Gamstag, den 16. September 1939

^Ä^IV Schwarzwalö-Wacht Seite 8

Streit um Nichtigkeiten 7

Eine Meldung aus Wien: In einem Wiener Amtsgericht wurden zwölf Ehrenbeleidigungs- Nagen aus einmal zurückgezogen. Das erreichte ein Oberlandgerichtsrat mit einigen Sätzen. Er hatte Kläger und Beklagte versammelt und ihnen nur gesagt: ..Die Zeit ist ernst, in der wir leben. Ich glaube, daß es da am Platze wäre, den alten Streit zu begraben und «Frieden zu schlichen. Während deutsche Soldaten mit Einsatz ihres Lebens für das große Deutsche Reich kämpfen, dürfen nicht kleinliche Streitigkeiten Volksgenossen entzweien. Wir alle gehören heute zu einer e i n- zigen Kampfgemeinschaft und da müs­sen Lapalien rasch aus der Welt geschasst werden.'

Die Wirkung dieser Sätze? Augenblicklich waren die 12 Beleidigung klagen beige» lcgtI Richter. Anwälte und Parteien gingen ge­meinsam nach Hause.

Den Worten deS Richters ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ihr Sinn ist allgemeingültig! Wir sollten sie überall wiederholen, dort, wo der kleine Alltag sich breit machen will. dort, wo Zank oder Streit um Nichtigkeiten auftauchen sollten. Dazu ist heute keine Zeit, und alles, was nach Bürokratismus, nach Kleinlichkeit, nach Stänkeret riecht, hat in unserer Volksgemeinschaft noch weniger Platz denn ie.

Mit demselben Raß ...

Man hat vorsorglich den Bezug eines Teiles der Nahrungsmittel und des sonstigen Bedarfs zur Schonung unserer Vorräte in angemessene Bahnen gelenkt; Richtschnur für jeden, der auf den Kauf der Lebensmittel angewiesen ist, ist der Bezugsschein. Der Erzeuger hat eine andere, das Gewissen. Bauern und Landwirte werden für sich selbst mit demselben Maß messen, das auch für die Allgemeinheit gilt. Nie hat der Bauer mit den Erzeugnissen seiner Arbeit ge­wüstet. weil er sie in schwerem Schassen Hervor­bringen muß. Heute, da wir uns zur Wehr setzen müssen gegen die Völker, deren Führung uns unser Leben mißgönnt, heute will sich der Bauer diesen Grundsatz des sparsamen WirtschaftenS noch viel, viel stärker zu eigen machen. In allen Dingen!

Im Verbrauch: Die Bauern wollen keiner­lei Vorrechte besitzen jenen gegenüber, denen die Lebensmittel zugeteilt werden. Ob eS nun bei Fett ist oder bei Vollmilch, die wir vielfach durch Magermilch ersetzen können, wir üben die gleiche Zurückhaltung im Verbrauch, wie sie allen anderen auferlegt worden ist.

Im Kamps dem Verderb: Nichts, was auch nur irgendwie nutzbar ist. darf umkommen. Nicht mit der Erzeugung allein ist bas Bauernwerk abgeschlossen, das sorgsame Verwahren der Vorräte hat heute vervielfachten Sinn. Der Siqn ist. die Front stark zu machen. Und alles ist heute Front, der Bauer auf dem Felde, die Bäuerin in der Wirtschaft gehören dazu. Der Bauer hat die erste Schlacht gewonnen, er wird mithelfen bis zum Endsieg.

RietersKub für alle Rüume

Der Mieterschutz ist bekanntlich auf Miet- derhältnisse jeder Art und auf alle Pachtverhält­nisse und Unterpachtverhältnisse über Räume aus­gedehnt worden. Auch für Untermietverhältnisse gilt dieser Mieterschutz wenn der Untermieter di« Räume ganz oder überwiegend mit Einrich- tungsgegenstänben ausgestattet hat, oder wenn er in den Räumen mit seiner Familie «ine selb­ständige Wirtschaft oder Haushaltung führt.

