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ß bei seiner Heirat wohl eine ehrgeizige

Führer hau Pt quartier, 13. Sept. In letzter Zeit häufen sich die Fälle, in denen pol­nische Negierungs- und Armeestellen die Bevöl­kerung offener Städte aussordern, cindringenden deutschen Truppen im Weichbild der Städte, Märkte und Dörfer Widerstand zu leisten. In Warschau wurde durch Flugblätter, durch den polnischen Rundfunk und durch sonstige Ausrufe die Bevölkerung ausgesordert, zum Franktircur- kricg überzugehen. Die Stadt selbst wurde von polnischer Artillerie beschossen. Die dadurch ge­schossene Lage in Warschau ist so unhaltbar ge­worden. dag Vertreter der Bevölkerung Diens­tag um Befreiung von dem in Warschau herr­schenden Terror bewassnctcr Banden baten. Bei den die Stadt Warschau einschlietzcnden deutschen Truppenteilen meldeten sich Dienstag mittag fünf Vertreter der Bevölkerung von Warschau, dar­unter zwei Frauen. Ihre Namen sind: Marjan Bialowski. Zygmunt Moszczhnski, Mieczislaw Sucha, Wanda Wierzbowka und Helena Wcng- rowska. Sie meldeten sich bei einem deutschen Bataillonskommandcur und baten darum, zu einem der nächsten Truppenkommandos geführt zu werden. Sie erklärten im Namen von Zehn­tausenden von Männern. Frauen und Kinder der Stadt Warschau zu kommen, weil die Verhältnisse in Warschau unerträglich geworden sind.

Der polnische Rundfunksender Wilna bringt laufend Aufrufe au die polnische Zivilbevölke­rung, am Kamps gegen deutsche Truppen tcilzu- nehmen. Die Verantwortungslosigkeit dieser Hetze geht so weit, daß den bedauernswerten Zivilisten eingeredet wird, dieser Kampf sei gänzlich un­gefährlich (!). Zu diesem Zweck erfindet Radio Wilna eine Londoner Nadiomeldung. in der angeblich mitgeteilt wird, daß cS auch kür einen Zivilisten eine Kleinigkeit fei, einen deutschen Panzerwagen zu vernichten, lh

Blutschuld nicht mehr abzuleugnen!

Um von den sadistischen Verbrechen der polni­schen Negierung abzulenken, veröffentlicht die Polnische Telegraphenagentur (PATs in Den Haag eine Mitteilung an die holländische Presse, in der eS heißt: .Von einem Guerilla- oder Franktireurkrieq in Polen könne keine Rede sein. Es fei eine Erfindung der deutschen Propaganda die Polnische Bevölkerung als Franktireurs hin­zustellen.'

Diese polnische Behauptung ist erlogen! Das beweisen die oben erwähnten zahlreichen in der deutschen Presse z. T. bereits veröffentlichten Polnischen Aufrufe an die Zivilbevölkerung, Widerstand gegen die deutschen Trudven zu lei­sten. Es wurden nicht nur die zum Waffendienst eingezogencu Männer, sondern auch Frauen. Greise und Halbwüchsige bewaffnet, zum Barri- kadenbau gezwungen und zum hintcrlistischcn Heckenschiitzenkrieg mit allen Mitteln anaehalten und sogar durch den polnischen Rundfunk ausgc- rufen.

Polnischer Oberst:Bant Barrikaden!"

Noch in den letzten Tagen wurde über den pol­nischen Rundfunksender Warschau 17 eine Er­klärung des Obersten Roman Usazdowski an die polnische Bevölkerung bekanntgeaebcn, in der es u. a. heißt:Es sind sofort alle Vorkehrungen zu treffen, um den Kampf mit feindlichen Pan­zerverbänden aufzunehmen. Baut Barrika­den! Die Straßen können dazu mit Steinen, Wa­gen und anderen schweren Gegenständen gesperrt werden. Vor diesen Barrikaden sind Gräben auf- zuwerfen und zwar von einer Wand zur ande­ren und zwar sollen diese Gräben zwei Meter tief und sechs Meter breit sein. Ein Tank der in so eine Grube fällt, ist gefangen und muß dann sofort mit Benzin begossen und in Brand gesteckt werden. Jedes Dorf und jede Stadt muß zur 'Festung werden, die von feindlichen Panzerver- bänden nicht einzunehmen ist. Das bringt unse­ren Truppen Erleichterung. Diese Anordnung ist bis heute abend am gesamten linken Weichselufer durchznführen. mindestens bis zu hundert Kilo­meter hinter der Front lN. Beim Nähern von feindlichen Abteilungen sollen die Glocken Sturm läuten. Bereitgestellte Strohhaufen sollen in Brand gesteckt werden. Die Bevölkerung l!l hilft den Truppen beim Kampfe. Diele Anord­nung ist rücksichtslos durchzuführen. Die Nicht­erfüllung ist gleichbedeutend mit einer feindlichen Handlung. Alle (N Männer haben sofort die Barrikaden zu bauen und wenn der -Feind kommt, mit den Truppen am Kampfe mit der Waffe in der Hand teilzunehmen.'

