Seite 6 Schwarzwald-Wacht

Freitag, den 29. September 1938

Schwerstarbeit«: 80.0 Gr. Butter. 250,0 Gr. Mar. norme usw.. 410,0 Gr. Schmalz usw. lzusammen 740.0 Gr.). 62,5 Gr. Käse ober 1?5 Gr. Quark.

Sinder bis zu 6 Jahre«: 80,0 Gr. Butter, 62.5 Gr. Käse ober 125 Gr. Quark.

Kinder von 614 Jahren: 80,0 Gr. Butter, 125,0 Gr. Margarine usw., 62,5 Gr. Käse oder 125 Gr. Quark.

Wiediel auf jeden Abschnitt?

Normalverbraucher: Auf die Abschnitt«Butter oder Butterschmalz" te 80 Gr.:Käse oder Quark" je 02,5 Gr. Käse oder 125 Gr. Quark:Margarine ober Pflanzen- oder Kunftsveisefett ober Speiseöl" je 125 Gr.:Schweineschmalz oder Speck oder Talg" je 65 Gr.

Schwerarbeiter: Auf die AbschnitteButter oder Butterschmalz" je 80 Gr.:Käse oder Quark" je 62,5 Gr. Käse ober je 125 Gr. Quark:Margarine oder Pflanzen- oder Kunstsveisesett oder Speiseöl" je 187,8 Gr.:Schweineschmalz oder Speck oder Talg" j« 125 Gr.

Schwerstarbeiter: Auk die AbschnitteButter oder Butterschmalz" je 80 Gr.:Käse oder Quark" je 62,5 Gr. Käse oder je 125 Gr. Quark:Margarine oder Pflanzen- ober Kunftsveisefett oder Speiseöl" je 280 Gr.;Schweineschmalz oder Speck oder Talg" 1-3 te 878 Gr.: 4 818 Gr.

Sinder bis ,« 6 Jahren: Auf die AbschnitteBut­ter oder Butterschmalz" je 80 Gr.:Käse ober Quark" je 62,8 Gr. Käse oder 128 Gr. Quark.

Kinder von 614 Jahren: Auf die AbschnitteBut­ter oder Butterschmalz" je 80 Gr.:Käse oder Quark" je 62,5 Gr. Käse oder 125 Gr. Quark.

Auokerksrte frveik)

Die Weiße Zuckerkarte enthält zwei Bestellscheine (für vier Wochen), von denen einer für Zucker und der andere für Marmelade gilt. Man kann die Bestellscheine bei einem Einzelhändler oder bei verschiedenen Einzelhändlern abgeben, je nachdem, ob man den Zucker oder die Marmelade (man kann auch Apfelnachpreßgelee, Apselkraut und Rübenkraut dafür kaufen) bei einem oder bei verschiedenen Händlern cinholen geht.

Die Wochenration:

100 Gr. Marmelade und 250 Gr. Zucker. ,

Wieviel auf jeden Abschnitt?

Auf die AbschnitteMarmelade" ie lOO Gr. Marmelade (Marmeladen, Npfelnachprehgelce. Aviel- kraut oder Rübenkraut), auf die AbschnitteZul­ker" te 250 Gr. Zucker.

I-edensmittelksrIe (ross)

Die rosa Lebensmittelkarte enthält 64 Bezugs­abschnitte. Einen Bestellschein enthält die Lebens­mittelkarte nickt; somit können diese Lebensmittel in jedem beliebigen Geschäft gegen Abgabe des Abschnitts gekauft werden.

Wieviel auf jeden Abschnitt?

Auf di- Abschnitte L 1 - 8 10. 8 17 - 8 28 le 25 Gr. Nährmittel lGrauven. Gerstengrütze, Buch­weizengrütze, Weizengrieß, MaiSarietz. Reis, Hafer- slockcn. -Safermark. Haferarlttz«, Hafermehl nnd son- stiae Nährmittel, die vorstehende Erzeugnisse enthal­ten, sowie Teigwaren): die Abschnitte L 1 L 10 gelten in der Zeit vom 25. 9. bis 22. 10.. -te Ab­schnitte L 17 L 26 gelten in der Zeit vom 9. 10. bis 22. 10.