Nur noch erhebliche Belästigung des Vermieters oder eines Hausbewohners, Gefährdung der Mieträume durch unangemessenen Gebrauch oder durch Vernachlässigung der gebotenen Sorgfalt, unbefugte Ueberlassung de? Mietraums an einen dritten, Mietzinsrückstand mit einem einen Monatsmietzins übersteigenden Betrag, dringen­der Eigenbedarf deS Vermieters, sind Gründe einer beim Amtsgericht einzureichenden formellen

Stt Äevt-k-,

kin Kriminalroman von ?eter l^auk öerlram

««W» M7 »7 wmwv-stMz ». SlcNkNe w »WS»

»d

Er brach plötzlich ab und stöhnte wie in der' Erinnerung an etwas Schreckliches.

Nein, das kann ich Ihnen nicht sagen", fuhr er mit fast erstickter Stimme fort.Es -ist zu entsetzlich! Nur das eine kann ich Ihnen verraten, daß ich bei meinem Erwachen ganz in den Händen jenes Schurken war, wehr» 4oS seiner Gnade und Ungnade ausgeliefert. Auch jetzt noch bin ich sein Mlave, und selbst wenn ich der Polizei entrinnen könnte, muß ich elend zugrundegehen, da ich doch keine"

Abermals stockte er und hielt inne, als hätte er schon zuviel gesagt.Es ist zwecklos, dar­über zu reden", bemerkte er sodann,Sie wür­den mich doch nicht verstehen. Ich will Ihnen lieber erzählen, wie es kam, daß ich mit Lydia ein Ende machte. Es hängt mit Ihnen zu­sammen."

Mit mir?"

Ja, mit Ihnen. Ich sagte Ahnen schon, daß ich Ihnen in meinem Hause ein Glas vergif­teten Weines reichen sollte; man hatte mir ver­sichert, daß das Gift niemals nachzuweisen sein Werde, daß ich also keinerlei Gefahr dabei liefe. Ach ließ jedoch wie aus Ungeschick das Glas im letzten Augenblick fallen. Das kam mir teuer zu stehen. Locatelli ließ mich seinen Un­willen fühlen und trieb mich bis an den Rand der Verzweiflung. Als er mich so weit hatte, verlangte er von mir, daß ich einen neuen An­schlag auf Sie ausführe. Ich sträubte mich da«

Kündigung. Der Mieter kann bei Gericht binnen zwei Wochen Widerspruch erheben.

Bei Mietverhältnissen (nicht auch bei Pachtver­hältnissen) treten im Fall des Todes des Mieters seine im Hausstand befindlichen voll­jährigen Familienangehörigen nach näherer Vor- schrift der Verordnung in die Rechte und Pflich­ten des Mieters ein. Hatten Ehegatten gemein­schaftlich gemietet oder gepachtet, so ist beim Tod des einen der Ueberlebende berechtigt, das Miet- oder Pachtverhältnis unter Einhaltung der gesetzlichen Frist für den ersten zulässigen Termin zu kündigen.

Dies« Vorschrift über den Kündigungsschutz gel­ten auch für solche Kündigungen, die schon vor Inkrafttreten der neuen Verordnung für einen nach dem 31. August 1939 liegenden Zeitpunkt ausgesprochen wurden.

Sachschaden werden ersetzt

Der Ministerrat für die Reichsverteidigung hat eine Verordnung erlassen, durch die die Feststel­lung von Sachschäden geregelt wird, die infolge eines Angriffes auf das Reichsgebiet oder eines Einsatzes der bewassneten Macht entstehen. Die Feststellung des Schadens nach Ursache und Höhe erfolgt auf Antrag des Geschädigten.

