grettag, 4. August 1939
Schwarzwalb-WaÄi Seite 8
Rus Stadt und Kreis Calw
MilieiWlllWW sör Mge-Srige von "...
Oie neuen 6 e 8 timmun^en 6 e 8 ^eicti 8 mini 8 ter 8 äe 8 Innern
Der Reichsminister des Innern hat kürzlich neue zusammenfassende Bestimmungen über die Familienunterstützungen für Angehörige der zum Arbeitsdienst, zur Wehrmacht, zu Sport« kursen usw. eingezogenen Dienstpflichtigen erlassen. Die wichtigsten Bestimmungen sind folgende:
Die Frauen der Eingezogenen erhalten einen Untersmtzunassatz für ihren Lebensbedarf und dazu eine Mietbeihilfe in der Höhe der vollen Miete. Der Unterstützungssatz richtet sich nach den örtlichen Verhältnissen. Hinzu treten Kin- derzufchläge nach Alter und Anzahl der Kinder. Verdienen die Kinder schon selbst, so wird der Verdienst teilweise angerechnet. Diese Gruppei (also Ehefrauen und Kinder) hat ohne weiteres Anspruch auf Unterstützung, wenn der Ernährer einberufen ist.
Bei Eltern u. Großeltern (Gruppe U) muß der Nachweis erbracht werden, daß der Einberufene im letzten halben Jahr vor seiner Einziehung überwiegend der Ernährer seiner Eltern oder Großeltern gewesen ist. Die Unterstützungssätze sind dieselben wie bei der Ehefrau, doch dürfen Eltern oder Großeltern nicht mehr bekommen, als sie vorher von dem Einberufenen erhalten haben. Die Unterstützung soll keine Besserung gegenüber der vor der Einberufung stehenden Lebenshaltung gewähren.
Neu ist die Bestimmung, daß auch eltern- los e G e s ch w i st e r der Eingezogenen (Gruppe ll), die in Hausgemeinschaft mit ihm gelebt haben, Familienunterstützung erhalten können. Diese wird berechnet nach der Höhe, in der sie der Eingezogene vor der Einberufung den Ge
schwistern gewährt hat. Oberster Grundsatz der Familienunterstützung ist auch hier, daß die Angehörigen sich nichtbesser stehen dürfen, als zu der Zeit, wo der Einberufene noch in ihrem Haushalt lebte.
Die Gruppe l setzt sich hauptsächlich aus den zu Hebungen oder kurzfristiger Ausbildung ein- berufenen Personen zusammen, während die zum Arbeitsdienst oder als aktive Soldaten Einberufenen meist zur Gruppe II gehören, da sie meistens noch nicht verheiratet sind.
Freiwillige Zuwendungen der Arbeitgeber.
Außer diesen Unterstützungssätzen kann der Betriebsführer dem Einberufenen eine freiwillige Zuwendung geben, was bei größeren Unternehmen in der Regel der Fall ist. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Unterstützungssätze zuzüglich der freiwilligen Zuwendung nicht hoher sein dürfen, als das Einkommen, das der Betreffende vor seiner Einberufung gehabt hat. Als Eigenbedarf des Einberufenen wird dabei allerdings erst ein Betrag von 15 Prozent des seitherigen Nettoeinkommens abgezogen.
Auch die Unterstützte« haben Pflichten
Die unterstützten Personen (Ehefrauen, Geschwister, (Eltern) müssen ihre Arbeitskraft im Rahmen des Möglichen beim Arbeitsamt zur Verfügung stellen, um so dadurch selbst zum Lebensunterhalt beizutragen. Viele alleinstehende Ehefrauen werden auf diese Weise in Len Arbeitsprozeß eingeschaltet; die Art ihrer Beschäftigung richtet sich nach Fähigkeit und Vorbildung.
Aufruf an alle Frauen und Mädchen
Die NS.-Frauenschaft benötigt zum Hilfsbienst (Erntehilfe) etwa 2V Frauen, die sich einige Tage ganz von zu Hause frei machen können und bereit sind, unseren Bäuerinnen zu helfen. Da zu wenig Arbeitskräfte für die Ernte zur Verfügung stehen, ist unsere Hilfe dringend nötig. Die Bäuerinnen können die viele Arbeit über die Erntezeit allein nicht bewältigen, sie sind auf unsere Hilfe angewiesen. Wer nicht bei der Arbeit auf dem Felde helfen kann, kann ja die Arbeit im Haus übernehmen oder die Kinder versorgen, so daß die Bäuerin selbst frei wird für die Feldarbeit. Wir müssen helfen und wir wollen helfen! Darum meldet euch sofort bei der Kreisfrauenschaftsleitung in Wildbad.
