Donnerstag, den 17. August 1939

Schwarzivalü-WaÄt Seite 3

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Das britische Imperium ist in der Tat ein Reich, in dem die Sonne nicht untergeht. Rund 46t) Millionen Menschen und über ein Viertel der Festlandsfläche der Erde stehen unter dem Union Jack. Aber dieses unge­heure Reich, das größte, pas die Menschheit je gekannt hat, zeigt sich in unserer Zelt in einem wahrlich staunenswerten Zu­stand der Schwäche. In Tientsin stehen Briten Schlange vor einem elektrisch geladenen Stacheldrahtzaun und warten darauf, daß ihnen die Soldaten des Reiches der ausgehenden Sonne die Erlaubnis zum Passieren geben. In Palästina tobt seit Jahren ein erbitterter Kleinkrieg, und trotz Flugzeugen, Panzern und Maschinengeweh­ren läßt sich die Glut des arabischen Frei- heitskampses nicht eindämmen. In Ja­maika peitschen die Salven über die Ein­geborenen hinweg, aber dennoch bedroht immer wieder den stolzen Gouverneurpalast in Kingston die Gefahr, in aufrührerischen Flammen zusammenzusinken. Dies sind aber nur augenblicklich die hervorstechendsten Kri- flallisationspunkte des Riesenkampfes um den Fortbestand des Empire.

In dieser Lage erhebt sich die Frage: Sind dies nur vorübergehende, gewissermaßen not- wendige Auseinandersetzungen, wie sie ein die ganze Erde umspannendes Staaten­gebilde stets kennzeichnen, oder sind es die helloderndcn Brandstellen einer ebenso erd­umspannenden Glut, die den Gesamtbestand in Gefahr bringt? Eines ist sicher so­lange das Empire besteht, hat es immer wie­der kriegerische Auseinandersetzungen inner­halb seiner gewaltigen Gebiete gegeben. Aber bis zu m Weltkrieg hat der Bestand des Empire nie ernstlich zur Aussprache gestan­den. Stets waren es bis zu diesem Zeitpunkt Wirren, die mit örtlichen Mitteln mehr oder weniger blutig erstickt wurden. London und das Heimatland Wurden davon nie ernstlich erschüttert. Wer will wagen, daS heute noch zu behaupten?

Großbritannien ist heute von einer Kriegs­psychose erfaßt, wie sie zum erstenmal im dritten Jahre des Weltkrieges die Insel an dem Rande des Atlantik in unbarmherzigen Krallen schüttelte. Damals ging England noch einmal als, sogenannteSiegernation" aus dem riesigen Ringen hervor. Aber seit dieser Zeit hat die Erde nicht stillgestanden. An die Stelle des deutschen Kaiserreiches, das für immer als Machtfaktor ausgeschaltet werden sollte, ist die viel gewaltigere, weit geschlossenere Macht des national- sozialistischen Deutschland ge­treten. London führte diesen Weltkrieg mit der lügnerischen Parole: Wir führen keinen Krieg gegen das deutsche Volk, sondern gegen Kaiser Wilhelm! Die Wirklichkeit von Ver­sailles, die grauenhafte Not der Hunger­blockade, die nahezu ein Jahr weiter durch­geführt wurde, nachdem es längst keinen Kaiser in Deutschland mehr gab, die Leidens­zeit aller deutschen Volksteile haben diese Deutschen sehend gemacht. Ein zweites» mal wird dieses gemeine Spiel nicht mehr gelingen.

In den Jahrzehnten, die der Vorbereitung der ersten britischen Einkrei­sungspolitik gewidmet waren, gab es nur zwei Weltmächte, die einem England ge­fährlich werden konnten. Die eine war die so arbeitsame und aufstrebende Macht des ka i - serlichenDeutschland. Nach Jahr­hunderten der Zerrissenheit endlich, wenn auch nur im kleindeutschen Maßstabe geeint, stürmte dies unerhört tüchtige Volk zu seinem Platz an der Sonne. Die zweite Macht war das zaristische Rußland. Japan und USA. waren als entscheidende Faktoren noch nicht in Erscheinung getreten. Frankreich starrte wie hypnotisiert zum Rhein, vor allein nach Elsaß-Lothringen, und verzichtete trotz gelegentlicher Anläufe Praktisch auf jede wirkliche Weltpolitik.

