Seite 6 Schwarzwald-Wacht

Dienstag, den 17. Oktober 198L

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Unsere Schule» »siegen Seidenbau

Stuttgart.' Der Reichsminister für Wissen- schuft. Erziehung und Volksbildung hatte in einem Runderlaß vom 4. Juni 1936 auf die Be- deutung der Förderung des Seidenbaus durch die Schulen hingetviessn. Daraufhin find in über 20 000 Schulgärten im Ältreich Maulbeeren angesiflanzt und mehrere tausend Lehrer im Seidenbau geschult worden. Der württember- gische Krrltminister hat nunmehr bestimmt, daß alle Schulen, denen Maulbeerlaub in ge­nügendem Umfang zur Verfügung steht, in der Zuchtperiode 1940 Seidenspinnerbrut aufzuziehen haben. Die Bestellungen sind biS I. Februar an die Reichsfachgruppe Seiden­bauer e. V.. Berlin W. 50. Neue AnSbacher Straße 9. einzusenden. In den Wintermonaken find die Vorbereitungen sür die Zuchten zu tref­fen. Als Zuchtraum können Klassenzimmer, Bodenräume. Kleiderablagen u. dgl. verwendet werden. Die Reichssachgruppe Seidenbauer e. V. stellt Bauanleitungen für Zucht- und Spinn- gerate zur Verfügung. Wo es nach den Verhält­nissen irgend möglich ist, haben die Schulen im Frühjahr 1940 neue Anpflanzungen von Maulbeeren in möglichst weitem Umfang (je etwa 500-1000 zweijährige Maulbeeren) vorzu­nehmen.

Um den Seidenbau noch mehr als bisher vor­anzutreiben. führt die Reichsfachgruppe Seiden- bauer e. V. im Oktober und November in 27

württembergischen Kreisen eintägig« Schu- lungsleyrgänge durch.

Kurzberichte vs» -er Inneren -reut

81 springt tu «Ne Keesede In Schwaigern fanden sich etwa SO An­gehörige der HA und des BDM. auf einem Kar- tofseiseld eines Gastwirtes ein. der zur Wehr­macht eingezogen ist. Obwohl eS ihnen der Regen nicht leicht machte, ließen sie sich nicht abhalten, auf ihre Weise mitzuarbeiten an der Nahrungs­freiheit unseres Volkes.

sVIIIKammeua tttlke kür Ule kkaaers

Rund 200 Hitler-Jungen und BDM.-Mädel aus Nottweil sind zur Zeit in der Umgebung der Kreisstadt bei der Bergung der Hackfrucht­ernte eingesetzt. Selbstverständlich helfen ste auch bei der Obsternte. Sie sind bei den Bauern eine willkommene Hilfe.

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In verschiedenen Orten des Kreises Mer­ken th'eim werden zur Zeit rund 850 Hitler- lungen zu Feuerwehrleuten ausgebildet. Rund 140 Hitlerjungen des Kreises sind in Jugend- Luftschutzstaffeln tätig. SO Mädel des BDM. und SO Angehörige der HI. werden zur Zeit im Sanitätsdienst vom Deutschen Roten Kreuz aus­gebildet.

Aufgaben konnte di« Organisation des Reichs- »ährftandes ohne weiteres eingesetzt werden. Jedem Kreisbauernführer ist ein geschulter Wirt- schaftsberater beigegeben, der mit Hilfe eines Eta- ves von Hosberatern dafür sorgt, daß kein Feld unbestellt bleibt, daß jeder Mangel an Arbeit?, kräften bei Wehrmachtseinberufungen von Mensch und Lier durch Nachbarschaftshilfe ausgeglichen Wird und daß auf dem vorhandenen Ackerboden ein Höchstmaß an Menge und Nähr- wert erzeugt wird. Die ganze Reichsnährstand- organisation vom Orksbauernführer über den

Zeder deutsche Acker ein Kampffeld

Oeut8Ltll3nä5 Kampf um seine LrnAkrunZssickerun^ vorbilälicli orZLNläiert

Zur Sicherung der Ernährung und Erzeu­gung ist auch in Württembero-Hohenzollern ein Landesernährungsamt errichtet worden, das seinen Sitz in Stuttgart hat. Zum Leiter dieses Landesernährungsamtes wurde Landes- bauernstihrer Arnold und zu seinem Stellver- trete! Landesobmann Schüle ernannt.

