Oer Lvroroonvov
Liläer von einer kakrl äurek äas polniscke kampfZelänäe / Lin 6e8ncck in ^Varsokau
Voll Usos D3do
Warschau, im Oktober. Am repräscntablen Pilsudski-Platz in Warschau — den einmal der Sachsenkönig August der Stark« gestalten ließ — befindet sich das Palais des früheren Außenministers Polens, des durchgegangenen Herrn Joses Beck. Dem Kranz der Bauten aus der längst verschwundenen Königszeii haben die „Gestalter der polnischen Großmacht" sür den Leiter ihrer Außen- Politik einen modernen Neubau angesügt, der in seiner Stillosigkeit das gesamte Regierungsviertel verunstaltet.
Dieser einstige Amtssitz Becks ist das erste Ziel unseres Rundgangs durch das Warschauer Festungsgebiet. Die Bezeichnung .Rundgang ist allerdings unrichtig. Vielmehr ist es ein mühseliges Klettern und Steigen über Schützengräben. Artilleriestellungen. Mauerreste und die Trümmer zusammengeschossener polnischer Kriegssahrzeuye. also ein Gang durch das Kampfgebiet der inneren Stadt. Trotzdem doch deutsche Soldaten nun schon seit Tagen all die Riesenmengen an zerstörtem und teilweise noch brauchbarem Kriegsmaterial ordnen und weg- schaffen, ist dieser Sachsenpark — wohl einstens die schönste Gartenanlage Warschaus — immer noch ein wüstes Trümmerfeld. Erst nach erheb- lichen Schwierigkeiten gelangen wir durch einen besonders abgegrenzten Vorgarten in die Arbeits- räume des Herrn Beck. Im Gegensatz zu der nüchternen und^ sachlichen Ausstattung aller übri- zen Ministerien sind die Räume, die wir nun betreten. überladen prunkvoll. Vom I. bis zum 8. Stock sind die Wände mit hohen Kristall- Ipiegeln verkleidet, die vielen Empfangsräume und Festsäle sind in gelbem und weißem Marmor ge- halten. Zur Ausgestaltung des Mobiliars oerwen- dete man die edelsten Hölzer.
Im ^rbeilsrimmer ckes »erro Leck
"Auf unserem Nundgang durch diese Repräsen- tationsräume des polnischen Staates treten wir auch in das Arbeitszimmer des Herrn Beck. Der große Raum ist nur mit einem Bild geschmückt: Pilsudski. Grimmig schaut der Marschall auf den leeren Arbeitsplatz des Man- nes. der einmal berufen war. sein Erbe zu über- nehmen, und der es so unselig verwaltete. An der gegenüberliegenden Seite, also hinter Becks Schreibtisch, steht auf einem hohen Sockel das Wappentier Polens, der weiße Adler. Aber dieses steinerne Tier reckk nicht mehr drohend seine Schwingen, sie sind zerschlagen, über den ganzen Raum sind die Marmorstücke zerstreut und vermischen sich mit den Glassplittern der zersprungenen Fensterscheiben. — So zeigt sich hier symbolisch der Zusammenbruch des Naubstaa- teS. der nur von Unvernunft. Feigheit und sehr viel Unvermögen regiert wurde.
Lio klick su8 vergangenen Tagen
Wir treten hinaus auf den Balkon und sehen nun im Garten des Außenministeriums zwischen BuchShecken. Rosensträuchern und griechischen Göt- tinnen die rasch ausgeworfenen Stellungen für Flak-Geschütze und Maschinengewehre. Kaum hun- dert Meter entfernt stand einmal — wie aus den ausgebrannten Trümmern zu ersehen ist — eine schwere Artillerie-Abteilung und Panzer-Abwehr. Aber der wohlgezielte Volltreffer eines unserer „Stuka" vernichtete die gesamte Stellung mit allen Munitionsyorräten, Dabei hat auch Herrn Becks feudale Wohnung einiges abbekommen. Und so wurde der marmorne Adler durch die Spreng- stücke des eigenen Munitionslagers flügellahm geschossen. Mit verständlichem Interesse sehen wir auch der mühseligen Arbeit deutscher Soldaten und Beamten zu die einen riesigen Haufen von Aktenmaterial untersuchen uikv dabei ein Bild zu Tage fördern, das Herrn Beck bei einem früheren Besuch in Berlin zusammen mit hohen deutschen Persönlichkeiten zeigt! Doch die Tage sind vergangen, zurück bleiot nur ein Trümmerhaufen!