Schluß mit diesen Zuständen!

Das Oberkommando der deutschen Wehrmacht gibt dazu folgendes bekannt: Die übergroße Rück­sichtnahme der deutschen Artillerie und der deut­schen Flieger auf offene Städte, Märkte oder Dörfer ist an eine Voraussetzung geknüpft, daß diese vom Gegner selbst nicht zum Kampfgebiet erkiärt und gemacht werden. Da der Pole ohne Rücksicht auf seine eigene Bevölkerung diesen Grundsatz ablehnt, wird die deutsche Wehrmacht von jetzt ab mit allen ihr zur Verfügung stehen­den Mitteln den Widerstand in solchen Orten brechen. Dir deutsche Luftwaffe wird im Verein mit schwerer Artillerie jene militärischen Maß­nahmen durchführen, die geeignet sind, in kür­zester Zeit solchen Orten die, Zwecklosigkeit ihres Widerstandes klarzumachen. Die Folgen, die dar­aus der schwergeprüften Bevölkerung entstehen, fallen ausschließlich zur Verantwortung der pol­nischen Regierung und ihrer ebenso unfähigen wie gewissenlosen Heerführer.

S Die Ankündigung der deutschen Heeres­leitung wird in Deutschland mit größter Genugtuung ausgenommen und auch in allen neutralen Ländern Wohl verstanden werden, denn die Aufwiegelung der polnischen Bevölke­rung durch offizielle Stellen zum Massen- und Meuchelmord nimmt immer bedrohlichere For­men an. Der Wilnaer Sender, der sich noch in der Hand der polnischen Regierung befindet, forderte die Bevölkerung Warschaus auf, sich zur Wehr zu setzen und mit allem, was jeder gerade zur Hand hat, auf die deutschen Sol­daten einzuschlagen. Bezeichnend ist dabei, daß

diese Aufforderungen zum Krieg aus Dunkel, zum Meuchelmord hinter der , vom britischen Rundfunk über­nommen und unterstrichen, ja als Hel- dentalen gepriesen werden.

Glaubt man tatsächlich, Polen damit noch helfen zu können? Die deutsche Wehrmacht hat in beispiellosem Schwung den feindlichen Widerstand im offenen Kampf gebrochen. Sie wird auch mit den heimtückischen Ueberfällen aus dem Hinterhalt fertig werden und die fehl angekündigten Maßnahmen bieten dazu die ste Handhabe. Die Abwehr wird immer der Form des Angriffs entsprechen. Die Folgen trägt das polnische Volk selbst, so schwer, daß jetzt schon eine Frauen-Abordnung aus War­schau die deutschen Truppen um Schutz gegen die polnischen Mordbrenner des Generals Czuma gebeten hat. Schon sichern die Sowjetunion und Rumänien ihre mit Polen gemeinsamen Grenzen, um sich vor einer lleberflutung des Landes mit regellos flüchtenden Polnischen Heeresteilen zu schützen. Die deutschen Truppen sind im Begriff, durch ihren Vormarsch auf Lemberg,' vor dessen Mauern sie bereits angekommen sind, die wich­

tige Rückzugslinie bereits in Polen selbst ab- ^ A<,u'"die ^Er^Post"' und e,nen E Achnewem ^ A-sehr wohl im polnischen ß Geld "leider ader^keine Intelligenz

ausstchlslostn und^verzweifelten ^ «ls Mitgift bekam. Ter Mann der Lady

Eden wurde von ihr in die Politik lanziert.

Widerstand abzukürzen. Statt daß England den Polen diesen guten Rat gibt, da es schon außerstande ist, die versprochene Hilfe zu leisten, hetzt es durch seine Trabanten die polnische Bevölkerung zum Franktireurkrieg. Unsere Antwort darauf steht nunmehr fest, sie ist nicht gerade von Sanftmut diktiert. Das darf auch nicht sein, denn der Einsatz der Zivilbevölkerung im Krieg ist ein Verore- chen, das noch zn jeder Zeit jede vorgehende Armee zu den schärfsten Gegenmaßnahmen ge­zwungen hat.