Anf die Abschnitte L 11. 8 12. 3 27. 3 88 ie 85 Gr. Sago, Kartosselitärkemehl oder andere ähnliche Er- zcnaniüe oder Nährmittel nach näherer Weisung der »»ständigen Hanpivercininung.

Di- Abschnitte L 11. 8 12. 8 27. 8 28 gelten in der Zeit vom 25. September bis 22. Oktober.

Anf die Abschnitte 3 1». 8 29. 8 SO je 125 Gr. Kaffee-Ersatz oder -znlabmitiel. Anf den Ab­schnitt 8 14 25 Gr. Kaffee-Ersatz oder -zusatz- mittel.

Die Abschnitte 8 13 und 8 14 gelten in der Zelt vom 25. September bis 22. Oktober. Der Abschnitt 8 29 gilt in der Zeit vom 2. Oktober bis 22. Oktober. Der Abschnitt 8 80 gilt in der Zeit vom 9. Oktober biS 22. Oktober.

Jiir de« Bezna von Eier», Knnfthvnia nnd Tee werden Einzelabschnltte der Lebensmittelkarte von Jall ,» Jall von den Ernäbrnngsämtern nach den Weiinngen der »«ständige» bewirtschaftenden Stellen ansgernfe«.

Znckerwaren und Zwiebeln können ohne Karte abgegeben werden,

tzür den Bezug von Hülse n sr ü chte n, Trok- kengemüse, Gewürzen Messer. Piment. Nelken, Sens, Kümmel und Maiora») und Kakao- waren ergeben von Kall zu Fall besondere Wei­sungen.

VVor u xidt es Leslellsedeine?

Die zum Lebensmittelbezug eingeführten Reichs- karten bestehen außer dem Stammabschnitt aus Bestellscheinen und Einzelabschnit. ten oder nur aus Einzelabschnitten. Bei den

Karten mit Bestellscheinen (Reichsfleischkarte, stinke Seitej, Reichsfettkarte, Reichskarte für Mar- melade und Zucker und Reichsmilchkarte) hat der Karteninhaber den Bestellschein für vier Wochen im voraus der Verteilungsstelle abzugeben. Diese bestätigt die Abgabe der Bestellschein« durch Fir> menausdruck oder Aufschrift auf der Rückseite der zu dem Bestellschein gehörigen Einzelabschnitte. Die Abgabe der Waren auf die Einzelabschnitte darf nur bei dieser Verteilungsstelle und gegen Entwertung der Einzelabschnitte erfolgen.

Die Entwertung ist durch Lochen, Stein- -eln oder Durchkreuzen mittels Tinte oder Ko­pierstift vorzunehmen. Die entwerteten Abschnitte müssen am Stammabschnitt verbleiben.

Ser am Erntedaiiktag

unter Leitung von Professor Carl Leonhardt'Tie Jahreszeiten" von Joseph Haydn. Nach einer Stunde Volksmusik von 10 bis 11 Uhr hören wir aus KölnDie Kelter", rin Thorwerk von Schä­fer. Um 12 Uhr sendet Hamburg dieStunde der deutschen Mutter", rn der um 12.15 Uhr Reichsminister Rudolf Heß eine Ansprache an die deutschen Mütter richten wird.

Um 16 Uhr findet nach verschiedenen anderen Sendungen ein großes Wunschkonzert fürdiedeutsckeWehrmacht statt, bei dem das Große Orchester des Reichssenders Berlin unter Heinzkarl Weigel, daS Kleine Orchester des Reichssenders Berlin (Leitung Willy Steiner), Barnabas von Geczh und sein Orchester, der Reichsmusikzug und ein Chor des Reichsarbeits- dienstcs unter Obermusikzugführer Herms-Nicl sowie daS Zitherquartett Georg Freundorfer und zahlreiche Solisten Mitwirken werden.

Den Nachrichten um 20 Uhr und den anschlie­ßenden Erläuterungen zum Heeresbericht sowie Frontberichten folgt um 20.56 Uhr das .Lehnte Meist erkon zeit" für den Großdeutschen Rundfunk; die Berliner Philharmoniker spielen unter Wilhelm Furtwängler die Ouvertüre zuEgmont" und die Symphonie Nr. 3 L-dur Eroika" von Ludwig van Beethoven. Nachrichten, Musik der Kapelle Otto Dobrindt, Frontberichte, die politische Zeitungsschau und die Nachtmusik beschließen den Tag.