In einer eingehenden Unterredung gab uns Landesbauernführer Arnold einen aufschlußreichen Einblick in die Aufgaben und die Arbeitsweise des Landesernährungsamtes. Dieses Amt wurde eigentlich nicht neu gebildet. Die weitschauende Agrarpolitik der nationalsozialistischen Regierung und des Reichsbauernführers und des Reichs- ernährungsministerS Darrö hatten im Reichs- nährstand schon unmittelbar nach der Machtüber­nahme eine Organisation geschaffen die jetzt ohne wesentliche Umstellungen für die besonderen Be­dürfnisse und Notwendigkeiten der Kriegszeit ein­gesetzt werden konnte.

Wir haben aus dem Weltkrieg gelernt

Eine derartige Einrichtung hat es während deD Weltkrieges nicht gegeben. All dies« ernährungs­politischen Aufgaben wurden damals von einem reinen Behördenapparat wahrgenom­men. dem es vor allem an sachverständigen Prak­tikern mangelte. Es bestand 1914 keinerlei Klar­heit über die Ernährungslage. Man hatte weder einen genauen Ueberblick über die vorhandenen Vorräte noch über die eigene Erzeugungskvaft und ebensowenig über die Einfuhr. Der deutschen Er- nährungspotitik fehlte die klare Erkenntnis und die planvolle Bewirtschaftung. Dies war der Hauptgrund, daß England im Weltkrieg das deutsche Volk durch seine brutale Wirtschafts­blockade aus die Knie zwingen konnte. Das nationalsozialistische Deutschland hat aus dieser bitteren Erfahrung seine Lehren gezogen. Unsere Ernährungswirtschaft wurde zum ,.West wall" der inneren Front ausgebaut. Die plan­volle Steigerung der Erzeugung, die weitsichtige Vorratswirtschast. die Schäftung von Festpreisen und die vorbildliche Marktregelung zusammen mit der Rationierung der Lebensmittel sichern heute die deutfche Nahrungsfreiheit auf unbegrenzte Zeit hinaus. Jede Ackerbreite

ist heuse ein Kamsiffeld, auf dem der schändliche ockade" '

Blockadekrieg Englands zunichte wird.

Die besonderen Aufgaben des Landes- ernährungsamtes

Vor dem Jahre 1933 bestanden etwa 1800 ver­schiedenartige landwirtschaftliche Organisationen. Diese wurden durch Reichsbauernführer Darrü im Reichsnährstand zu. einer nach einheitlichen Zielen ausgerichteten Organisation zusammen­gefaßt. Die reibungslose Ueberleitung von der Friedenswirtschaft in die Kriegswirtschaft wäre ohne die große Erzeugungsschlacht, die schon seit Jahren im Gang ist. nicht möglich ge- wesen. Die bewunderungswürdigen Leistungen des deutschen Bauern in der Erzeugungsschlacht haben di« Ernährungslücke brS aus einen verschwindenden Prozentsatz geschlossen. Hand in Hand mit der Steige­rung der Erzeugung ging die Marktordnung, die erst deren vollen Erfolg verbürgte, denn in dem Augenblick, wo die Erzeugung den Tages- bedars des Marktes überstieg, mußte durch eine bindende Preisregelung, durch die Schaffung ge­waltiger Vorratsräume, und die Lenkung des Absatzes über den Verteiler zum Verbraucher die Mehrerzeugung gesichert und ebenso der Erzeuger selbst durch angemessene Preise befriedigt werden.