Orkan von Stadl uack Leuer
Da liegt nun vor uns diese Millionenstadt in ihrem ganzen Elend und Zerfall. Als bekannt ist hier vorauszusetzen, daß jeder Grün- platz dieser Stadt, leder größere Hos, jede Straße, alle Plätze und vor allem die vielen großen Wohnblocks der Außenstadt mit allen Re- geln der Kunst befestigt waren, daß neben der Besatzung in Stärke von über 120 000 Mann noch der Großteil der Bevölkerung, Männer. Frauen und Jugendliche, an der Verteidigung sich aktiv beteiligten. Es ist auch längst bekannt, daß die Führung der deutschen Armee die Polen immer wieder aufforderte, die Stadt zu übergeben, bzw. die Zivilbevölkerung abziehen zu lasten. Wir haben auch noch alle in lebendiger Er- innerung, daß die polnische 'Führung alles ab- lehnte und im Gegenteil jeden Straßenzug Warschaus zur Verteidigung umgestalten ließ.
Die Folgen waren entsetzlichl Die deutschen Angrifsswaffen, vor allem aber die Luftwaffe. zerschmetterten in wenigen Stunden alle die tausend Befestigungen der Stabt. Ueberall da. wo polnische Widerstandsnester und größere mili- tärische Anlagen erkennbar waren, deckten deutsche Bomben und Granaten die Gegner ein. ES ist un- vorstellbar, mit welch frevelhaftem Wahnsinn die polnischen Verteidiger ihre Hauptstadt der Zerstörung überantworteten, denn ihr Ver- halten löste einen alles vernichtenden Orkan von Stahl und Feuer aus.
ksrrikscken werden beseitigt
Schuld und Sühne? Wer fragt von den zurückgebliebenen 1,3 Millionen Polen danach! Sie haben m ihrer noch da und dort anzutreffenden lieber- heblichkeit die Waffen gegen deutsche Soldaten in die Hände genommen. Sie haben in bestialischer Weise viele hundert Volksdeutsche und auch Wehr- Machtsangehörige abgeschlachtet. — Nun stehen sie vor den Trümmern ihrer Stabt!
Unter Anweisung deutscher Soldaten haben sie! zuerst die zahllosen Barrikaden beseitigt un die Toten beerdigt. Eine deutsche Kommissio
prüft ln diesen Tagen die leergebrannten Häuserruinen aus ihre Festigkeit. Mit aller Energie wurde die Beschaffung von Wasser. Elektrizität und vor allem von Lebensmitteln betrieben.
Wer essen will, mull arbeiten
Aber zu deutlich trefsen sich in Warschau die Wesenszüge des arbeitssamen. ordnungsliebenden Europäers mit denen des degenerierten Halb- astaten. ganz abgesehen von den Hunderttausenden schmutzigen Judenfratzen. Während die wenigen Volksdeutschen zusammen mit der neueingesetzten deutschen Zivilverwaltung Tag und Nacht schuften, um Warschau ..am Leben zu erhalten". bevor der Winter eintritt. lungern Polen und Juden zigarettenrauchend vor den Trüm- mein ihrer Wohnungen. Sie haben aber schon jetzt die harte Faust der deutschen Ordnung ken- nengelernt. Wer essen und leben will, muß arbeiten. So stehen diese Jammergestalten aus Feigheit und Schmutz vor der sehr eindeutigen Wahl zu arbeiten oder zugrunde zu gehen. Von der Bildfläche sind inzwischen auch verschwunden die vielen tausend grellgeschminkten Frauenzim- mer. die einmal die westliche „Kultur" in War- schau repräsentierten. Die rauhe Wirklichkeit ver- wischt allen billigen Tand.