Im Kampf gegen den Kartoffelkäfer
Der Kartoffelkäfer-Abwehrdienst Abschnitt Süd Außenstelle Schwarzwald-Schönbuch berichtet aus unserem Kreis folgende neue Funde: In Aichelberg 1 Kartoffelkäferweibchen, in Sommenhardt 2 Fundstellen mit 1 Weibchen u. 1 Männchen, in Schmieh 1 Weibchen, in Ot- tenbronn 1 Weibchen und 280 Larven, in Agen- bach 1 Weibchen, in Bad Liebenzell 33 Larve», in Neusatz 50 Larven, in Dobel 2 Fundstellen mit 2 Weibchen und 3 Eigelege, in Bernbach 4 Fundstellen mit 1 Männchen und 250 Larven, in Grunbach 55 Larven und in Bernbach 3 Fundstellen mit 100 Larven.
Pimpfe im Sommerlager
Das Freudenstädter Jungvolk fühlt sich Wohl im Lager „Galgenberg"
Aus dem Sommerlager der Freudenstädter Pimpfe am Galgenberg bei Stammheim erhalten wir folgenden Bericht:
Vergangenen Samstag rückte die 150 Pimpfe starke Lagerbesatzung für den 1. Abschnitt in das Sommerlager „Galgenberg" ein. Am Sonntag früh war die gesamte Mannschaft um den Flaggenmast versammelt zur Eröffnung und Flaggenhissung. Jungbannführer Heinz Müller, der das Lager führt, sprach zu den Lagerteilnehmern über Sinn und Zweck eines Lagers. Die Flaggenhissung und das frisch in den Hellen Morgen gesungene Lied „Nun laßt die Fahnen fliegen" gaben den Auftakt zu fröhlichem und erlebnisreichem Lagerlcben.
Und schon sind fünf Tage vergangen. Lustige Stunden im Stammheimer Freibad bei Lagermeisterschaften im Schwimmen, Abnahme des DJ.-Leistungsabzeichens, Schulung und Selbstbeschäftigung, bildeten den Inhalt dieser Tage. Am Mittwoch war-alles auf Fahrt in die nähere Umgebung des Lagers: Bao Teinach, Zavel- stein, Hirsau und Calw. Donnerstag stieg ein .,großer Lagcrzirkus" der Pimpfe, zu dem die KdF.-Urlauber aus Düsseldorf, die zur Zeit in Stammheim weilen, sowie die freundliche Stammheimer Bevölkerung erschienen. Ueber
schwachen Besuch kann sich das Laaer überhaupt nicht beklagen. Die Bereicherung oer Lagerkasse löst immer große Freude unter der Lagerbesatzung aus. Die Abende sind ausgefüllt mit fröhlichem Singen, lustigem Erzählerwettstreit. Heute wird sich die Lagermannschaft um den brennenden Holzstoß zur Abschiedsfeier scharen.
Reise ohne Bargeld!
Warum nicht mit Rob reisen?
Wissen Sie, was ein Rob ist? Ein Rob ist ein guter Reisebegleiter. Er ist unaufdringlich, stets dienstbereit und hat die angenehme Eigenschaft, daß er auf der Reise manche Sorge abnimmt. Rob ist die Abkürzung der drei Worte „Reise ohne Bargeld". Ein Robheft enthält Vordrucke, die es überall im Deutschen Reich gestatten, Bargeld zu bekommen. Jede mißbräuchliche Benutzung ist ausgeschaltet, mit einem verlorengegangenen Rob kann kein Unheil angerichtet werden. Jede Sparkasse, Girokasse, Stadtbank usw. stellt einen Rob — den Reisekreditbrief des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes — aus. Die Einlösung in beliebigen Teilbeträgen nehmen ebenfalls alle Sparkassen usw. vor, daneben haben sich die Bahnhofswechselstuben und auch viele Bade- und Kurverwaltungen zur Einlösung bereit erklärt. Die praktische Einrichtung des Robs macht es überflüssig, größere Geldbeträge mit auf die Reise zu nehmen, wo Bargeld immer der Gefahr des Verlustes ausgesetzt ist.