Der Antrag ist bei den Bürgermeistern der Ge­meinden einzureichen, in deren Gebiet der Scha­den entstanden ist, wenn dies nicht möglich, bei dem Bürgermeister der Gemeinde, in der sich der Geschädigte aufhält. Der Bürgermeister gibt den Antrag nach Prüfung mit seiner Stellungnahme an die Feststellungsbehörde weiter. Die Regelung der Entschädigung bleibt besonderer Entscheidung Vorbehalten. Jedoch sieht die Verordnung für be­sondere Fälle die Möglichkeit der Gewährung von Vorschüssen vor.

Die Hand eingebüßt

Donnerstag abend ereignete sich in Unter­lengenhardt ein folgenschweres Unglück. Die Mutter des Bäckermeisters Fritz Schnaufer brachte die rechte .Hand in das Walzenstell­werk der Futterschneidmaschine. Die Hand wurde vollständig zerfetzt. Obwohl der rasch hinzugeeilte erst 7jährige Enkel die Maschine mit ausfallender Entschlossenheit außer Gang setzte und schnellstens Hilfe herbeirief, mußte im Krankenhaus Calw die Hand abgenommen werden. Der Familie wendet sich die allgemeine Teilnahme des Torfes zu.

Muß es bas Höchstmaß sein?

Jeder Volksgenoste bekommt jetzt sein Quantum an Lebensmitteln zugemessen, Leider scheint es nun wirklich, als wenn die meisten Verbraucher sich verpflichtet fühlten, von den bewirtschafteten Gü­tern die freigegebenen Mengen unter allen Umständen als Mindestmaß einzu­kaufen. Man scheint zu übersehen, daß es da­neben in reichlichem Maße noch Gemüse. Obst und viele sonstigen Nahrungsmittel zu kaufen gibt.

In seiner kürzlichen großen Rede an die deut­schen Schaffenden hat Hermann Göring diese eigenartige Erscheinung bereits gebührend iro­nisch gewürdigt. Namentlich zu Wochenbeginu kann man sich vielfach yes Eindrucks nicht er- wehren, daß einzelne ängstliche Gemüter jeweils ohne Sinn und Verstand die gesamten frei- gegebenen Mengen an Verbrauchsgütern zu ent» nehmen trachten, wenngleich sie auf diese Weise ein sozusagen ..legales' Hamsterlager in ihrer Speisekammer anlegen.

Bei solchem Verständnis- und verantwortungs­losem Verhalten ergeben sich Schäden, die ver­hütet werden müssen. Da ist einmal die Ver­derbmöglichkeit insbesondere bei Nah- rungsmitteln eine Gefahr, der wir heute be­kanntlich mit noch größerer Energie und Folge- richtigkeit zu Leibe gehen müssen, als in der Zeit des friedlichen Ausbaues; und da ist zum andern das Moment der zeitweiligenVerknap- pung' das andere Verbraucher, insbesondere kinderreiche Familien, in ihrer Lebenshaltung und ihrer Ausdauer beeinträchtigt.

Der Bezug der bewirtschafteten, Waren dark nicht nach demAnrecht', sondern er muß nach dem tatsächlichen Bedarf bemessen werden. Ter einzelne wird dabei nicht nur seinen anderen Volksgenosten einen Gefallen tun, sondern «r wird nach kurzfristiger Einspiclung des gesamte» neuen Verteilungsplanes auch erkennen, daß seine eigene Belieferung im Bedarfsfälle alsdann Pau­sen- und reibungslos vonstatten gehen kann.

Die 3. und 4. «arnitlir

Schaut in die Schränke und Truhen!

Stoffe und neue Kleidungsstücke erhält zur Z«it nur, wer sie wirklich braucht, weil er keine alten mehr besitzt und schon stehen Hausfrau und Schneiderin. Wäscheschneiderin und Putzmache­rin. der Herr und sein Schneider vor einer neuen Aufgabe: Aus Vorhandenem, das nur un­ansehnlich oder auffällig unmodisch, vielleicht auch zu eng oder zu weit wurde,Neues' zu schassen.

