Freitag, den 20. Oktober 1939
Schwarzrvalb-Wacht Seite S
-^us Stadl und Kreis Calw
Der erste Spfer/onniag
„Der Eintopssonntag soll in einen sogenannten Opfersonntag umgewandelt werden, da das Eintopfgericht im großen ganzen sowieso das reguläre Essen des ganzen deutschen Volkes geworden ist/ Mit diesen Worten teilte Reichs- minister Dr. Goebbels bei der Eröffnung des Kriegs-Winterhilfswerkes mit. daß die Eintopfsonntage deS WHW. auch im Kriegs-WHW. unter der Bezeichnung Opfersonntag durchgeführt wer. den. Am nächsten Sonntag führt nun das Kriegs- WHW. den ersten dieser Eintops, und Opfer- sonntags durch. Es bleibt ein Eintopfsonntag, weil die ganze deutsche Volksgemeinschaft an diesem Sonntag zum Mittagessen bestimmt nur ein Ein topfessen auf dem Tisch haben wird; auch wenn die Fleischmarke etwas Besseres noch zulassen sollte. Ist auch der Eintopf das reguläre Essen in Deutschland geworden — am Eintopf- und Opfersonntag ist er trotzdem eine Ehrenmahl, zeit geblieben.
Wie an den früheren Eintopfsonntagen, so kommt am Opfersonntag ein Sammler oder eine Sammlerin des Kriegs-WHW. mit einer Sam- melliste in alle Haushaltungen und bittet um die Eintopfspende, die in der Sammelliste eingetragen wird. Auch in den Gaststätten wird für Ausgabe der Pslicht-Eintopfgerichte eine Spende gegen Quittung entgegengenommen. Aendern aber muß sich in jedem Fall dieHöhe der Spende, die an diesem Tag jede Haushaltung zeichnet. In allen Haushaltungen, in denen der Ernährer ein. gezogen ist und mit der Waffe in der Hand sein Vaterland mit seinem Leben schützt, darf die Eintopsspende kleiner sein wie in den letzten Jahren oder ganz ausfallen. In allen anderen Haushaltungen aber muß die Spende höher werden. Jeder Haushalt hat ja gegenüber früher durch di« Beschränkung, die dem Küchenzettel auferlegt worden ist. ganz von selbst Einsparungen gemacht, die früher am Eintopfsonntag als Preisunterschied zwischen dem üblichen Sonntagsbraten und dem billigen Eintopfgericht entstanden und an das WHW. abgeführt wurden. Die Spende am Opfersonntag des Kriegs-WHW. kann also schon rein rechnerisch bedeutend höher fein, als die früheren Eintvpfspenden bei denen sind, die noch in den gleichen Verhältnissen leben wie vor dem Kriege. '
Am Opfersonntag des Kriegs-WHW. gibt man doppelt wie früher bei den Eintopjsonntagen. Alle die Haushaltungen, die einen Soldaten stel- len, fallen ja aus und die Haushaltungen, in denen noch vollzählig alle Angehörigen um den Mittagstisch sitzen, treten gerne für diesen Ausfall ein. Außerdem wird der Sammler am Opfer- sonntag noch die Hausfrau darauf aufmerksam mache», daß die Psundspende im Kriegs-WHW. auch nicht mehr in der alten Form durchgesührt werden kann und daß die Hausfrau den Gegen- wert der im letzten Jahr von ihr gespendeten WHW-Pfunde am Opfersonntag ebenfalls als Bei spende dem Kriegs-WHW. geben soll.
