicht aus rei­ner Gewinnsucht handelte, sondern vielmehr jüdi­schem Einfluß unterlag, und weil Devisen ckUd Gegenstände zum großen Teil nach Deutschland zurückgebracht werden konnten. Im Aufträge mehrerer Juden hatte Krüger rund 23700 Mark widerrechtlich über die Grenze gebracht, sie dort in fremde Valuten umgewcchfelt und deren Ueberweisung an dritte Personen veranlaßt.

Ekndenken helfen der Straßenbahn

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dr. Chemnitz, 20. November. Ein Vorbild für den Einsatz in der inneren Front liefern die Studenten der hiesigen ..Akademie für Tech­nik'. Sie stellten sich der Straßenbahn für Dienstleistungen zur Verfügung, um die rei­

bungslose Durchführung dieses wichtigen Ver­kehrsmittels auch im Kriege sicherzustellen. Ihr Studium wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Dressierte Marder als Diebe

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ek. Wien, 20. November. In vielen Orten Kärntens waren in der letzten Zeit Hühner- ställe von Mardern geplündert wor­den. Die kleinen Räuber schleppten aber, ent­gegen ihrer Gewohnheit die Hühner fort. Durch einen Zufall wurde das Rätsel gelöst. Als Gen­darmerie ein Zigeunerlager untersuchte, fand sie dort außer zwei dressierten Mardern eine Anzahl toter Hühner vor. Weiter stellte man fest, daß die Zigeuner regelmäßig zu billi­gen Preisen städtische Geslügelhändler mit den gestohlenen Hühnern beliefert haben.

Mit dem Auto von Istanbul bis Schanghai

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est. Wien, 20. November-. In einer 18monatkgen Fahrt im Kleinwagen hat der Wiener Max Reisch den Autoweg von Europa nach China studiert. Er reiste ab Istanbul auf der Heer- straße Alexanders des Großen, dem Weg der Zehntausend', nach Indien und war über di« Eignung dieser uralten Völkerstraße als Autobahn überrascht. Don Indien führt die Fahrt auf der zum Teil gepflegten chinesischen Kaiserstraße über das Himalajagebirge bis Schanghai.

8eI>vLdi»cIier Niielienrrttel kllr 22. dl» 25. Ror.

Mittwoch: Frühstück: Malzkaffe. Milch. Vollkornbrot Butter; Mittag: Graupensuppe. Nohrnudeln. Apfelbrei: Abend: Roher Sauer- krautsalat. Bratkartoffeln. Apfelschalentee.

Donnerstag: Frühstück Hagebuttentee. Milch Vollkornbrot. Marmelade: Mittag: Gelbe- Nüben-Supve. Sauerkraut Spätzle. Leberwurst: Abend: Käfekartoffeln, Endiviensalat. Brom­beerblättertee.

Freitag: Frühstück: MuSmehlbrei, Aepfel. Pfefferminztee: Mittag: Grießsuppe. Bechamel- kartosseln, Note Rüben; Abend: Sauerkraut- anilauf (aus Rests.

Samstag: Frühstück: Heiße entrahmte Frisch- milch oder Kakao iKinderf Vollkornbrot. But­ter: Mittag: Eagosuppe. Königsberger Klopse. Zwiebel, oder Kaperntnnke. Schalkartoffeln: Abend: Gemischter Kartoffel - Selleriefalat. Schwartenmagen: Pfefferminztee.

Empfehlenswerte Rezepte (für 4 Personen)

Graupensuppe. Zutaten: 80 Gramm Graupen, 1'/« Liter Waßer. eine Prise Salz. Milch und Zucker. Die Graupen am Borabend einwei- chen, mit dem Einwcichwaßer und Salz aufstellen und ca. dreiviertcl Stunden wcichkochen. Heiße oder kalte entrahmte Frischmilch und Zucker nach Belieben beifügen.

Käsekartoffeln. Zutaten: 750 Gramm Kartoffeln, 30 Gramm Fett, einen Eßlöffel Salz, 50 Gramm Reibkäse. Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden, in Fett leicht anbraten. Salz und Neib- käse darüber streuen, gut mischen und goldgelb rösten.

Sauerkraulauflauf. Zutaten: 1 Kilo­gramm Sauerkraut, gekocht, 1 Kilogramm Kar­toffeln, gekocht, vier Eßlöffel Tomatenmark, vier Eßlöffel Sauer- oder Vuttermilch. zwei Eßlöffel Weckmehl, zwei Eßlöffel Reibkäse. Sauerkraut und Kartoffelschetben lagenweise in gefettete Auflauf­form geben. Tomatenmark und Sauermilch zu­sammen verrühren, über den Auslauf gießen, Wcckmehl und Käse obenauf geben. (Einige Wurst­oder Fleischwürfel nach Belieben dazwischen­schichten.) Backzeit 20 Minuten.

KönigSberger Klopse. Zutaten: 300 Gramm Hackfleisch. 20 Gramm Fett, zwei altge­backene Wecken, einen Eßlöffel Milet-G. Salz, einen Zwiebel. Petersilie, zwei Eßlöffel Mehl oder Grieß, etwas Majoran. Fett schaumig rühren. Fleisch, eingeweichte, ausgedrückte Wecken, feinge- schnittene Zwiebel, gehackte Petersilie und die an­deren Zutaten beifügen und gut mischen. Mit be» mehlter Hand Klöße forinen. in kochendes Salz- Wasser geben und zwölf Minuten langsam ziehen lassen.

Conweiler, 20. Nov. Auf der Hauptstraße zwischen Schwann und Conweiler wurde die 45 Jahre alte Ehefrau Anna jdcüger auf dem Wege zur Arbeit in der Dunkelheit von einem jungen Radfahrer angefahren und zu Boden geworfen. Sie erlitt einen doppelten Schädel- oruch.

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Front, so wird das gesamte^ deutsche Volk im Ariegs- ^ N) H lv. unseren Feinden zeigen,!

daß wir eine unbesiegbare Lchicksalsge; meinschaft geworden find. ' "

Die gemeine Greuelliiae, die während des polnischen Feldzuges verbreitet worden war, oeutsche Flugzeuge hätten vergiftete Bonbons abgeworfen, ist jetzt auch in Frankreich über­nommen worden.

Der 4258 Tonnen große englische Dampfer Pensilva" wurde, wie Reuter meldet,durch feindliche Einwirkung" versenkt. Die Besatzung sei gerettet.

Wie die Moskauer Nachrichtenagentur TASS, berichtet, hat die Aufstandsbcwegung unter der Bevölkerung Waziristans bereits die meisten Eingeborenenstämme ergriffen. Ungeachtet der brutalen Strasexpedition der Engländer setzen die Bewohner Waziristans den Kampf gegen die britischen Truppen fort.

Weil der Städter Marktbericht. Schweine- markt: Läuferschweine 62- 95 RM. das Paar; Milchschweine 2048 RM. das Paar; Handel lebhaft, kleiner Ueberstand. Viehmarkt: Ochsen 500680 RM. das Stück; Kühe 380 bis 700 RM das Stück; Kalbeln 410-680 RM. das Stück; Einstellvieh 120310 RM. das Stück; Handel lebhaft, Zugvieh gefragt.

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G. B o e g n e r, Stuttgart, Friedrichftraß« IS Berlaggleiter und verantwortlicher Schriftletter für den Gesamt» tnhalt der Schwarzwald-Wacht einschließlich Anzeigenteil Friedrich Hane Scheele, Calw.

Verlag: Schwarzwald-Wacht T. m. b. H. Calw. Rotationrdruck: A. Oelschläger sche Buchdruckerei, Calw.

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