Seite 4 Schwarzwald-Wachl
^^9 Donnerstag, den 21. September 1934
Giittes He/denium
-er deutschen Krau
In diesen ereignisreichen und schicksalhaften Lagen die von dem Ruhm feldgrauer Männer widerhallen, die im Osten und Westen die Reichsgrenze schützen, ist es unsere Pflicht, auch der groben Aufgaben und des stillen Heldentums der deutschen Frau zu gedenken. Tausende von Müttern haben schweren und doch mutigen Herzens ihre Männer und ihre Söhne zur Verteidigung des Vaterlandes hinausziehen lassen. Wer wollte dieses Opfer verkennen, das besonders schwer bei jenen ist — und deren Zahl ist nicht klein —. die schon im Weltkrieg ihr« Väter. Männer und Brüder hinausziehen sahen und die jene vier Kriegsjahre miterlebt haben. Wenn diese Frauen nun starken Herzen? zu dem neuen Opfer bereit und entschlossen sind, dann fällt auch dem Mann der Abschied leichter, und er reiht sich in zuversichtlichem Vertrauen in die Millionenreihen der Tapferen ein, die den Schutz der Heimat verbürgen. Sie müssen die absolute Gewißheit haben, daß die Heimat es wert ist, daß die Frontkämpfer ihr Leben für sie aufs Spiel setzen. Sich dieses männlichen Einsatzes und Opfers würdig zu erweisen, ist die Pflicht aller Daheimgebliebenen. Darum gibt es keine kleinlichen Gedanken. Bedenken und Sorgen! Mutig, tapfer und zähe erträgt die deutsche Frau alle die Nöte und Sorgen, die auf sie eindringen. Sie fühlt sich nicht nur als Mutter ihrer Kinder, sondern auch als Mutter ihres Vaterlandes. Wie sie als Familienmutter jederzeit bereit ist. ihr Leben für das ihrer Kinder einzusetz/n, so bringt sie als Mutter ihres Volkes das unvergleichlich schwere Opfer, für die Verteidigung ihres Volkes die Kinder herzugeben. Die deutschen Frauen schließen sich den Kämpfern an. die sich gegen die polnische Brutalität und gegen den englischen Neid zur Wehr setzen. Wenn die deutsche Frau in der Heimat mit heroischer Opferbereitschaft ihre Pflicht tut, wie der deutsche Mann an der Front, dann ist die Erhaltung des Großdeutschen Reiches, das der Führer geschaffen hat. gesichert.
-e
KSW.-Spen-en ohne Kriegszuschlag
Nach einem Erlaß deS Reichsinnenministers werden die Mittel für das Winterhilfswerk 1S3S/40 in der gleichen Woche wie im Vorjahr aufgebracht. Lohn- und Gehaltsempfänger, die in den sechs Monaten des WHW. als Beitrag 10 v. H. ihrer Lohnsteuer, jedoch mindestens 25 Pfennig monatlich leisten, ferner Lohn- und Gehaltsempfänger, die wegen ihres geringen Einkommens zur Einkommensteuer nicht herangezogen werden und einen Beitrag von 25 Pfg. monatlich leisten, schließlich Festbesoldete, die neben ihrer monatlichen Spende von 10 v. H. der Lohnsteuer monatlich 1 v. H. ihres für das Vorjahr veranlagten Einkommensteuerbetrages entrichten, haben Anspruch auf Aushändigung der Monatstürplakette des Wintcrhilfswerks. Von Bedeutung ist, daß sich der Abzug von 10 v. L>. der Lohnsteuer lediglich auf die Lohnsteuer selbst bezieht. Der 50prozentige Zuschlag zur Lohnsteuer, der als Kriegszuschlag gilt, bleibt bei der Berechnung außer Betracht. Für den öffentlichen Dienst ist angeordnet, daß die Einbehaltung der Beträge erstmalig am 1. November gleichzeitig für Oktober und November erfolgt.