Wir wissen heute dank unserer planmäßigen und gründlichen Untersuchungen und laufenden Beobachtungen genau Bescheid über das Ausmaß und die Möglichkeiten uns«, rer Eigenerzeugung sowie über die Not­wendigkeiten der zusätzlichen Einfuhr. Wir sind ebenso genau unterrichtet über die Wirtschasts- kraft der gesamten Gewerbe- und Industriebetriebe, die landwirtschaftliche Erzeugnisse verarbeiten. Schon seit Jahren ist die Einfuhr nicht mehr der Willkür einzelner Händler überlasten, sondern wird nach den.Bedürfnissen der gesamten Volks­ernährung planvoll gelenkt.

Aufgabe des Landesernährungsamtes ist es, ein- mal tür die ordnunasaemäße Wirt­schaftsführung in den Erzeugerbetrieben zu sorgen und außerdem den Verbrauch zu regeln, und zwar vom Erzeuger über den Verteiler bis zum Verbraucher. Auch bei diesen

.... festgeschloffe.

ner Block mit ihrer ganzen Kraft im Drenste der Kriegswirtschaft. Diese ausgezeichnete Organi­sation, die von den verantwortlichen Männern der deutschen Agrarpolitik in aller Stille auf- gebaut wurde, hat schon jetzt ihre Bewäh-' rungsprobe glänzend bestanden.

Vorbildliche Leistungen im Gau Württemberg

Die großzügige Marktregelung etwa auf dem Gebiet der Milchwirtschaft oder der Viehwirt­schaft ist bei ihrer Einführung von manchen Kurz, sichtigen, meist aus einer egoistischen Einstellung heraus, bekrittelt worden. Heute gibt es keinen mehr, der nicht aus voller Ueberzeugung diese segensreiche Einrichtung bejaht. So wurden Lei- spwlsweife in der Getreidewirtschaft durch Rekordernten und kluge Einfuhrpolitik riesige Vor- räte an Brotgetreide angesammelt und über das ganze Reich planmäßig verteilt. Auch in Würt­temberg, das ja bekanntlich Zuschußgebiet für Brotgetreide ist. lagern Vorräte über das ganze Land verstreut, die auch bei etwaigen Transporr- schwierigkeiten oder schlechteren Ernten, als sie uns die beiden letzten Jahren brachten, uns jeg­licher Sorge entheben. Ebenso günstig ist die Bor- ratslage bei dem nächst wichtigen Nahrungsmittel: der Kartoffel.

Nur durch unsere planvolle Marktordnung auf dem Gebiete der Viehwirtschast war der reibungs- lose Uebergang auf die Kriegswirtschaft und die großzügige Fleischversorgung unserer Gaststätten und Kantinen möglich, für die ja erst Anfang Oktober die Markenabgabe eingesührt wurde. Be­sonders überzeugend find auch die Leistungen auf dem Gebiet der Milchwirtschaft. Die Or- ganisation der Milchwirtschaft, die im Gebiete des Milchwlrtschaftsverbandes Württemberg heute 698 Milchsammelstellen. 590 Rahmstationen und 94 Molkereibetriebe umfaßt, ist vorbildlich. Sie verzeichnet von 1934 bis Ende 1938 eine Stei­gerung der Milcherfassung um 34.S Prozent und eine gleichzeitige Steigerung der Buttererzeugung um 34,6 Prozent. Bekanntlich wird, um die Fettlücke vollends zu schließen, seit dem 25. September an die Ver­braucher entrahmte Frischmilch ausoegeben. Der Erfolg dieser Maßnahme ist ganz außerordentlich. Seit dem 25. September ist unsere Butter­erzeugung um weitere 38.02 Pro­zent gestiegen In einzelnen Orten, die besonders viel Frischmilch an Verbraucher ab- gaben, wurden oei der Steigerung der Butter­erzeugung Rekordzahlen erreicht. So beträgt die Steigerung in Stuttgart 115 Prozent, in Eßlingen sogar 300 Prozent gegenüber der Friedenserzeu­gung.

Nicht weniger erfreulich find Heuer die Ernte­ergebnisse auf allen Gebieten. Unsere Getreideernte in Württemberg ist heuer glänzend ausgefallen. Nicht minder gut ist Vas Ergebnis der Futterernte, die ja wiederum für die Milch- und Fleischerzeugung entscheidend ist. Ausgezeich. net ist unsere Gemüseernte. gut der Obstertrag. Nachdem eine große Anzahl wertvoller Lebens- mittel bezugscheinsrei sind, wie gerade sämtliche Gartenbauerzeugnisse, die Kartoffeln, sowie Ge­flügel und Fische, bestehen in jedem Fall genügend Ausweich, und Ergänzungsmoglichkeiten.