Mit einem Rupsensack aus dem Rücken stehen sie jetzt allesamt vor den deutschen Ausgabestellen sür Kartoffeln. Kohlen und andere lebenswichtige Dinge. Uns mutel es an. als wäre hier die Zeit um hundert Jahre stehen geblieben. Wohin man auch sieht, nur Faulheit. Feigheit und Ehrlosig- keit die Grundelemente, auf denen sich die polnische Nation einmal ausbaute.
Oestsnk Ullck Dreck — ckss Obetto
Und dann Warschaus Judenviertel. Wir beneiden nicht die deutschen Beamten, die jetzt in diesen beinahe unübersehbaren alten Wohnviertel an der Weichselniederung für Ordnung sorgen müssen. In den stinkenden, baufälligen Straßenzügen wimmelt es wie in einem Ameisenhaufen von den Nachkommen des Stammes Israel. Hier leben und hier wuchern die Gestalte», wie wir sie seither nur in den Karikaturen des „Stürmers" kennenlernten. In einem kleinen Wohnraum, der normalerweise zwei Menschen Lebensraum bietet, Hausen hier in stickiger Lust, ungewaschen und verlaust, oft über ein Dutzend Juden. Wovon sie leben? Niemand weiß es. Jeder Judenbengel, der gehen und sprechen kann, handelt mit irgend ctwa-Z, so wie auch die Weibsen irgendwie schmutzige
Groschen verdienten. AuS der Mitte dieser Brut wurde dann immer der gerissenste Betrüger ausgesucht — und in den Westen geschickt. Nach Paris. London — früher auch nach Ber- lin und Rom.
Wir waren bei der V e r n e h m u n g eines Judenjungen zugegen, der an irgendeiner dunklen Straßenecke Zigaretten an deutscke Soldaten ver- kaufen wollte. — (Dieser Verkauf ist nur mit behördlicher Genehmigung erlaubt, die der Verhas- tete natürlich nicht besaß.) — Unter Heulen und Beteuerungen gestand der Jude dann, daß seine ganze Sippe aus dem Straßenschmutz — und die- ser ist hier erheblich — weggeworfene Zigaretten- stumme! sammelte. Der Tabakrest wurde bann zu „neuen" Zigaretten „verarbeitet"! Näherer Kommentar überflüssig.
So aber wird systematisch ein Judennest um das andere ausgerottet, denn die Zeit drängt und die Hunderttausende dieser Stadt sehnen sich darnach, endlich einmal Ordnung und Sauberkeit kennen zu lernen und arbeiten zu dürfen.
Das iaogeatbedrte Xsll
Ein großes Ereignis für die Warschauer Bevölkerung war der Augenblick, da wieder Was» s e r und Strom der Öffentlichkeit zur Verfu- gung standen. Pioniere, Technische Nothilse und andere Abteilungen haben über die Schutthalden der eingestürzten Häuserfassaden neue Leitungen gezogen, haben Wasserrohre und Kanäle wieder in Ordnung gebracht. Nun leuchten in der Millionenstadt wieder spärliche Glühbirnen und an öffentlichen Wasserstellen verabreicht das „Rote Kreuz" und die NSV. das langentbchrte Naß. .