In technischer Durchführung deS Opfersonntags hat sich gegenüber dem Eintopfsonntag also nichts geändert. Nur die Spende ist größer geworden, insbesondere von denjenigen Familien, die noch nicht den Ernährer an die Wehrmacht abgeben mußten. Und je höher die Spende sein wird, desto fester steht die Innere Front hinter dem Führer und hinter der Wehrmacht. ,
Die erste Reichsstraßensammlung ein großer Erfolg
Ter Kreis Calw kann mit einem hervorragenden Ergebnis her ersten Straßensammlung des Kriegswinterhilfswerks 1939/40 aufwarten. Mit 7346 RM. übertrafen die Sammler und Sammlerinnen der DAF. am vergangenen Samstag und Sonntag das schon glänzende Ergebnis der gleichen Sammlung des letzten Jahres um ein Erhebliches. An diesem stolzen Erfolg haben die freiwilligen Helfer durch ihre einsatzbereite Mitarbeit größten Anteil. Ihnen, wie der Bevölkerung des Kreises, die mit bewährter Opferbereitschaft spendete, gebührt voller Dank,
Von dem Ergebnis von 7346 RM. entfallen 1143 RM. auf die Sammlung in der Kr ei s- stadt Calw, wo insgesamt 3400 Abzeichen abgesetzt wurden.
Zugverkehr auf der Nagoldbahn verbessert
Der Fahrplan unserer Nagoldbahn, welcher seither starken Einschränkungen unterworfen war, ist erfreulicherweise jetzt durch Einlegen
weiterer Züge verbessert worden. Zu begrüßen ist besonders die Wiederherstellung einer Frühverbindung Pforzheim — Calw sowie der wiedereingelegtc Mittagszug nach Pforzheim. Ueber die Verkehrszeiten der neueingelegten Züge geben die Bahnhöfe Auskunft,
Kartoffelfeuer find tvlrtfchaftöfchadlich
/ Alle Nährstoffe für dev Menschen, das Vieh sowie für den Ackerboden gilt es heute so pfleglich wie nur möglich zu behandeln. Ganz unverant- wörtlich ist es. wenn heute noch Kartoffelfeuer angelegt werden, denn das Abbrenncn des Kartoffelkrautes bedeutet eine Dergeu - düng an Nährstossen, insbesondere aus unseren leichten Böden. Verschiedene nutzbringende Verwertunqsmöglichkeiten gibt es für das trockene Kartosselkraut. Das einfachste Verfahren der Kartoffelkrautverwertuna ist das Au 8 brei- k e n und Nnterpflüaen. Wo dieses nicht am
Platze sein sollte, ist es zu Dünger oder Kompost zu verarbeiten. In vielen Betrieben wird das Kraut zum Abdecken der Hackfruchtmieten verwendet. Auch als Einstreu ist es zu benutzen. Zu vergessen sei nicht zuletzt das Befahren der Wie- sen und Weiden mit Kartoffelkraut, um sie vor dem Austrocknen zu schützen und ihnen Humussubstanz zuzuführen.
Abgesehen von der Verwendung in der eigenen Wirtschaft wird das Kärtosfelkraut neuerdings auch zur Herstellung von Zellstoff dringend benötigt und gesammelt. Also: Verbrennt nicht das Kartoffelkraut, sondern verwertet es nutz- bringend!
Dienstnachrichten. Tie Lehrerin Gertrud Frank an der Fraucnarbeitsschule in Calw ist zur Hauptlehrerin ernannt worden. — Musiklehrcr Eugen Holzwarth in Nagold wurde zum Reallehrcr ernannt.
4. Bon besonderer Bedeutung sind die Berufe der Landwirtschaft, in denen die Jugend ebenfalls planmäßig ausgebildet wird. Auch darf nicht vergessen werden, daß die handwerklichen Berufe von erheblicher Bedeutung sind.
Für weibliche Jugendliche
1. An erster Stelle steht die Sicherung des Kräftebedarses der Landwirtschaft und die Erfüllung der Anforderungen wehrwichtiger Be- rufe, Betriebe und Einrichtungen. Die Erfahrungen des Weltkrieges zeigen, daß besonders darauf zu achten ist, daß die Arbeiten dem Kräftestand und der Leistungsfähigkeit der weiblichen Jugendlichen angepaßt und auch im übrigen für Mädchen dieser Altersgruppe geeignet sein müssen.
x2. Bei der Zuführung zur Hauswirtschaft sind die Stellen zu bevorzugen, in denen eine Ausbildung gesichert ist oder in denen der Bedarf nach einer Hilfe durch besondere Umstände im Haushalt begründet ist. Mädel, die Lust und Liebe zu dieser Arbeit haben, sollten sich pflegerischen, sozialen und erzieherischen Berufen zuwenden.