Tatsächlich war es ja in der letzten Zeit oft so, daß man ja zu schnell nach einem verlockenden neuen Modestoff, einem besonders gefälligen Modell griff und dafür etwas zurückhSngte und füralt erklärte, was eigentlich noch ganz und gar brauchbar war ja. daß man sich mit Um­änderungsvorschlägen gar nicht so recht zu Schneider oder Schneiderin traute, weil sie schon mit Neuanfertigungen überlastet waren. Nun können hier alte Fertigkeiten und neue Talente erprobt werden! Es ist erstaunlich, wieviel Er­findungsgabe und modisches Fingerspitzengefühl, verbunden mit rechtem Verständnis für prak­tische, vielseitig brauchbare Kleidung, hier vom modeschaffenden Handwerk entfaltet werden können!

Ein weiterer Handwerkszweig wird nach Be­ratung mit Schneider oder Schneiderin häufig vorgeschaltet werden müsten: das Färber- und, Lhemischreinigerhandwerk. ES muß aber von Fall zu Fall geprüft werden, wo die Grenzen der Färbmöglichkeiten in Modefarben liegen, damit niemand durch einen Mißerfolg, bei dem die Farbe vielleicht ganz unmöglich so ..her­auskommen' konnte, wie sie gewünscht war, gleich wieder abgeschreckt wird. Ost wird eS bester und volkswirtschaftlich richtiger sein, ein Kleidungs­stück nur gut reinigen zu lasten.

0e»t«ekc dküäeken, äl« «Ick «om LkrenlUeosk einer krelicllllgen llelkerla toi vent«ede Koten Lreo« Eeloeläet baden, erkalten ä>« ersten vntervelsungen lm Anlegen «on VerkUnäen.

(Bild: Presie-Hoffmann)

WM:

'WWM

EN«

« .

M, ^

MM

gegen, aber er hatte jenes fürchterliche Mittel rn seiner Hand, durch das er mir hündischen Gehorsam abnötigen konnte. Ich stehle ihn um Gnade an, lag vor ihm auf den Knien gestern nacht noch jedoch vergebens. Er hielt das Mittel in der Hand, von dem mein Schicksal abhängt, und verweigerte es mir höhnisch. Ich mußte unverrichteter Dinge ab- ziehen. In meiner Verzweiflung ging ich zu Lydia. Sie ist Aerztin, und ich dachte mir, sie könne mir vielleicht helfen. Kurz und gut, ich vertraute mich ihr vollständig an und erzählte ihr alles, alles, verstehen Sie mich Wohl auch das, was ich Ihnen verschwiegen habe"

Danby machte hier eine kleine Pause und goß abermals ein Glas Whisky hinunter, wie um sich für den Rest seiner Erzählung zu stär­ken. Dann fuhr er langsam und mit-gepreßter Stimme fort:

Und nun kommt das Schrecklichste! Das fürchterliche Weib hörte mir ruhig zu, und als ich endlich schwieg, in Erwartung, von ihr einen Rat, wenigstens ein teilnehmendes Wort zu hören, wissen Sie,'was sie tat? Sie lachte mir ins Gesicht, als handle es sich um einen köstlichen Spaß und erklärte mir höhnisch, sie habe alles von Anfang an gewußt und sei gestern nacht sogar Zeuge meiner Demütigung vor Locatelli gewesen.

Ich weiß nicht, wie es geschah, aber ich sah plötzlich Rot. Eine wilde Wut packte mich, als ich erkannte, daß das Weib die ganze Zeit mit meiner Liebe gespielt, mich genasführt, mich geflissentlich in den Ruin getrieben hatte, und ich ihr nicht mehr galt als ein Werkzeug, das man in die Ecke wirft, wenn es sich als un­brauchbar erweist. Ohne zu wissen, was ich tat, sprang ich auf sie zu und krallte meine Hände in ihre Gurgel.