Wetterbericht de» Reichswetterdienstes Stuttgart Ausgrgeben am 8. August, 21.80 Uhr
Voraussichtliche Witterung: Winde anfangs aus Süd, später aus West bis Nordwest drehend, meist bedeckt und vor allem in der Nacht und am Freitagmorgen teilweise gewitterhafte Negenfälle, später wieder leichte Auflockerung der Bewölkung. — Rach kurzer Erwärmung wieder etwas kühler.
Unter kräftigem Druckfall nähert sich von England her ein Tiefdruckgebiet, in dessen Einflußbereich es verbreitert zu Negenfällen, vielfach auch zu Gewittern kommt. Es wird daher vorübergehend eine Wetterverschlech» terung eintreten. Erst später kommt es wie- der zu einer leichten Beruhigung der Wetterlage.
Nagold, 3. August. Gestern abend besichtigte Standartenführer Bischofs den SA -Sturm 7/414. In einer Ansprache gab er bekannt, daß durch die Schaffung der Wehrmannschaften besonders befähigte SA.-Führer für die Schulung derselben notwendig seren. Unter diesen Berufenen sei auch der bisherige Führer des SA.- Sturms Truppführer Lang -Nagold, der künftig die weltanschauliche Schulung der Wehr-
Ver überaus keinölasigs 8cliaum cler mit Olivenöl liergsstslltsn palmolivs-kasisrssise ermögliclit Ilinsn lag sür lag sin -orcksr, kovkcbononclsr vnä rporromss stasisrsn.
Mannschaften innerhalb des Standartenbereichs zu übernehmen habe. In feierlicher Weise übergab er die Führung des Sturmes an Oberscharführer Wagner-Nagold und betonte mit herzlichen Dankesworten an den bisherigen Sturm- führer dessen große Verdienste um die SA.
Neuenbürg, 3. August. Gestern nachmittag war ein Ten der Gewerbebetriebe durch plötzliche Unterbrechung der Stromzufuhr lahmgelegt. Wie sich hcrausstellte, lag die Ursache oer unliebsamen Störung daran, daß die Freileitung beim Maienplatz durch eine umstürzende Tanne gerissen war.
Dobel, 3. August. Dieser Tage wurde der neue Wafferturm des Höhenluftkurorts Dobel endgültig in Benützung genommen und als Aussichtswarte der Oeffentlichkeit zugänglich gemacht. Er steht neben dem Wanderheim des Pforzheimer Schwarzwaldvereins auf der Dobelhochfläche beim Oberdorf. Noch in diesem Jahr soll das geplante HJ.-Heim als langgestreckter Bau neben dem Turm in Richtung gegen das Dorf hin errichtet werden.
Freudenstadt, 3. August. Bannführer Thumm scheidet aus der Hitler-Jugend-Führung. Pg- Thumm, der Leutnant der Res. ist, übernimmt zunächst eine Führerstelle auf der SA.-Gruppen- schule Kleiningersheim, um später als SA.- Obersturmführer in Wertheim die Führung der SA.-Standarte Nr. 112 zu übernehmen.
Pforzheim, 3. August. Die Nagold-Uferstraße im Stadtteil Dillweißenstein vom Eingang des Nagoldbades bis zur städtischen Turnhalle beim Schulhaus wurde vor.wenigen Tagen vollendet. Wenn die Uferstraße später bis zum unteren Ende von Dillstein durchgeführt sein wird, so bedeutet das die dringend nötige Entlastung für die Hirsauer Straße.
Das bleue8te in flürre
Livtecko Lroi/xuiso« an» »Iler 8V»lt
Knut Hamsun, der große norwegische Dichter, vollendet heute sein 80. Lebensjahr. Mit der gleichen unbeirrbaren Liebe zur Wahrheit, die seine Werke auszeichnet, hat Knut Hamsun auch allen Anfeindungen zum Trotz ein tapferes und mutiges Bekenntnis zum neuen Deutschland abgelegt, das sich an seinem Ehrentage mit ihm verbunden fühlt.
Der italienische Außenminister und der ju-
Vrett
L4. §5. /V5LL. /V5H
NSKK. Motorsturm 22/M 55 Trupp Calw. Heute Abend Truppdienst, Sportanzug mitbrin- gen, antreten am „Bao. Hof" Punkt 20 Uhr, Am Sonntag, den 6. August Schießen rm Schützenhaus. Antreten 8 Uyr.