Wir haben allen Anlaß, das neutrale und objektive Ausland schon jetzt auf die verbreche, rischen Machenschaften aufmerksam zu machen, und die Verantwortung der polnischen Negie­rung festzustellen. Wenn sich jetzt die deutsche Heeresleitung gezwungen sieht, gegen das von der polnischen Negierung organisierte Hecken- schützentum mit den schärfsten Mitteln vorzu- gehen, muß die Welt schon heute wissen, daß die Vcrzweiflungsstrategen von Warschau uns keine andere Wahl ließen.

Die Lustaufklärung brachte aus- nnd für die Führung wertvolle Er-

DK deutsche Vorhut erreicht Lemberg

?o>ni8cbe Oruppo bei f?3Öom vernicklet / Oie Verfolgung gebt weiter

Berlin, 13. September. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Am 12. September fetzte das deutsche Osthecr mit seinem Süd- bezw.

Nordsliigrl die stürmischc*Verfolgung des Fein­des fort. Beiderseits Przemysl vorstößcnd, wur­de» Sambor und Aaworow genommen und mit vorgeworfencn Abteilungen Lemberg erreicht. Tie südlich Radom eingcschlossene polnische Gruppe hat aufgchört zu existieren. Die gewaltige Beute an Gefangenen, Geschützen und Kampsgerät aller Art wird noch gesichtet und gezählt. Alle Versuche der um Kutno umstellten 5 polnischen Divisionen und 2 Kavalleriebrigadcn, nach Süden durchzu- brechcn, sind gescheitert. Der konzentrische Gegen­angriff unserer Divisionen ist im Gange. Ost­wärts und südostwärts von Warschau sind Straße und Bahnlinien Warschau Sicdlce mit starken Kräfte» überschritten; am äußersten Ostslügcl stehen motorisierte Truppen 40 Km. nördlich Brest. Weit hinter der Front ist die zu spät aus Lomza nach Süden weichende 18. polnische Divi­sion nördlich des Bug gestellt. Die Luftwaffe griff auch gestern erfolgreich Straßen, Brücken und Eisenbahnen ostwärts der Weichsel an. Am Bahn­hof Krhsthnopol brennen drei Züge. Ter Flug­platz Link wurde schwer beschädigt, die Flugzcug- fabrik Biala-Podlask in Brand geschossen. 14 feind­liche Flugzeuge wurden zerstört, davon zwei im

Luftkampf, gezeichnete gcbnisse.

Im Westen wurde der Birnberg etwa 6 Km. südostwärts Saarbrückens, aus dem sich der Feind mit zwei Kompanien festgesetzt hatte, im Gegen­angriff durch unsere Vorposten wieder genommen. Sonst nur geringe Vorpostcnkämpse. Lustangrisfe aus deutsches Reichsgebiet fanden nicht statt.

Mehrere Bahnlinien zerstört

Das TNB. meldet: Trotz ungünstigen Wetters haben die an der Ostfront eingesetzten Verbände der deutschen Luftwaffe tatkräftig die Kampf- Handlungen des Heeres unterstützt. Ferner wur­den die Eis enbahnlini en Bialystok Wol- kowhsk, Slonim Baranovice, Bialystok Brest, PrestPinsk durch Bombenabwürfe ver- schiedenttich unterbrochen. Auf den Bahn­höfen Oleszyce-Horniec und Wlodawa wurden schwere Treffer erzielt. Bei Radymno nördlich Przemysl wurden zwei feindliche Kampfflugzeuge a b g e s ch o s s e n.

Polnischer Munitionszug explodiert

Wie ans Wilna berichtet wird, ist in Vialhstock ein polnischer Munitionszug in die Lust geflogen.

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lubelnll «irck «ler blilirer > einem ciiegerlinrst

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Noten von seinen 8ol«laten degrlilll.

<Fr. OKW.. Presse-Hosfmann)

zerbrach als Minister viel politisches Por­zellan. aber da er auf Beseht ieiner Gattin ein T e u t s ch e n s e i n d ist. mußte ihn Chamherlain zur Stütze seines Regenschirms doch wieder in sein Kabinett aufnehmen.

Als neubestallter Toinmion-Mmister, be­auftragt die Dominions ans der Seite Englands in den Krieg zu ziehen ohne ste allzusehr vor den Kopf zu stoßen, hat er nun vorgestern eine Rede verzapft, in der er eine erstaunliche Entdeckung miNeilte, nämlich daß Deutschland in den letzten 80 Jahren vier Kriege geführt habe, die alle das gleiche Ziel verfolgten: zu einer Großmacht auszusteigen. Das ist allerdings unerhört und Darf von England, dem selbsternannten Gendarm der Welt, unter keinen Ilmständen geduldet werden. ..Eng­land". erklärte der Mann der Lady Eden, sei nicht in den Krieg gegangen, um Dan­zig oder ein fernliegendes Land zu unter­stützen. sondern um die deutsche Vormacht­stellung zu zerbrechen, die in dem natio­nalsozialistischen Deutschland verkörpert sei."