Wir gewannen durch unsere Unterhaltung mit dem Leiter des LandesernälirunasamteS die be­

glückende Gewißheit, daß hier eins festgeschköffem Front von Fachleuten am Werke ist, die mit Sach­kenntnis und Tatkraft über unserer Ernährung wacht. Wir konnten uns überzeugen, daß durch die weikschauende Vorratswirtschast unsere Volks- ernäherung auf Jahre hinaus gesichert ist und daß, wenn es not tun sollte, «nsere Erzeugung aus vielen lebenswichtigen Gebieten noch weiter gesteigert werden kann. Unser Dank an die Männer, die in jahrelanger zäher Arbeit dle Grundlage für unsere ErnährungSsicherung sch», fen, und an den deutschen Bauern, der in opfer­reicher Arbeit dieses hohe Ziel verwirklichte, be­steht darin, daß sich jeder von unS. der es ermög­lichen kann, dem Bauern mit seiner Arbeitskraft als freiwilliger Helfer zur Verfügung stellt. Der Mann auf dem Acker ist heute «benkd ein Kämpfer um Deutschlands SieH, wie der Soldat an der Front.

Lckgar Lrueber-

Würkk. Gebäudebrandversicherungsanskall

Im Geschäftsjahr 19 3 8 sind bei der Württ. Gebäudebrandverstcherungsanstalt Stutt- gart die Schäden von 2,88 aus 3,26 Millionen Mk. gestiegen: dies ist besonders auf zwei Großbrände mit zusammen 592 000 Mk. zurückzusühren. Die Zahl der BrandfSlle betrug 1237 (1268). Die Blitzschäden bezifferten sich auf 221994 (312 000) Mk. Die Schäden durch elektrische Starkstromanlagen haben in 122 (127) Fällen 314 468 (372 470) Mk. ausgemacht: davon entfallen auf vorwiegend ländliche Anlagen in 65 .Fällen 264 115 (65 Fälle mit 286 019) Mk.

k)n den kommenden Winter» feldzug gehen wir gerüsteter, als l§ <4- Das deutsche yeer' befitzt die besten Waffen unh sein« Heimat ist getragen

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Der Umlagesuß ist entsprechend der zu erwar­tenden Höhe der Brandschäden von 5 auf 4 Pfg. für 100 Mk. Umlagekapital weiter gesenkt worden. Die Zahl der versicherten Gebäude am 1. Januar 1938 mit 852 578 hat sich gegenüber dem Vorjahre um 15 588 erhöht. Der Brandver­sicherungsanschlag der versicherten Gebäüöe nahm mit 8.43 Milliarden um 248.71 Millionen Mk? zu. Die Gesamtversicherungssumme betrug btt, einer Baupreisüberteuerung von durchschnittlich" 2S.32 v. H. rund 10,57 Milliarden Mk. Infolge^ der Zugänge des Jahres 1S38 wird sich der Brandversicherungsanschlag am 31. Dezember 1938 auf 8.65 Milliarden und damit die Haft» summe bei einer Neberteuerung von etwa 26 v. H? aus rund 11 Milliarden Mk. erhöhen.

Sin Sonderausschuß für die Leistungssteigerung in der Forstwirtschaft, der aus Vertretern von Praxis und Wissenschaft,, Staat-, Gemeinde, und Privatwald sowie der Deutschen Arbeitsfront be­steht. wurde beim Reichsforst amt gebildet. Bei jedem Holz, und Forstwirtschaftsamt wird ein Sachbearbeiter sür Leistungssteigerung be­stellt, der über die Durchführung der vom Neichs- forstmeifter aufgestellten Richtlmien wacht. Für das Forstw irtschastSjahr 1940 erführt der Einschlag an Nadel st ammholz eine durchschnittliche Kürzung von etwa einem Viertel der geplanten Mengen. Höher ist dagegen der Be­darf an Nadelschwellenholz, vor allem aber'an Buchenfaserholz.