Deutschland trieb diese, aber nicht aus eitler Geltungssucht, sondern aus der zwangsläufigen Notwendigkeit, seine sich noch unablässig vermehrenden sechzig Millionen Menschen zu ernähren und ihren Lebens­raum zu sichern. Seine Regierung trieb diese Weltpolitik leider überaus dilettantisch und ließ sich lieber vorwärtsstoßen, anstatt sie Planmäßig zu lenken und zu führen. Ruß­land verfügte über ein so ungeheueres Ge­biet, daß es noch Jahrhunderte zu tun ge­habt hätte, seinen schon ihm gehörigen Raum wirksam zu erschließen. So hatte sein Drang stets etwas Künstliches und war nicht getra­gen von der inneren dynamischen Wucht eines Volkes, dem die Zwangsjacke des zu engen Raumes den Atem abzuwürgen drohte. In dieser Lage aber war Deutschland.

Großbritannien dagegen überspannte in diesen schicksalhaften Entscheidungsjahren, die über die zukünftige Entwicklung Europas entschieden, den Bogen seiner An­sprüche ins Maßlose. Es begnügte sich nicht mit seinem ungeheuren Kolonialreich, sondern tat alles in seinen Kräften Mögliche, um die Entwicklung des Deutschen Reiches und seiner Menschen zu hemmen. An blindem Haß und boshaftem Neid auf das jüngere und sicht­lich kräftigere Volk sammelte es die wider- ftrebendsten Kräfte und Mächte der Erde und .führte sie in den Weltkrieg, um dieses Deutsch­

land zu vernichten. Die führende Nation der Völker der Weißen Rasse warf die bewaffneten Hunderttausende der farbigen Hilfs­völker in den Schlachtenbrand Europas, entfesselte die Wüstenglut des Araberkrieges, ließ im Fernen Osten im Angesicht von 590 Millionen Menschen einer fremden Raffe die bis dahin unantastbaren Weißen Herren­menschen von eben der stärksten Macht dieser Rasse in die Gefangenenlager sperren. In­folge des Rieseneinsatzes von außen und auf Grund des Versagens der Führung brach Deutschland schließlich zusammen. Hatte Eng­land nun sein Ziel erreicht? War es nun im Besitze der angestrebten unumschränkten Macht über die Welt?

Gewiß, Deutschlaiü) schien zunächst nicht mehr zu zählen. Rußland war verschwunden und hatte einem von schrecklichen Bürgerkriegs- wirren zerrütteten Staatsgedilde Platz ge­macht. Aber Frankreich spielte plötzlich in Europa die erste Geige, denn England hatte zum erstenmal im Verlaufe seiner imperialen

Geschichte selbst furchtbäk ' bluten müssen. I Amerika setzte sich auf den Schiedsrichter- > thron der Welt und was London noch mehr traf auch auf den goldenen Thron der inter­nationalen Finanzmacht. Japan hatte die Jahre der Ausblutung und Selbstzerstörung Europas glänzend genutzt und der östliche Teil des Pazifik wurde ein sehr fragliches Gebiet desGrößeren Empire". Die Araber wollten nicht nur ihr Blut vergossen haben, sie präsen­tierten die Rechnung.

So war das Empire Wohl noch immer das Reich, in dem die Sonne nicht unterging, aber es war immer unerfreulicher, was diese Sonne auf ihrem Tageslauf alles zu beschei­nen hatte. Auch in einem spanischen Weltreich ging einst die Sonne nicht unter, aber damals waren es gerade britische Freibeuter, die dem erdumspannenden Koloß zunächst Schiff um Schiff und schließlich Gebiet um Gebiet ent­rissen. Der spanische Bogen war ebenfalls weit überspannt und England war es in erster Linie, das Spaniens Weltherrschaftsanspruch den Todesstoß versetzte. Auch hier traf zugleich

ein üverairerter Glaube mir üveraltertenl Satzungen auf eme junge und vitale Welt^ anschauung, die sich auf die entscheidende Satzung seines bloßen Daseins berief, auf iU Lebensrecht, das zugleich eine Lebenspflicht zur höchstmöglichen Leistung auslöste.

Heute nun erlebt dieses England, daß seine Weltkrieg srechnung falsch war. Das Leben läßt sich nicht vergewaltigen. Deutschland ist großartiger denn je wieder auferstanden und vor allem: Dieses Deutsch­land hat aus einer Geschichte, die seine heuti- gen Führer am eigenen Leibe in schrecklichster Deutlichkeit erlebt und erlitten haben, im- geheuer viel gelernt. London aber sieht nur wieder die deutsche Macht und hat leider nicht das geringste gelernt. Ein zweitesmal versucht es das Spiel der Einkreisung. Wäh­rend England diesen offenkundigen Wahn­sinnsgang immer ungehemmter einschlagt, brennt sein eigenes Haus an allen Ecken und Enden. Die Geister, die es damals zu bösen Zwecren rtes, sind da und lasten sich nicht mehr vertreiben. v_