Ser Kurbetrieb ln Württemberg gebt weiter

lösest- uii6 Winterkurseit ivirci in 6en meisten KZlern un6 Kurorten ciurcksekütirt

Stuttgart. 27. September. Wie unS vom Lan- desfremdenverkchrsverband Württemberg-Hohen- zollern mitgeteilt wird erfahren in den meisten Bädern und Kurorten im Schwabenland, welche eine Nach- und Winterkurzeit haben. Bäderausgabe und der Brminenausichank keine Unterbrechung. Neberall ist noch genügend ansgebildetes und geschultes Badepersonal vor­handen. Die ärztliche Betreuung ist in jeder Be­ziehung sichergestellt. Die Bade- und Kurverwal­tungen gewähren zeitgemäße Nachlässe über Kur­mittel und Kurtaxe. Die entsprechenden Kurräume stehen den Kurgästen zur Verfügung; auch die Kurkonzerte werden znm Teil noch durchgeführt. Für eine gute Unterbringung in Hotels. Gast- Höfen und Fremdenheimen wird in den württem- bergischen Bädern und Kurorten nach wie vor bestens gesorgt.

In Bad Voll bleibt der Kurbetrieb im Kur­haus ausrecht erhalten. Bad Ditzenbach führt den Bade- und Kurbetrieb in beschränktem Um­fange weiter. In Schwäb. Hall wird lediglich in den Wintermonaten ab Oktober der Bade­betrieb aus drei Tage in der Woche eingeschränkt.

sVsrlitiKe» sn knpLe

Ueber sämtliche Wehrmachtsverluste erteilt die beim Oberkommando der Wehrmacht eingerich- tete WehrmachtsauskunftssteNe für Kriegsverlust« und Kriegsgefan­gene in Berlin W 30, HohMtaufenstraße 47/43, Auskunft. Schriftliche Au 8 k u n s t s- ge suche müssen den Familiennamen und die Vornamen (Rufnamen unterstreichen), Geburts­tag und Ort, Truppenteil und Dienstgrad des Wehrmachtsangehörigen sowie die genaue An­schrist des Antragstellers enthalten. Die Einfüh­rung sormularmätziger Ansragekarten, dis bei den Postanstalten kostenlos erhältlich sein und gebüh­renfrei befördert werden, ist in Vorbereitung. Telephonische Anfragen sind zwecklos.

Die Reichsbahn erstattet den Inhabern von Zeitkarten, di« zur Landesverteidigung ein­berufen worden sind, nicht nur die in den bis­herigen Borschristen vorgesehenen Anteile, son­dern auch das Fahrgeld, das anteilmäßig aus die Zeit der Nichtbenutzbarkeit entfällt. Verwaltungs­kosten werden nicht erhoben. Bei verspäteter Rückgabe gilt als Rückgabstag der Tag. an dem der Inhaber sich zu stellen hatte. Außerdem wurde angeordnet, daß die S i ch e r h e i t 2 g e b ü h r für Netz- und Bezirkskarten auf An­trag auch dann zurückgezahlt werden soll, wenn die Karten von den zur Landesverteidigung Einberufenen erst später als am dritten Werk­tage nach Ablaus der Geltungsdauer zurück­gegeben wurden.

Die Hochschule für Lehrerbildung in Eßlingen wird im Winterhalbjahr ihren Lehrbetrieb nicht aufnehmen. Die bisherigen Studierenden können ibr Studium an der Hochschule für Lehrerbildung