Zum Schluß betonte der Minister, die Durch- führung der Nachwuchslenkung erfolge nach wie vor ohne Zwang. Ausgangspunkt ist in jedem Falle die persönliche Eignung. Eltern und Jugendliche müssen sich jedoch darüber klar sein, daß die Jugendlichen nur da beruflich ausgebildet werden können, wo sie auch in der Zukunft benötigt werden. Um die Jugendlichen und ihre Eltern über die besonderen Verhältnisse und den Bedarf der einzelnen Berufe zu unterrichten, sich- ren die Arbeitsämter zusammeü mit den Einher- ten der HI. und des BDM. sowie mit der Schule die Berufsaufklärung durch. Für besonders wertvoll hält der Minister dabei die Auf- klärungsarbeit, die die HI. auf ihren Heimaben- den leistet
bereitung: Fleisch würflig schneiden, Kartoffeln und Gemüse in dicke Scheiben schneiden, die Zutaten lagenweise in einen gutschlicßenden Topf schichten, etwas Wasser darangeben, langsam auf kleiner Flamme gardämpfen lasten.
Grünkerngrützenauflauf: Zutaten: 250 Gramm Grünkerngrütze, 1 Liter Knochenoder Gemüsebrühe, 40 Gramm Fett, 1 seingeschnittene, gedünstete Ziviebel, 2 Eßlöffel feingewiegte Kräuter (Schnittlauch, Petersilie, Borretsch, Dill usw.), 1 Ei, 1 hochgehäufter Kaffeelöffel Milei, 125 Gramm frische oder gerauchte Schinkenwurst. Zubereitung: Die Grütze in der Brühe zu dickem Brei kochen, abkühlen las- sen, dann Fett, Eigelb, Salz, Kräuter darunter- mengen, den steifen Ei- und Mileischnee unterziehen, lagenweise mit der würflig geschnittenen Wurst in eine gefettete Auflaufform füllen, mit kleinen Butterstückchen belegen und bei guter Mit- telhitze etwa eine Stunde backen.
Krautsalat: Zutaten: 1 kleiner Krautkopf, Salz, 2 bis 3 Eßlöffel Buttermilch, 1 Eßlöffel Oel, etwas Essig, 1 Kaffeelöffel Tomatenmark, feingewiegte Kräuter. (Schnittlauch, Petersilie, Borretsch usw. Zubereitung: Das gewaschene, sehr fein geschnittene oder gehobelte Kraut einige Zeit in einer Schüssel stampfen, damit es weich wird, mit einer Tomatcn-Kräutertunke anmachen und einige Stunden durchziehen lasten. (Der Salat kann auch ohne Oel heraeitellt werdend
Mädel mit „Rekrrukenbändeln"
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r. Tuttlingen. Durch die Straßen unserer Stadt zogen Mädel, an deren Mäntel lange bunte Bändel flatterten. Es ist zwar ein alter Brauch, daß die Mädchen ihren Freunden bei der Musterung den Rekrutcnstrauß schenken, daß sie aber selbst die Sträuße anstecken, das war bis jetzt noch nicht vorgekommcn. Es waren die Mädel, die für den weiblichen Arbeitsdienst gemustert wurden! Sie wollten stolz aller Oesfcntlichkeit zeigen, daß sie für befähigt gefun- den wurden, dem Vaterland mit ihrer ganzen Kraft im Reichsarbeitsdienst für die weibliche Jugend zu dienen.