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USA.-Jnnenminister will Juden ansiedeln

Washington. 16. August. Der amerikanische Innenminister IckeS empfahl gestern in einem unter seiner Leitung ausgearbeiteten langen Be­richt die Aufhebung aller Einwanderungsschran­ken für Alaska, um diesem, wie er ausführte. rohstoffreichsten und entwicklungsfähigsten Ge­biet der Vereinigten Staaten von Amerika er­neut Gelegenheit zur Errichtung neuer Jndustrie- und Wirtschaftszweige zu geben. Alaska habe, so heißt eS, wie Skandinavien eine große Menge Rohstoffs, aber nur 60 000 Bewohner. Skandinavien dagegen 13 Millionen Einwohner. IckeS erklärte abschließend, sein Alaska-Besuch im setzten^ Jahr..hohe gezeigt, . daß dieses Problem ebenso wichtig sei. wie die'Erschließung deS Westens vor 100 Jahren.

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Mobilmachung in Etappen s'

L i g e n b o r i c k t der R8-?reszs eg. London, 17. August.Army und Navy Journal" gibt einen mtereffanten Ueberblick über Aufbau und Stärke der amerikanischen Wehrmacht. Als erste Abwehr eines feindlichen Angriffs auf die Vereinigten Staaten steht danach dieInitial Protective Force" zur Verfügung, die sich aus dem stehenden Heer und der Nationalgarde zu­sammenseht und sich auf eine Friedensstärke von 400 000 Mann beläuft. Die Kriegsstärke beträgt 1000 000 Mann. Der Mobil- machüngsplan sieht die Aufstellung von vier Armeen mit insgesamt 4 000 090 Mann vor. Das Zeitmaß der Aufstellung dieser Streitkräfte richtet sich nach dem Grade der Bedrohung. Im allgemeinen ist ein vierfach unterteilter Plan in Aussicht genommen, nach dem am 61., am 121. und am 181. Mo­bilmachungstag je eine Armee von 1000 000 Mann bereitstehen soll. Das Potential der amerikanischen Rüstungsindustrie wird so veranschlagt, daß sie in der Lage ist, in den ersten Monaten einer Mobilmachung 150 000 Mann auszurüsten.

AnansemkM Überraschung für London

40 Telephonzellen zerstört London, 16. August. In der Umgebung deS Picadilly-Platzes, der schon mehrfach der Schauplatz von Anschlägen der JAR. war. wurden Dienstag abend 40 Telephonzellen von bisher unbekannten Tätern zerstört. Die Telephonleitungen wurden durchgeschnit­ten, die Apparate unbrauchbar gemacht und zahlreiche Fensterscheiben zertrümmert.

Silier brachte Arbeit und Brot

Erstes Erntedankfest in der Slowakei

Preßburg. 15. August. In zwei Groß» kundgebungen brachte das slowakisch« Bolt seinen beharrlichen Willen zur Aufbau­arbeit sowie seine tiefe Dankbarkeit und sein unerbittliches Vertrauen gegenüber dem deutschen Volk und seinem Führer zum Ausdruck.

In Thrnau hatten sich SO 000 Menschen zum ersten Erntedankfest der Slowakei versam­

melt, daS zugleich den Auftakt zur Hlinka-Gedenk- Woche bildete. Ministerpräsident Dr. Ti so er- slärte in seiner Ansprache u. a.. wen» VaS slowa- kische Volk heute sein erste? Erntedankfest feiern könne, so sei dies ein neuer Anlaß, um Adolf Hit­ler zu danken, der der Slowakei die Freiheit gebracht und eine ruhige Entwicklung gesichert habe.

Der Oberbefehlshaber der Hlinka-Garde Mach beschäftigte sich im Verlauf der Kundgebung auch mit der Iudenfrage und führte aus. daß es nur zwei Möglichkeiten geben würde: entweder das Judentum auszumerzen oder sich von ihm beherrschen zu lasten. Mach wandte sich dann tn scharfen Worten gegen Polen und erklärte unter stürmischer Zustimmung, die Slowakei werde nie vergessen, daß die Polen in den schwersten Stunden des jungen Staates das Jawvrina-Gebiet geraubt hätten, besten Bewohner sich nach der Wiedervereinigung mit dem Mutterland« sehnen würden.