Sn dieser Woche gibt es mehr Mehl
Das Landesernährungsamt Württemberg hat auf Grund einer Ermächtigung des Reichsmini- sters für Ernährung und. Landwirtschaft für den Bereich dieses Landesernährungsamtes, das den Gau Württemberg-Hohenzollern umfaßt, angeordnet. daß gegen den mit „Mehl und Brot' bezeich- neten Abschnitt 2 der Ausweiskarte in der Zeit vom 17. bis 24. September 500 Gramm Roggen- oder Weizenmehl anstatt seither 250 Gramm abgegeben werden dürfen.
Reue Lohnsteuerkarten
Durch Runderlaß hat der Reichsminister der Finanzen die Ausschreibung der Lohnsteuerkarten 1940 durch die Gemeinde angeordnet. Das neue Formular weicht in der Anordnung zum Teil von dem bisherigen ab. Der neuen Steuerkarte liegt auch ein Merkblatt für den Lohnsteuerpflichtigen bei.
Die Speisekarte unserer Krieger
„Drahtverhau" gibt es diesmal nicht
Mit leisem Grauen erinnern sich die Weltkriegsfrontkämpfer noch immer des ,Drahtverhaues" das ihnen seit dem bösen „Kohlrübenwinter 1917" vorgesetzt wurde. Offiziell hieß es Dörrgemüse. Da schwammen in der Brühe neben zerschnittenen Kartoffelschalen drahtharte Kohlfasern, die wenig Nährstoffe und gar keine Vitamine enthielten. Dörrgemüse findet sich auch heute in reicher Fülle im Versorgungslager unserer Wehrmacht, den EVM. Dieses Törrgemüse hat aber nicht das mindeste mit dem „Drahtverhau" des Weltkrieges zu tun. Es ist erstklassiges Gemüse, das nach dem Kochen von frischem Gemüse kaum zu unterscheiden ist.
Die Verpflegung der Soldaten stützt sich im allgemeinen auf Frischfleisch und frisches Gemüse, aber selbstverständlich ist als Rückendeckung für haltbare Konserven gesorgt. Der Speisezettel des Kriegers von 1939 ist viel reichhaltiger als der im Weltkriege. Auf den Blech-
Die Aufgaben der deutschen Krau
Arbeitstagung von NS.-Frauenschaft und BDM
Stuttgart, 20. September. Die gegenwärtige, Frauen- unb Mävelaufgaben sind so gleichgelagert daß sie nur durch ein enges Zusammen arbeiten unter einer Ausrichtung bewältig werden. Aus diesem Grunde fand eine zweitägig' Arbeitsbesprechung in Stuttgart statt, an de, -sämtliche Kreisfrauenschaftsleiterinnen und Unter gauführerinnen. außerdem die Gauabteilungslei. terinnen der NS.-Frauenschaft und Obergaurefe- rentinnen von Württemberg teilnahmen.
Die Eaufrauenschaftsleiterin Haindl zeigte einleitend die heute im Vordergrund stehenden Aufgaben der deutschen Frau als besondere Trägerin der inneren Front auf. Neben den verschie- denen Betreuungsaufgaben, die die NS.-Frauen- schaft und der BDM. gemeinsam mit der NSV. durchführen, tatkräftige Mithilfe im NSD.-Bahn- hofsdienst. Versorgung und Betreuung der aus den freigemachten Gebieten eingetroffenen Volks- genossen, Arbeit in den Kindergärten und Kinder, tagesstätten. ist vor allem auch der Einsatz in der ernährungspolitischcn Frage notwendig. Da haben die Frauen sowohl bei der Verteilung als auch bei der Ausgabe und Behandlung der Bezugs- scheine mitzuhelfen. Für die Verteilung in den Ortsgruppen sind sie verantwortlich, bei den Ab- äabestellen der Bezugsscheine für Spinnstoffe und Lederwaren stellen sie sich jetzt helfend zur Verfügung und in den Lebensmittelgeschäften gehen sie der Geschäftsfrau und Verkäuferin beim Sor- tieren. Aufkleben und Zusammenrechnen an die Hand.