Bad Ingekfingen erhält den Bade- und Kurbetrieb wie alljährlich bis Oktober aufrecht. In Iordanbad bei Biberach-Riß geht der Kurbetrieb in der Kneippkuranftalt in beschränk- tem Umfang weiter, ebenso der Bade- nnd Kur­betrieb in Bad Liebenzell. In Bad Mer­gentheim bleibt der Bade- und Kurbetrieb in normalem Umfange bestehen. In Stuttgart- Bad Cannstatt wird der Badebetrieb im bisherigen Umfange aufrecht erhalten, der Kur­betrieb allerdings wird nur in beschränktem Um­fang durchgeführt. Der Thermakbadebetrieb und Trinkbrunnen in Wildbad erfährt keine Ein­schränkung und wird wie in der normalen Nach- und Winterkurzeit dnrchaeführt. In Wnrzach (Allgäu) dauert der Badebetrieb ohne Einschrän­kung bis Ende November. Freuden stabt führt den Kurbetrieb uneingeschränkt weiter. Herrenakb führt den Kurbetrieb im üblichen Rahmen der Nach- und Winterkurzeit durch. In Schömberg (Kreis Ca(w) bleibt der Kur­betrieb bis auf weiteres uneinaeschränkt aeöfinet, die Sanatorien und Kinderheime in Schömberg sind hier noch sehr stark belegt.

in, München-Pasing durchführen und die Prü­fung oblegen. Anträge auf Neueinschreibung für das Studium für ein Lehramt an Volksschulen oder an höheren Schulen sind zum bevorstehenden Winterhalbjahr, das vom I. November 1939 bis 29. Februar dauert, dort- hi» zu richten.

Der Neichsinmmgsverband des Bäckerhand- Werks hat an alle deutschen Innungen ein Rund­schreiben gerichtet, demzufolge die Brötchen morgens weiterhin ausgetragen werden müssen. Diese Stellungnahme wird vor allem damit begründet, daß eine Acnderung der Lieferungsbedingungen nach der Prcisstoppver- ordnung grundsätzlich unstatthaft ist.

Was Hocke« roL« -mavgett?

SebnLdlsrber Hilekenrettel kür 1. bis, 3. Oktober

Sonntag: Frühstück: Malzkaffee, Milch, Hesezopf. Mittag: Tomatensnppe, Gefüllte Kohlrabi, Schalkartosseln. Apselkompott. Abend: Bunter Salat, Schwarzbrot, Brombeer- blüttertee.

Montag: Frühstück: Graupensuppe mit Milch (Magermilch). Mittag: Kartoffel- gemüsesuppe, Nohrnudeln. Apfelbrei. Abend: Tomaten mit Ouargfülle. Schwarzbrot, Hagen- buttentee.

Dienstag: Frühstück: Haferflockonbrei,

Aepfel. Mittag: Sagosuppe, Bechamelkar» tosseln Rote Rüben. Abend: Röstkartosseln. Frischkost aus GelbenRüben. Weißkraut. Tomaten. Hagebuttentee.

Empfehlenswerte Rezepte

Hefezopf: Zutaten: 400 Gramm Mehl, IVO Gramm Kartoffeln (ohne Schale gewogen). 2 hoch-

achäufte Kafscclösfcl Milei (trocken), 60 Gramm Fett. 50 Gramm Zucker, etwa ein Achtel Liter Magermilch. 1 Vanillezucker oder Zitronenschale, 1 Prise Salz, 20 Gramm Hefe. Tags zuvor ge- kochte Kartoffeln reiben. Aus sämtlichen Zutaten einen festen Hefenteig Herstellen, gut gehen las- ,sen, in 3 gleiche Teile teilen. Rollen daraus for­men, von der Mitte aus zu einem Zopf flechten, aus ein bestrichenes Blech legen, nochmals gehen lassen, mit etwas Milch bestreichen und mit gro­bem Zucker leicht bestreuen. Backzeit: Vi bis »/« Stunden.

Rohrnudeln: Herstellung des Hefenteiges auS denselben Zutaten wie oben. Den gut gegan­genen Teig daumendick auswellen, mit einem Glas runde Küchlein abstechen, auf ein bestriche­nes Blech setzen, nochmals gehen lasten, mit etwas Milch bestreichen, grobem Zucker bestreuen und bei guttr Hitze backen.