Diese Feststellung von ministerieller Seite wird man bei der Erforschung der eigent­lichen britischen Kriegsziele nicht unbeachtet lassen. Es ist das Leitmotiv der englischen Negierungspropaganda für den inner- wie außenpolitischen Gebrauch. Wenn der Mann der Lady Eden ganz naiv sagte, England kämpfe für die gleiche Sache wie im Weltkrieg", so bestätigte er damit nur die deutsche Auffassung daß England unter allen Umständen da? Diktat von Versailles aufrecht erhalten will. Immer­hin hatte der Mann der Lady Eden wenig- stens einen lichten Moment, als er zu­gab. daß mit den ehemals bewährten Methoden gegen die Geschlossenheit und Einheit des deutschen Volkes nicht anzn- kommen sei. Er erklärte deshalb offenher­zig,wenn nötig, werde man auch dem deutschen Volk klar machen, daß England bis zum bitteren Ende zu kämpfen bereit

sei"- . .

Daß der Mann der Lady Eden ein bit­teres Ende für sein Land voraussteht, war der einzig wirklich interessante Punkt sei­ner Rede. Wir aber möchten dem Poli­tischen Elown Englands noch eins ver­sichern: Die Welt, und damit auch Eng. land. muß sich damit absinden. das natio-

D nalsozialistische Deutfckckand als ein Reich

weltgeschichtlicher Größe und Politischer Macht anznerkennen. Wir sind ein kämpfe­risches Volk aus der Macht einer schwer errungenen politischen Form. Durch ste gewannen wir unsere weltgeschichtliche Größe, durch ste werden wir jederzeit be­reit und imstande sein, uns selbst den un­erschöpflichen Born unserer völkischen Sub­stanz. der Menschheit aber wertvollste schöpferische, ansbauende Kräfte zu er­halten.

Je eher England dies begreift und sich damit abfindet, desto besser für seine eigene Zukunst!

öli» llem l ülire-r au «ler vordersten braut: bin,: ^ukoakine, üle de! cker balirl üez bübrers an «Ile vorlierstv lronl gemneb« uurcke. viiüdcrsekliare Wagen mit gekaogenen Polen begegnen^ «ler biibrer Kolonne. lm Vorckergrunck reedls siebt man einen Wa»«n vom kegleltkvmmanüo, «ler gegen bllegerangrikke mit lelebter blab ausgerüstet tst, lFr, OKW>, Presse-Holiuiann)

Görtna m tzer

Flug über dos polnische Kampfgebiet

. . ., 13. September. Generalfeldmorschall

Görinq setzte am Mittwoch die Besichtigung seiner »Frontverbände sort. Er unternahm am Nachmittag mit seinem Stabe in zwei Flugzeu­gen einen ausgedehnten Flug über das pol­nische Kampfgebiet. Hierbei besuchte er die zur unmittelbaren Unterstützung des Erd- kamPfeS anaesehten Zerstörer- und Stnrzkamvf- verbände auf ihren bis zur Weichsel vorgeschobe­nen Feldflugplätzen. Der Feldmarschall sprach den einzelnen Frontverbänden, die aut allen Feldflugplätzen ihren Oberbefehlshaber mit Hellem Jubel begrüßten seine Anerkennung ans und verlieb einer Reihe von Offizieren. Unter­offizieren und Mannschnften für besonders her­vorragende Leistungen im Namen des. Führers das Eiserne Kreuz.

WIE BMMMjMer iq RttMflMN

Bnkarest, 14. September. An der Begleitung des polnischen Finanzminisiers Kwiatkowski, der am Dienstaqvormittaq die rumänisch-polnische Grenze überschritten bat nnd sich zur Zeit in Czcrnowih anshält, befinden sich zehn höhere pol­nische Beamte.

Die Polnische Telegraphenagentur und der Zivilkommandant von Warschau mit seinem Stab sind aus Warschau abgezogen. Sie haben ihr Hauptanartier in Baranowitschi aufgcschla- gcn. Wenn auch Baranowitschi bedroht weiden sollte, werde die PAT. nach Wilna gehen, wo bereits die Vorbereitungen getroffen werden. Die Bahnlinie Wilna Baranowitschi sei im Augen­blick in Polen die einzige Eisenbahnverbindung, die noch in Takt ist.

Moskau beruft wettsre MkrMen ein

Moskau, 13. September. Die Einberufung von Reservisten zur Noten Armee geht immer noch weiter, wenn auch nicht mehr in gleichem Um­fang wie am letzten Wochenende. An Moskau sieht man nach wie vor feldmarschmäßig aus- gerüstete Truppen, die mit Waffen und Gepäck nach der West grenze der Sowjet­union abtransportiert werden.