Die vielseitigen Aufgaben der NS.-VolkS- wohlfahrt zeichnete Gauamtsleiter Thurner auf; er stellte dabei im besonderen die Betreuung aller Kindergärten und die Errichtung von Kindertagesstätten in Zusammenarbeit mit der NS.-Frauenschaft heraus, lieber ernäbrunas-
dosen des Lagers des EVM. — die größer sind als die frühere „eiserne Portion" — steht man Aufschriften wie grüne Bohnen mit Schweinefleisch, junge Brechbokmen, Karotten, Wachsbohnen, junge Erbsen, Weißkohl usw. Aber es gibt neben gedörrtem Sauerkraut auch Aprikosen und andere Leckerbissen. Für konservierte Fleisch« und Wurstwaren ist reichlich gesorgt.
Auch das Räuchern zur Haltbarmachung des Fleisches wird in größerem Umfange als vor 85 Jahren angewendet. Ganze Schweine werden jetzt nach Entfernung des Kopfes und der Jnne- reien geräuchert und so zu einem Heeresproviant gemacht, der nicht so schnell dem Verderben aus- gesetzt ist. Bei der Ausrichtung unserer Krieger ist also auch durchaus an den Soldatenmagen gedacht worden, dessen richtige Betreuung schon der Alte Fritz als eine Voraussetzung des Sieges bezeichnet hat.
Dienstnachricht. Zur Hauptlehrerin ernannt wurde die Lehrerin Melanie Gut in Altensteig.
pouii,cye Fragen, über Einrichtungen des Reichs- nährstandes und über die gegenwärtige Arbeit des Bauern sprach Landesbauernführer Arnold. Für die Kartoffel, und Hackfruchternte, für das Einbringen des letzten Obstes und für das Aus- lesen der Falläpfel werden wieder zahlreiche Kräfte von den Frauen und Mädeln abgestellt. In erster Linie aber werden hier die alleinstehende Bäuerin, deren Mann eingerückt ist. und die überlastete Bäuerin eine praktische Hilfe für Haus und Hof erfahren.
Die Obergausührerin Schönberger, rief ihre Mädel auf, Hand in Hand hier mit der NS.-Frauenschaft alle die täglich anfallenden Auf. gaben in unermüdlichem und freudigem Einsatz zu erfüllen und neben der Verantwortung über die Haltung der Jugend diesen heute in den Vordergrund gerückten Dienst des deutschen Mädels Seite an Seite mit der deutschen Frau zu tun. lieber die weiteren wich- ligen Aufgabengebiete sprachen die Gauabteilungsleiterinnen der NS.-Frauenschaft für Volks- Wirtschaft — Hauswirtschaft, für Mütterdiensl und Erziehung — Schulung. Dabei wurde der un- ermüüliche Einsatz sowohl in der Kursarbeit des Mütter dien st es als auch in den Beratung?- stellen und in der -Nachbarschaftshilfe heraus- gestellt.
Das besondere Erlebnis für die Tagungsteilnehmerinnen war der Besuch von Gauleiter Reichsstatthalter Murr, der. wie wir schon gestern berichteten, mit seinen Ausführungen die Aufgaben der Frauen und Mädchen in der inneren Front aufzeigte.
Nagold, 20. Sept. In einem Dorfe im oberen Nagoldtal wurde kürzlich einem Bauersmann das Pferd zum Heeresdienst eingezogeu.
Der Bauer hing so sehr an feinem Liebling, daß er einen etwa 50 Klm. weiten Weg bis in die Gegend des Westwalls nicht scheute, um ihn zu besuchen und um zu schauen, ob er auch gut betreut werde. Und diesen Weg machte der Bauer trotz seiner 70 Jahre! Mit großer Ge- nugtuung stellte er fest, daß das Pferd von einem anderen Schwarzwälder wirklich gut versorgt wurde.