Mitte November Unterrichtsbeginn
an den Landwirtschaftsschulen
Stuttgart. Voraussichtlich werden im kommenden Winterhalbjahr die Landwirtschasts- schulen des Landes wieder eröffnet, mit Ausnahme der Schulen in Aalen, Backnang, Balingen, Crailsheim, Herrenberg, Horb. Riedlingen und Nvttenburg. An den Landwirtschaftsschulen in Schwäb. Hall und Schwäb. Gmünd werden auch die MäLchenklassen für die Ausbildung in Haus- und Landwirtschaft wieder eröffnet. Der Unterricht wird jedenfalls Mitte November nach Beendigung der Herbstarbeiten beginnen. Näheres wird rechtzeitig bekanntgegeben. Anmeldungen sind bis 1. November an die Schul- leiter zu richten, die auch nähere Auskunft über den Lehrplan usw. erteilen.
Dachtel, 19. Oktober. Anläßlich der Eröff» nung des Kriegswinterhilfswerkes durch den Führer veranstalteten die Politischen Leiter der NSDAP, hier eine Sammlung, welche in der nur 328 Einwohner zählenden Gemeinde das schöne Ergebnis von 190 RM, erbrachte.
Nagold, 19. Oktober. Gestern abend verunglückte in der Turmstraße ein Mann dadurch, daß er gegen einen unbeleuchteten Lastwagen stieß und sich im Gesicht Verletzungen znzog. Der Unfall ist noch gut abgelaufen, da nicht viel gefehlt hätte, daß der Verunglückte, der Brillenträger ist, das Augenlicht verloren hätte. Deshalb: Fahrzeuge unter entsprechender Abblendung beleuchten!
Neuenbürg, 19. Oktober. In der Nacht zum Mittwoch toöte über weiten Gebieten nordwestlich Neuenbürgs ein Gewitter, wie man es um diese Jahreszeit selten erlebt. Dem stark einsetzenden Regen ging ein heftiger Hagelschauer voraus. Mit grell leuchtenden Blitzen und langrollendem Donnergrollen hatte es sich lange vorher schon angekündigt und kam dann gegen 2 Uhr voll zum Ausbruch. Ein aufkommender starker Wind trieb zunächst den stiegen, dann aber in immer steigendem Maße die Hagelkörner vor sich her und richtete dort, wo noch Früchte auf dem Felde waren, viel Schaden an.
. WMW und Selbe Mbril
Der Opferfonntag in den Gaststätten
Unser herbstlicher Gemüseanfall ist sehr groß. Um ihn entsprechend zu nützen, ist die Bestimmung getroffen worden, bei den Opfersonntagsgerichten in den Gast- und Speisebetrieben auf- die Gegebenheiten des örtlichen Marktanfalls Rücksicht zu nehmen. Bei den Gerichten des Opser- sonntags sollen daher diejenigen Gemüse- arten in erster Linie Verwendung finden, di« besonders reichlich vorhanden sind. Das sind nackp Feststellung der Landesbauernschaft Württemberg! im Benehmen mit dem Gartenbauwirtschaftsver-! band bei uns: Weißkohl. Rotkohl, Rosenkohl und Gelbe Rüben. Als Ergänzung für die einzelnen Gerichte wird Endiviensalat empfohlen. Mit der Einhaltung dieser Richtlinie stellen sich Gastwirte und Speisebetriebe mit ihren Gästen in die gemeinsame Front der deutschen Ernährungsschlacht, die zusammen mit dem immer wachsenden Opferwillen des Volkes, wesentliche Garanten unseres Endsieges sind.
Welche Berufe soll die Jugend ergreifen?