Mlöautal wirb erschlossen

^ Vau eines zweiten Eisenbahngleises

rck. Prag, 16. August. Die landschaftlichen Schönheiten der Prager Umgebung, beson­ders des Moldau, und Sazawa- tales, sind bis jetzt nur schwer zugäng­lich. Die Eisenbahn, die in diese Gegenden führt, ist eingleisig und am Sonntag ge­wöhnlich so überfüllt, daß sie den Verkehr nur schwer bewältigen kann. Das zustän­dige Ministerium plant nun den Bau eines zweiten Gleises, um' den Verkehr dichter und schneller zu gestalten. Die Kosten sind mit 100 Millionen Kronen be­rechnet. Die Arbeiten werden im Herbst aus­genommen.

Ungarn mit -er Achse sMarlsch

Berleumdungsfeldzug scharf zurückgewiesen

dl. Berlin, 17. August. Die Presse der Ein­kreiser versucht seit einigen Tagen. Deutsch­

land einen Schlag aus dem Hinterhalt zu versehen. Ihr Ziel ist, Mißtrauen zwischen uns und unserem befreundeten Ungarn zu säen. Mit einer großangelegten Verleum- dungskampagne glaubten sie, ihr Ziel zu erreichen und sahen schon Ungarn in ihren Armen.

Der Besuch des ungarischen Außenmini­sters Lsaky bei Neichsaußenminister von Rib- bentrop wurde zum Ausgangspunkt für dir Verleumdungshetze genommen. AuSgut informierter Quelle" wollten die demokrati­schen Schreiberlinge wissen, Deutschland habe Ungarn ein Ultimatum gestellt, in dem u. a. die Absetzung Horthys, der freie Durch­zug deutscher Truppen durch Ungarn zum Aufmarsch gegen Polen, eine Umbesehung des Kabinetts in prodeutschem Sinne und eine Beteiligung an dem Stahlpakt Berlin- Nom und ähnliche Dinge mehr gefordert worden sein sollten. Trotzdem Buda­pest sofort nach Auftauchen dieser jeder wah­ren Grundlage entbehrenden Gerüchte em

ainrtrcyes Dementi veranlagte, leylsst die Kriegstreiber in London und Paris wei­terhin ihre schändliche Unterminierarbeit fort. Sie spekulieren dabei vor allem auf die zeitweilige ungarische Zuneigung für Polen, wobei sie aber vollkommen vergessen, daß Ungarn seinen Platz an der Seite der Achsenmächte bereits fest be­zogen hat und nicht gewillt ist, ihn aufzu­geben.

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Kunöbrief Kr. 118

IVeon RIngNs»Sieg Ue»« rukt . . .

Herr Stephen King-Hall hat in letz­ter Zeit des öfteren von sich reden gemacht. Durch seine biederen, von Frieden und Ver­ständigung triefenden Briefe glaubte er an­scheinend allen Ernstes, das deutsche Volk mürbe machen zu können. Die bisherigen Bemühungen dieses Trägers der amtlichen englischen Propaganda haben aber, wie man wohl auch schon in London selbst er­kannt hat, keinesfalls den erwünschten Er­folg gezeitigt.

Aber die Reihe seiner Blamagen ist noch nicht abgeschlossen. Es hat sich nämlich herausgestellt, was dieser ehrenwerte Herr noch vor kurzer Zeit von seinen polni­schen Schützlingen dachte und was er Peinlicherweise auch zu Papier brachte. Es war am 7. Oktober des vorigen Jahres, als King-Hall sich in seinem Rundbrief Nr. 11 8 zu der Besetzung des Olsagebietes durch die Polen äußerte und dabei folgen, den schönen und wirklich einsichtsvollen Satz schrieb:

Die unanständige Hast, mit der der polnische Geier sich auf feine hilflos« Beute niederlietz, fügte ein schmachvolles Blatt in die polnische Geschichte ein. Wenn Herr Hitler plötzlich den polnischen Kor­ridor besehen würde, könnte ich dazu bei­naheSieg Heil" rufen!"

DaS also war vor rund zehn Monaten die Politische Ansicht des Mr. King-Hall- eute versichert der gleiche King-Hall, daß anzig und der Korridor für Polen lebens­wichtig seien, heute propagiert er die offi­zielle englische These, daß die Nückkehv- Danzigs ins Reich und die Be­reinigung der Korridorfrage einen europäischen Krieg Hervorrufen müsse. Kann man sich ein besseres Beispiel für di« Doppelzüngigkeit der englischen Politik den­ken? Heute steht nicht nur Herr King-Hall, sondern die ganze englische Politik bis auf die Knochen blamiert vor der Weltöffent­lichkeit.

Wir entbinden Mr. King-Hall von seinem Versprechen,Sieg Heil" zu rufen, wenn der Fall eintritt, den er gestern erhoffte und heute verhindern möchte. Lächerlichkeit tötet und wir sind keine Leichenschänderl >