Neuenbürg, 20. Sept. Die anhaltend starken Regengüsse führten zu einem raschen Ansteigen der Wasserläufe. Eyach, Kleinen;, Kegel-, Roll- wasser- und Rombach führten der Großenz gewaltige Wassermassen zu, was am Samstagabend zeitweise zu bedrohlicher Hochwassergefahr führte. — Die Kraftverkehr Schwad- Wald e.G.m.b.H. mit dem Sitz in Neuenbürg und Zweigniederlassungen in Freudenstadt und Nagold hat sich durch Beschluß der Generalversammlung vom 25. März 1939 aufgelöst. Me Gesellschaft wurde inzwischen umgewandelt in „Spedition Südost". Der besonderen heutigen Verhältnisse wegen ruht der Betrieb zurzeit, wird aber zu gegebener Zeit wieder ausgenommen.
Pforzheim, 20. Sept. Letzte Nacht ereignete sich aus dem Güterbahnhof hier beim Rangieren ein Unfall. Dabei wurde einem Rangierer ein Arm zerquetscht. Der Verletzte wurde nach deni Stadt. Krankenhaus gebracht, wo ihm der rechte Unterarm abgenommen werden mußte.
Oa8 Neueste in Klirre
illvtrtv IürviKni88« »ns »Iler >VsIt
Daß Herr Churchill und seine Helfershelfer der Urheberschaft an dem Untergang der „At-> henia" zu Recht bezichtigt werden, beweist jetzt ein Dokument, das ein Zufall der „Deutschen Allgemeinen Zeitung" in die Hand spielte. Es handelt sich um ein Rundschreiben des Cunard- White-Star-Büros an seine deutschen Zweigstellen, das die Anweisung enthält, keine Buchungen für die „Athenia" vorzunehmen. Deutsche Zeugen konnte man natürlich nicht brauchen! Da das Schreiben vom 29. August stammt, hatten Churchill und Genossen spätestens am 27. August — zu einer Zeit also, als die britische Regierung angeblich alles daransetzte, um dem großzügigen Friedensvorschlag des Führers entqegenzükommen — den Plan gefaßt, den von ihnen von langer Hand vorbereiteten Krieg gegen das Reich mit einem neuen ,/Sufitania"-Fall einzuleiten.
Nach einem Reutcrbericht aus Ottawa hat die kanadische Regierung bekannt gegeben, daß sie „für den Notfall" zwei Divisionen als Expeditionskorps ausstellen könne.
Das Czernowitzer Judentum hat sich an den polnischen Flüchtlingen schamlos bereichert und sie nach Kräften ausgebeutet, selbst wenn es sich um eigene Rassengenosscn handelte. Den Flüchtlingen wurden u. a. Fahrräder, achtröh- rige Rundfunkempfänger und Kamelhaardecken für wenige Mark abgekauft. Andererseits verkauften d«e Juden ihnen Lebensmittel zu Wucherpreisen, so z. B. Schinkenbrötchen für zehn bis zwanzig Zloty, also umgerechnct fünf bis zehn Mark. Dabei wurden jedoch nur Silberzloty genommen und Papiergeld zurückgewiesen.
Im Gegensatz zu den gewöhnlichen polnischen Flüchtlingen können die ^Oberen Zehntausend" aus Warschau in Rumänien prall mit Dollars und holländischen Gulden gespickte Brieftaschen vorweisen. Der ehemalige Außenminister Beck zahlt überall nnr in Dollar. Den Kellnern im Hotel und den Dienern in der Czernowitzer Statthalterei gab er Trinkgelder von 5 Dollar auswärts.
Die SZ arbeitet mit dem RSRL zusammen
Aufruf I^8kß.-Oausüfirer8 Or. Kielt unä 6es Oebietsfütireis Lunäermann
Zur Weiterarbeit auf dem Gedtete des svoris erlasse» der Gaubcaustraaie des Reichssvort- sübrers, RSRL-Gaufitbrer Dr. Klett, und der Führer des Gebietes Württemberg <rä) der Hitler-Jugend, Gebietssührer Suuder- man «, folgende» Ausruf:
Dis Weiterführung des Sportbetriebs ist eine Selbstverständlichkeit. Für die Vereine des Nativ- nalsozialistischen Reichsbundes für Leibesübungen im Gau XV Württemberg sind die notwendigen Richtlinien erlassen. Von der Gebietsführung der Schwäbischen Hitlerjugend sind entsprechende Anordnungen für den Sportbetrieb an die Banne ergangen. Eine enge Zusammenarbeit auf dem Gebiete des Sports zwischen HI und NSRL. ist unerläßlich.