Die Verhetzung, die Marschall Rydz-Smigly und besten Trabanten unter der Bevölkerung anrichteten. war ein Verbrechen an der polnischen Nation. Man muß diese Jammergestalten, die Frauen und Kinder, durch ihre zerschossene Hauptstadt schleichen sehen, um die Größe der Verantwortungslosigkeit eines Rydz- Smigly, eines Beck und wie sie alle heißen, zu verstehen und besonders auch die ungeheure Schuld der eigentlichen Urheber alles Elends, der Londoner Regierung zu ermessen. Der millionenfache Fluch entsetzter und belo- gener Polen trifft das Haupt der Churchill. Chamberlain und Genosten.
Der deutsche Sieger aber ist bemüht mit allen Mitteln und Kräften, ein irregeführtes, notleidendes Volk einer lebenswertv»,' Zukunft entgegen- zuführen.
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Die umkangreieke vekanntmacdung 6er 6eutsckeu Presse am 12. Oktober über 6eo eoglisekei» Oiklgsskrieg bat einen 8turm Oer Entrüstung io Oer VVeltiikkevtlledkeit kervorgeruken. ver aoreb äeutsebe l'resseverökkeatllckungen dekanotgevorüene grauenkakte 2ustan6 6er Oelbkreuropker sovie 6ie Onviüerlegbarkeit 6er meüirlulseken Outaekten, kabeo 6as engiisede I^ügenministe- rlum ülesmai vor eine unlösbare äukgade gestellt, äo 6iesen latsaeben nn6 venelsen gab es oiebts ru rütteln! vaker blieb es aueb bei einem ladmen vemeatl. äder oieman6 ln 6«r ^Velt glaubt 6em l-ügenmlolsierivm medr. — Unsere 8iI6er reißen: l. l n k s oben: vberplonier Knopp, linker Unterarm. 8ekuo6 solang Oktober: ^usge6ebn«e 6esebviirbiI6ung. «Ausnahme Reserve-Lazarett l Halle ! — keebts oben; Oberpionier Knopp, reekter Obersebenket, Innenseite. 8ekun6 solang Oktober: 6esek«Urbil6oog, ln 6er Umgebung ketreoarlige Ablösung 6er Oberkaut, In 6er vetteren Umgebung vrauorerkiirkung 6er Vau». — t.inks unten: Inkan- lerls« Trautvein. kinkes knie. äu0«nselte. Vekua6 änkang Oktober: 6escbviirk»6uog, Umgebung mit Pu6er abgeiieek«. — Neekts unten: Oberpionier Knopp. 8ekun6 solang Oktober: äus- ge6ebnte 6esekviirdiI6uog an 6er Innenseite 6es linken Oderscbeokeis, Umgebung mit Pu6er abge6eekt. ——_ «PK.-Presse-Hoffmann!
s Ko.
Z G Madame TaboutS ist k.o. ge» s schlagen. Sie ist keine Klasse gegen ihren ß großen Konkurrenten an der Themse. Im s Schwindeln ist ihr der Lügentrömpeter ß Churchill turmhoch oder seetief über- ß. legen. Wenn die Tabouis lügt, biegen sich ß die Balken, wenn Churchill schwindelt, bie-
- gen sich die Bäuche aller Zuhörer — vor ß Lachen. Und der Dickwanst merkt es noch ; nicht einmal, daß man sich über seine mqer. ß weite Dummheit lustig macht, woraus man i auf die zunehmende geistige Vergreisung' ß dieses Berussschwindlers schließen kann.