Sie wehrte sich nach Leibeskräften, stieß um sich, kratzte mich und spie mir ins Gesicht. Dies

brachte mich vollends zur Raserei. Immer fester bohrten sich meine Finger in ihre Kehle, bis ihr Widerstand nachließ. Ihr Körper wurde Plötzlich schlapp, und dies brachte mich wieder zur Besinnung. Ich ließ sie los, und als sie regungslos liegen blieb, erfaßte mich plötzlich eine namenlose Angst. Ich versuchte, sie mit allen Mitteln wiederzubelebeu, alles vergebens, sie war tot!

Wie ich aus dem Hause gekommen bin, weiß ich nicht mehr", schloß Danby seine Erzäh­lung.Ich bin stundenlang durch die Straßen geirrt, bis es Morgen wurde. Zufällig kam ich an Ihrem Hause vorbei, ich kannte es, denn im Auftrag Äocatellis habe ich es einige Tage beobachtet. Da beschloß ich, zu Ihnen zu kom­men und mich Ihnen anzuvertrauen. Was ge­denken Sie nun zu tun, Mr. Denison? am besten wäre es wohl, Sie riefen die Poli­zei an."

Dcmbys Stimme war zuletzt fast nüchtern und sachlich geworden. Er machte den Ein­druck eines Menschen, der mit seinem Schick- sal abgeschlossen hat.

Sie sollten versuchen zu fliehen,' bemerkte Noger nachdenklich.

Das hätte keinen Sinn,' erwiderte Danby trübselig.Selbst wenn mir die Flucht ge­länge. würde mich Locatellis Rache erreichen.'

Unsinn!' rief Roger.Was könnte er Ihnen antun, wenn Sie sich vor aller Welt verborgen halten?'

Das verstehen Sie nicht, Mr. Denison,' entgegnete Danby resigniert.Das Schreck, liche liegt eben darin, daß ich verloren bin, wenn er nichts tut.'

Plötzlich sielen Tanbhs Blicke auf Rogers Schreibtisch. Augenblicklich trat eine Verände. rung seiner Züge ein. Er schnellte empor und starrte unverwandt auf einen Punkt der

Tischplatte. Roger folgte der Richtung ferner Blicke und erkannte, was die Aufmerksamkeit des jungen Menschen in so hohem Maße erregt hatte: das Schächtelchen mit der blauen Pille, das eben heute wieder mit der Morgen­post eingelaufen war.

In Danbys Gesicht zuckte eS. daS wirre Flackern, das Roger anfänglich an seinem Besucher bemerkt hatte, lebte in den Augen des jungen Menschen auf.

Abwechselnd starrte er das Schächtelchen und Roger an. Eine heftige Zornesröte stieg dabei in seinen Wangen auf.

Auch Sie?' rief er.Sie gehören eben­falls zu seiner Bande? Und Sie haben mich alles ruhig erzählen lassen, obwohl Sie es vermutlich schon wußten! schändlich! Aber ich werde'

Noch mit dem letzten Wort im Mund sprang Danby auf den Schreibtisch zu riß das Schächtelchen an sich und lief damit aus dem Zimmer. Noger machte keinen Versuch, ihn aufzuhalten. Er war zu tief in Gedanken ver-. funken. Die letzten Minuten hatten ihm den wichtigsten Aufschluß gebracht, den er brauchte und hatten ihm das Letzte doch wieder vor- enthalteu.

»

Hallo, hier Inspektor Swahnes!' kam es am nächsten Morgen, als Roger kaum in sei.i nem Amt erschienen war. über den Telephon.' draht.Sind Sie das, Mr. Denison?Bitte; erwarten Sie mich, ich bin in fünf Minuten: bei Ihnen.'

Diese fünf Minuten waren kaum verflog sen, als Swaynes gemeldet wurde. SeinH kurz abgehackten Bewegungen verrieten uw?, gewöhnliche Erregung. H

Was ist geschehen?' rief Roger ihm ettE gegen. , I ^

(Fortsetzung fo!M