Der Keick83rbeii8mini8ler über äie Orunä 8 üire äer ^ 3 Lliivucti 8 lenkunZ
In den Schulen stehen m einigen Monaten wieder über eine HNillion Jungen und Mädel vor der Entlassung. Sie werden in einen neuen Lebens- abfchnitt eintreten, der nicht nur für sie. sondern auch für ihr Volk von größter Bedeutung ist. Heut« stehen sie und ihre Eltern vor der Frage, für welchen Beruf sie sich entscheiden sollen. Die Antwort auf diese Frage verlangt größte Umsicht und Sorgfalt. Nach welchen Grundsätzen soll die Berufswahl getroffen werden, wie vollzieht sich die Nachwuchslenkung in der Kriegswirtschaft, welche Berufe haben den dringendsten Bedarf und wie wird dieser gedeckt? Diese und ähnliche Fragen dürfen gegenwärtig auf das größte Interesse rechnen. Ein Mit- arbeiter des „Völkischen Beobachters" hatte Gelegenheit zu einer Unterredung mit Neichsarbeits- minister Selb te, in der dieser folgende Grundsätze für die Nachwuchslenkung herausstellte, die auch für die Berufsaufklärung in der Hitler- Jugend gelten:
Für männliche Jugendliche
1. Bon entscheidender Bedeutung ist die Deckung des Nachwuchsbedarfes der wehrwirtschaftlich wichtigen Berufe und Betriebe. Es sind daher unter Berücksichtigung der Eignung der Jugendlichen in erster Lime die Anforderungen der wehrwichtiqen Berufe und Betriebe an Lehrlingen und Anlernlingen zu erfüllen. Das sind insbesondere alle Anforderungen der Landwirtschaft und des Bergbaues, sodann die Anforderungen der chemischen Industrie usw.
2. Ebenso wichtig sind solche Berufe, die bisher schon einen besonders großen Nachwuchsbedarf hatten. Das gilt insbesondere für die Bauwirtschaft und ähnliche Berufe.
3. Neben der Deckung des Bedarfes der wehrwichtigen Berufe wird auch dafür gesorgt, daß auch die übrigen Berufe Nachwuchs erhalten. Ein gänzliches Abstoppen des Nachwuchses für einzelne Berufe ist im Hinblick auf die Zukunft nicht erwünscht.
Vas ^oc/ien wir -morgen?
HelinSbisever Ztüelieoreltel kür 22. vis 24. Okt.
Sonntag: Frühstück: Malzkaffee, Milch, Kapselbrot. — Mittagessen: Weißkrautein. topf mit Hammelfleisch und Kartoffeln. — Abendessen: Platte mit bunten Ouargbro- ten, (Tomaten, Kräuter, Rettich), (aus entrahmter Frischmilch selbst hergestellter Ouarg). Lindenblütentee.
Montag: Frühstück: Heiße entrahmte Frischmilch, Vollkornbrot mit Butter, Aepfel oder Birnen nach Belieben. — Mittagessen: Kartof- selsuppe (evtl. Nest vom Eintopf verwenden), Grünkerngrützen - Auflauf, Endiviensalat. — Abendessen: Buttermilch, Schalkartoffeln.
Dienstag: Frühstück: Malzkaffee, Milch. Vollkornbrot, Marmelade. — Mittagessen: Lauchsuppe, Weißkrautsalat mit Tomaten-Kräu- tertunke, geröstete Kartoffeln, Saitenwürste. — Abendessen: Meerrettichkartoffeln,. Note Rüben.
Empfehlenswerte Rezepte
Ein topf: Zutaten: 400 Gramm Hammelfleisch, 750 Gramm Kartoffeln, 1 Kilogramm Weißkraut, 250 Gramm Gelbe Rüben, Zwiebeln, Petersilie, 1 Lauch, Salz, Majoran. 40 Gramm Fett, ,Flüssigkeit nach Bedarf. 1 Sellerie. Zü-
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Natürlich — und außerdem winken ja auch zahlreiche andere große, mittlere und kleinere vewinne.
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werden ausgespiclt. Im günstigsten Zolle f§ 2,III der amtlichen Spielbedingungenj gewinnen Sie Z Millionen Mark.Insgesamt verteilen sich 480000 Sewinne und Z Prämien im Sefamtbetrage von NM 10280g?60.—in s Massen auf i 200 000Lase, flllelöewinnesind
einkommensteuerfrei. Nie Ziehung zur eisten Klasse beginnt am ?. Nov. l 019. verlangen Sie deshalb Ihr Los und den amtlichen Sewinn- plan bei der nächsten Staatlichen Lotterie - kinnahme. Nur NM Z.— kostet ein flchkellos, nur NM 6.— ein viertcllos fe Klasse, venken Sie aber daran:
Nur rechtzeitig vor Ziehung bezahlke
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