Um die Fortführung der Spiele imFußbalI, Handball und Hockey sicherzustellen, haben NSRL-Gauführung und Gebietsführung die Vereinbarung getroffen, in gegenseitiger Zusammenarbeit die notwendigen Maßnahmen einzuleiten. Die NSLN-Angehöriaen. die noch nicht einaerückt
Md, werden ausgerufen, sich für die Durchführung von Jugendspielen als Schiedsrichter usw. zur Verfügung zu stellen. Nach wie vor stellen die NSNL-Dereine ihre Uebungsftätten und Spielplätze der Hitlerjugend zur Verfügung.
In der Erteilung von Spielgenehmi- gungen sind bürokratische Gesichtspunkte ausgeschaltet. Gesuche für Spielerlaubnis von Ju- genbspielern in Mannschaften Erwachsener sind an die Gebietsführung zu richten, von der dis Spielgenehmigungen für sämtliche Jugendspieler erteilt werden. Grundsätzlich wird bestimmt, daß die Spielreihen der HI. von den zuständigen HJ.-Dienststellen durchgeführt werden. Für die Durchführung dieser Spiele wird aber aus Zweckmäßigkeitsgründen eine engste Zusammenarbeit zwischen HI. und NSRL. hergestellt. Die Zeitenlisten werden da, wo es nötig ist, angeglichen und gemeinsam aufgestellt. Die seitherige fruchtbare kameradschaftliche Zusammenarbeit zwischen NSRL. und HI. auf sportlichem Gebiet hat sich jetzt besonders.zu bewähren.
Amtliche öekanntmachungen
Handelsregister
Amtsgericht Calw.
Calw, 18. Sept. 1939.
Veränderungen:
k 84 Leonhardt Kärcher» Hirsa«:
Jakob Kugele, Schreinermeister in Hirsa« ist aus der Gesellschaft ausgeschieden.
Hans Rapp, Zimmcrmann in Hirsau ist in die Gesellschaft eingetreten. Ec ist von der Vertretungsbesugnis ausgeschlossen.
Die Firma ist geändert. Sie lautet fortan:
Rudolf Rapp, Sägewerk und Zimmerei o.». in Hirsau.
Viehverkauf
Ein frischer Transport hochträchtlger, gewöhnter
Kalbinnen» junge gewöhnte Milchkühe und schöne Zucht- und Einstellrinder mit Bläffen
stehen zum Verkauf bei
MaxWiehler, Mehhandlung
Höfen-Enz Telefon 41
Stammheim, den 20. Sept. 1939.
Todesanzeige
Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Vater und Großvater
Christian Blaich
Maurermeister
nach langer Krankheit im Alter von 65 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.
Die trauernden Hinterbliebenen
Beerdigung Freitag mittag 1 Uhr.
Der fllslä iebtl klaläbranä bedeutet?oä!
sias.8«»rcdei«e
Eintrittskarten, Rechnungen usw. werden nur noch bi« Mittwoch, 27. September eingelöst.
Keeisdienftstelle Calw
der NSS. „Kraft durch Freude-
Don heute ab gibts laufend
Reh-Fleisch
A. Raich, Wiidbrethandlung
Tel. 2»S
->
me
? 08 I
Dis ' groks komilisn-
LonntSFS-
rsitrmg
Iscksn
krsitsg nsu l
M,«NL «u ro n.
< _
Verkaufe wegen Umzug:
Piano-Klavier
gut erhalten
Grammophon-Schrank
mit 4V Platten
Mefsing-Dogelkäfig
mit Tußstände« ^
Tisch, rund, eisern Waschwannen Windmaschine Räucherkasten Leiterwagen 80 cm lang Dobermann-Hund
schwarz, wachsam.
Anfragen:
Tel. Calw 515
d
U/ee ta^lL/i sein AeimaMatt, an atte Vett stets Kat/