SA.-Reitersturm Calw 12/55. Am Sonntag, 6. August, abends 8 Uhr, vorm. Schießen im Schützenhaus. Schießbücher mitbringen.
goslawische Gesandte in Rom haben ein Abkommen unterzeichnet, womit die derzeitige« italienisch-jugoslawischen Verträge und lieber« einkommen auf Albanien ausgedehnt wurden. Weiterhin wurde der italienisch-jugoslawische Warenaustausch heraufgesetzt.
Die außenpolitische Aussprache des englischen Oberhauses drehte sich gm Donnerstag Haupt- sachlich um die englisch-japanischen Verhandlungen. Wenn auch zurückhaltend, so brachte« die meisten Redner ihre Sorgen darüber zum Ausdruck, daß England einen neuen und gefährlichen Weg im Ferne« Oste» beschritten habe.
Stuttgarter Schlachkviehmarkk
vom 3. August 1939
Auftrieb: 8 Ochsen, 76 Bullen, 112 Kühe, 46 Färsen, 416 Kälber, 701 Schweine, 211 Schafe.
Preise für 0,5 Kilogramm Lebendgewicht m Pfg.: Ochsen a) 42,5-45,6, d) 41.5; Bullen a) 43—43.5. b) 39; Kühe a) 41—43,5, b) 35,5—39,5. c) 28-33,5, 6) 16-24; Färsen a) 43—44,5, b) 39—40. yj —: Kälber s) 63—65, d) 58—59, o) 48—50; Lämmer und Hammel b) 1. 48; Sckafe a) 40; Schweine s) 61,5, b) 1. 60,5, d) 2. 59,5, e) 55,5, 6) 52,5. g) 59,5—60,5, i> 59,5.
Marktverkauf: Alles zugeteilt.
K8.-kres»o Württswbers 6. m. d. Ü. — 6er»mtIvltUL8r O . VovgLvr . Ltutteert, kHis6riod»tr»Üs IS Vsrl»8«lslter uvä vsrrmtv. Lekrltttvtter kür cksv äsr 8odvLrrv»!6 smsoklisüUed
1 rlsäried Üev « Lvdsol «. Oliv Verl»x: 6.w.d.8. Olv. Ko1»t!oll»6raelci
OslsoklL^erseds Leodürucicsrsl. Oküw
v. L. VII. 3S. 3880. 2ur 2stt ist Kr. 4
/ks/cks5sn«/sr SkllkkFort
Sonntag. 6. August
s.oo Sonntag-Frühkonrert . „Moraenschau aus unserem Gau"
Der Kreis FrtebrichShafe» 8.00 WastcrstandSmelbunge» Wetterbericht „Bauer Sör' ml"
8.15 Aus dem Höhenfreibab Ser ReichSgartenschau: Gymnastik
8.80 Kleine Morgenmusik 9.00 Morgenfeier der HÄ. .
9.80 DaS Kammerkonzert deS Reichssenders Stuttgart
10.15 Bom Wandern und Heimkehren
Eine Morgenfeier 11.00 „Die Freiübungen der , IS 000" — Zum 2. Wiirtt. Gausportfeft des NSNL. in Ludwigsburg
11.20 DaS Miisikkorvs der Leib- standartc Adolf Hitler spielt
11.80 Eborgefang
12.00 Musik am Mittag 14.00 Es singt und spielt der Mozartchor der Berliner Sitler-Äuaend
15.00 Sport und Mikrophon 1S.00 AuS der Welt der Over
10.45 Sport am Sonntag 20.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes
20.15 „Wie es euch gesälltl 21.00 Friedrich Lift
Ein Kämpfer für Deutschland ^
22.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes Wetter- und Sportbericht
22.20 GcbletSveraleichskamvf der Hitler-Jugend Württemberg — Baden
22.80 Tanzmusik
24.00 bis 2.00 Nachtmusik
1.,.Bastle» u. Baftienne", Komische Oper in 1 Akt von W. A. Mozart 2. UnterbaltungSkonzcrt
Montag, 7. August
5.45 Morgenltcb Zeitangabe, Wetterbericht. Wiederholung der zweiten Abcndnachrtchtcn Landwirtschaftliches
6.00 Gymnastik
6.80 Krübkonzert
7.00 bis 7.10 Krühnachrlchten 8.00 WasserstandSmcldungen Wetterbericht — Markt- berichte