ß Jetzt erfahren wir aus seinem Munde k neue ..Aufklärungen", und zwar über die k Verluste deutscher U-Boote. Churchill, der s tagelang nicht genau weiß, welche englischen ß Kriegsschiffe beschädigt oder vernichtet wur- k den. weiß dafür um so bester, wie viele U- ß Boote Deutschland verloren hat. Er scheint k in letzter Zeit seinen Blick von der Ober» ß fläche des Meeres nur noch in die Tiefe ge- s richtet zu haben. Er weiß deshalb auch ganz s genau, ob diese..vernichteten" deutschen U- s Boote große oder kleine gewesen sind, ob s sie einem modernen oder veralteten Typ an-
- gehörten usw. Er weiß eben viel mehr wie s die Tabouis! Er weiß sogar, daß Deutsch- s land nach nur vier Wochen Krieg schon ein
- Drittel seiner U-Boote verloren hat und s daß es bei der nunmehr glänzend organi- ß sierten englischen Abwehr die letzten zwei Z Drittel sicherlich innerhalb zweier Monate ß verlieren werde, d. h. daß Deutschland in
- spätestens zwei Monaten über kein U-Boot ^ mehr verfügen kann. Bon dort ab werden k dann die britischen Schiffe wieder unbe- s sorgt über die Meere fahren können. Soll» ß ten sie das aber nicht, dann wird Lügen- s trompeter Churchill eines Tages die ver»
^ senkten U-Boote wieder aufsteigen lassen ß müssen. Und da hat er in gewissem Sinn Z auch nicht gelogen. Die deutschen U-Boote, ß die untertauchen, kommen nämlich tatsäch» s lich immer wieder an die Oberfläche. Nur ß die britischen Schlachtschiffe und Flugzeug- ^ träger, die einmal untergetaucht sind, bler-
den am Meeresgrund liegen. Das ist nun f einmal der Unterschied zwischen einem deut» s scheu U-Boot und einem britischen Kriegs- j sihifs!
s Nun: Churchill ist nicht nur ein beruss-
- Mäßiger, sondern auch ein polizeiwidrig s dummer Lügner, und auch hierin schlägt s er die Tabouis. Man kann die britischen
- Seeleute wirklich nur bemitleiden, als s ..Ghef" einen so blöden und geistlosen Ein- Z faltspinsel zu haben!
8m Westen zahlreNe Gefangene
Das Oberkommando der Wehrmacht meldet:
Berlin, 18. Okt. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Zwischen Mosel und» Pfälzer Wald gaben die französischen Truppen im Laufe des 17. Oktober weitere auf deutschem Boden liegende Geländepunkte entlang der Grenze auf. die von unseren nachstotzenden Truppen besetzt wurden. Zahlreiche Gefangene sind eingebracht.
Die deutsche Luftwaffe setzte gestern ihre Operationen gegen die Kriegshäfen an der englischen OstkWe fort. In der Bucht von Teapa Flow, wurde nach den bisher vorliegenden Meldungen außer anderen Kriegsschissen «in älteres englisches Schlachtschiff von Bomben schweren und mittleren, Kalibers getroffen. Während eines LuftkamPfeS' wurde ein englisches Jagdflugzeug von deutschen! Flugzeugen abgeschossen. Ein deutsches Kampfflugzeug wurde durch englische Flakartillerie zum Absturz gebracht.
Am 18. und 17. Oktober hat der Gegner zehn. Flugzeuge verloren, und zwar: über deutschem Hoheitsgebiet durch Flakartillerie fünf Flugzeuge, davon ein englisches, durch Jagdflieger je ein französisches und een englisches und im Lustkampfi- über englischem Hoheitsgebiet drei englische Flugzeuge.
Offensive Betätigung nicht mehr nötis
Ein amtliches französisches Kommunique
kigenkeriekl 6er k?8-?resss
lb. Brüssel. 18. Oktober. Die Tatsache, daß' die französischen Truppen den seit den ersten Septembertagen besetzten deutschen Grenzstreifen größtenteils wieder haben räumen müssen, hat. den Berichten neutraler Beobachter zufolge, in Paris einen tiefen Eindruck gemacht. Ein amtliches Kommunique sagt dazu, daß nach der Niederlage und dem Zusammenbruch der Polen für die französische Armee keine Notwendigkeit offensiver Betätigung mehr besteht. Die französische Oefsent» lichkeit fragt sich, welchen Sinn dann überhaupt der Krieg noch habe, wenn angeblich nicht einmal das Heer mehr Kriegsziele auszuweisen habe.