NS.-Prrsie WürttanbngG. m. b. H. Grlaintkitmig:

G. B o c g n e r, Stuttgart, Friedrichstraße 13 Verlagrlelter und »nantwartltcher Schriftleiter sür den Gesamt-

tnhall der Schwarzwald-Wacht einschließlich Anzeigenteil Friedrich Han» Scheele, Calw.

Verlag: Schwarzwald-Wacht G. m. b. H. Calw. Rotationüdrvck:

A. Oelschlüger'sche Buchdruckerei, Calw.

' Zur Zeit ist Preirltste Nr. 4 gültig.

Amtliche öekanntmachungen

StadtCalw

Lebensmtttelkartenausgabe

für »ie Zeit vom 2». 10. bi« 1». 11.1S3S

erfolgt im Gebäude Salzgasse 11 (ehemalige.Kanne") in folgender Reihe:

Stadt Calw:

Buchstabe ^ bis O einschl. am Mittwoch, den 18. 10-, vormittag» Buchstabe v bis Q einschl. am Mittwoch, den 18.10., nachmittags Buchstabe U bis kl einschl. am Donnerstag, den 19.10., vormittags Buchstabe L. dis y einschl. am Donnerstag, den IS. 10., nachmittags Buchstabe R Vis 8ck einschl. am Freitag, den 20.10., vormittag» Buchstabe 8t bis L einschl. am Freitag, den 20. IO., nachmittags

Vormittags von 8 dis 12.30 Uhr, nachm, von 2.30 bis 5.30 Uhr. Für dir Reihenfolge ist bestimmend der Familienname des Haushalts- vorstandr.

Für Alzenberg mit Wimberg erfolgt die Lebensmittelkartenaus­gabe am Samstag, den 21. 10. 1939, vormittags von 810 Uhr im ehemaligen Rathaus in Alzenberg.

Zur Lebensmittelkartenabgabe sind die Etammabschnitte der Lebensmittelkarten der letzten 4 Wochen oorzulegen.

An diesen Tagen werden nur Lebensmittelkarten abgegeben. Die Ausgabe von Bezugsscheinen sür Einzelhändler und Bäcker erfolgt am Montag, den 23.10. 1939, vormittags, die Ausgabe von Antrag- icheinen sür Spinnstoffe am Dienstag, den 24. 10. und Mittwoch, den 25. 10. 1939, jeweils vormittags.

Für Ausgabe von Reisekarten u. dgl., Erledigung von Anstän­den ist das Stadt. Ernährungsamt nur vormittags von 812.30 Uhr geöffnet.

Calw, den 16. Oktober 1939

Der Bürgermeister

I. V. Burk.

Selbsteingemachtes

Sauerkraut

empfiehlt

.Ehr. Hagele

2-ZiMeMhlIW

«tt Küche per bald zu mieten gesucht.

Angebote unter D. r. 24» an dt« Geschäftsstelle d». Blatte».

Calw, 17. Oktober 1939

Danksagung

Für alle Liebe und Teilnahme, di« wir während der Krankheit und beim Heimgang unsere« lieben Ent­schlafenen

Wilhelm Schäfer

erfahren durften, sagen wir innigen Dank.

Marie Schäfer «U Angehörige«.

Calw, 17. Oktober 1939

MttWeize null ',

Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter und Schwester

Dorothea Schab

«üfeemeifters Witwe

ist infolge eines Unglücksfalls von uns gegangen. Wir haben sie in aller Stillt beerdigt und danken für dt« erwiesene Teilnahme.

Di« trauerube» Hinterbliebene»«

Stammheim, 16. Oktober 1939

Danksagung

Für alle Liebe und Teilnahme, die uns während der Krankheit und nach dem Tode meines lieben Gatte«, unseres lieben Vater»

Georg Ginader

Landwirt

zu Teil wurde, sagen wir herzliche« Dank.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Fra« Margarete Sinader geb. Roller

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Vechutzofftvecho 41^