Gefüllte Kohlrabi: Zutaten: 8 Kohl­rabi, 1 Brötchen, 125 Gramm Hackfleisch, 1 hoch, geh. Kaffeelöffel Milei. l Zwiebel, gewiegte Peter­silie, 40 Gramm Feit, Sakz. Majoran. Kohlrabi schälen, in wenig Salzwasser halbweich dämpfen. Deckel abschneiden und aushöhlen. Brötchen im Master einweichen und ausdrücken. Feingeschnit­tene Zwiebel in Fett dünsten, alle Zutaten miscken und mit Salz und Majoran abschmeckcn. Die Kohlrabi mit der Maste füllen. Deckel anfsetzen, in Fett andünsten, etwas Kochbrühe dazugeben und zngedeckt gardünsten. Die Tunke mit 1- löffel Mehl binden und aufkochen lasten.

Bunter Salat: Zutaten: l Kg. Kartoffeln, 1 Sellerieknolle. Vr Kg. Aepfel, -/« Kg. Gelbe Rüben. 1 Zwiebel, 1 Endiviensalat, 2 Tomaten. Essig. Oel, Salz. Zucker, Sens. Salattunke ans Essig, Oel. Salz, etwas Zucker und Senf Herstel­len, die in Würfel geschnittenen, gekochten Kar­toffeln, Sellerie und Gelben Rüben, sowie rohen Aepfel und Zwiebeln dazugeben. Mit Endiviensalat und Tomaten verziert anrichten. Den Salat 2 bis 3 Stunden stehen lasten, damit er gut durchziehen kann.

Haferflockenbrei: Zutaten: 1 Liter Magermilch, 100 Gramm Haferflvcken. 30 Gramm Fett. 20 Gramm Zucker, etwas Zitronenschale, ein« Prise Salz. Milch mit Salz. Zitronenschale. Fett und Zucker unter Rühren zum Kecken brin­gen. Haserslvcken «instreuen und in 20 Minuten langsam garkochen. Nach Belieben mit eiwaS Zucker und Zimt bestreut anrichten.

Bechamelkartoffeln: Zutaten: 1 Kilo, granim gekochte Kartoffeln. 100lSO Gramm ge­rauchte Schinkemvurst oder andere. 35 Gramm Fett. 50 Gramm Mehl, 1 Zwiebel. Peterälie,. -/- Liter Flüssigkeit (Master oder Mo:»rm

Rationen kür Selbstversorger testgestM

Durch einen Erlaß des Reicksernährunasmini» sters sind mit Wirkung vom 25. September ab, entsprechend der Lebensmittcsbezugsregeknng kür Verbraucher, auch die Nationen für Selbstversor­ger mit Nahrungsmitteln festgesetzt worden. Der Erlaß bestimmt außerdem den Kreis der Selbst- veriorger und klärt im einzelnen, wer als Selbst­versorger beiw. Teilselbstversorger gilt und wie diele zu Verfahren baben. Den Grundsätzen des nationalsozialistischen Staates entsprechend wird somit unter Dermeidnna der Fehler des Welt­krieges nickt nur vom Verbraucher, sondern von allen Volksteilen, also auch vom Selbstversorger, eine Anpassung de« Rabrnnasmittelverbrancks an die allgemeinen Vroduktions- und Versorgungs- Verhältnisse gefordert.

Stuttgarter Echtachtviehmarkt vom Donnerstag, 28. September

Auftrieb- 5 Ochsen, 92 Bullen, SL Kühe, 45 Färsen. 607 Kälber, 386 Schweine. 244 Schafe. Preise für 1/2 Kg. Lebendgewicht in Big. Ochsen: a) 44V»-451/2: b) 41-/r; Bullen: a> «1 bis 43-/2: b) 39-/2; Kühe: a> 42-/2-43-/21 b, 37 bis 39-/2: c) 26-33-/2: d) 21-24; Färsen: a)4I>/, bis 44-/2: b) 40-/2; Kälber: a) 6365-, bi 5759; c) 50; Lämmer und Hammel: a); bl) 4648; b2), c). d) 23; Schafe: a) 40; Schweine: a) 6O-/2: bl) 59-/2; b2) 58-/z; c) 54-/2; d> 51-/2! e); f) -; g I, 59-/2; hl; i) 58-/2. Marktverkauf: olles zugeteilt.

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Der Unterricht wird am Montag, den 2. Oktober wieder ausgenommen. Der neue Stundenplan ist an der Gewerbeschule aus dem Brühl angeschlagen.

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