8.10
11.80
12.00
18.00
18.15 14.00
14.10
16.00
17.00
17.10 18.00
18.45 19.00
19.45 20.00
20.15
22.00
22.80
23.00
24.00
Gymnastik
Volksmusik unt Bauernkalender — Wetterbericht MittaaSkonzert Nachrichten des Drahtlose» Dienstes Wetterbericht MittaaSkonzert Nachrichten des Drahtlosen Dienstes „Eine Stund' schSn und bunt"
NachmittaaSkonzert Momentbtlber von den Seidelberaer Festspielen Schöne Stimmen AuS unserer Wunsch- mappe
Ans Zeit und Lebe»
Auf der Sommerreise Ein Tag In Frelbura Kuyberichte Nachrichten des Drahtlosen Dienstes „Stuttaart spielt aus"
1. Tausend Takte Will» Rtchartz
2. Bunte Volksmusik Nachrichten de» Drahtlosen Dienstes
Wetter» und Sportbericht Tanzmusik
Nom internationalen Muftksest in Baden- Baden: Musik zur Nacht biS 2.00 Nachtmusik
Dienstag, 8. August
5.45 Morgenkted
Zeitangabe. Wetterbericht, H Wiederholung der zweiten Abendnachrtibten Landwirtschaftliches 6.00 Gymnastik 6.30 Krübkonzert 7.00 biS 7.10 Srübnachrlchten 8.00 WasterstandsmelSunaen Wetterbericht— Marktberichte
8.10 Gymnastik 8.80 Froher Klang zur Arbeitspause 9.20 Für dich daheim 11.80 Volksmusik und Bauernkalender — Wetterbericht 12.00 MittagSkonrert 18.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes Wetterbericht 18.15 Mittagskonzert 14.00 Nachrichten deS Drahtlose» Dienstes 14.10 Musikalisches Allerlei 16.00 Nachmittagskonzert
18.00 Wtr packen auSt
Neues aus der Schallktstt
18.45 AuS Zeit und Lebe« 19.00 Heiterer Feierabend
19.45 Kuyberichte
20.00 Nachrichten de» Drahtlosen Dienstes Anschließend: Hier spricht .. ReichSgartenschau
20.15 Kleine Abenbomstk 31.00 Overettenklänge
33.00 Nachrichten deS Drahtlosen Dienstes Wetter- und Sportbericht 23.20 Politische ZettnnaSschau —>.. deS Drahtlosen Dienste» 32.85 Musik zur Unterhalt«»» 34.00 bis 2.00 Nachtmusik
Mittwoch, 9. August
5.45 Moraenlted
- Zeitangabe. Wetterbericht, Wiederholung der zweite« Abendnachrtchten . Landwirtschaftliche»
6.00 Gymnastik 6.80 Krübkonzert 7 00 bi» 7.10 Krühnachrlchten 8.00 WasserstanbSmeldungen Wetterbericht — Marktberichte
8.10 Aus dem Höbenkretbad der ReichSgartenschau:
^ . Gymnastik
11.80 Volksmusik und Bauernkalender — Wetterbericht
13.00 MittaaSkonzert 18.00 Nachrichten deS Draht, losen Dienstes Wetterbericht 7!
18.15 MittagSkonrert
14.00 Nachrichten der Drahtlosen Dienstes U.lO Musikalisches Allerlei 15.00 Wiedersehensfctern alter Frontsoldaten
16 00 Musik am Nachmittag 18.00 Schöne Stimmen 16 45 Aus Zeit und Leven 19.00 Kapriolen
10.80 ..Bremsklötze weg!"
Bon futschem Kliegersetst
20.00 Nachrichten der Draht- ^ ^ losen Dienstes
30.15 „Fltegervarade"
21.00 Eine Hörfolge um die
Entstehung berühmter Dichtungen und Kompositionen
38.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes Wetter- und Sportbericht
32.80 Wir spielen auf 24.00 bis 3.00 Nachtmusik
8cköne öenuksn ciie mit
Palmen- v. Olivenöl liergestsilts palmolivs-8eiss sör ikrs lägliclis 2x2 ^inutsn-Oebickts- Klassogs wie avcli kür ike rsgelmSeigsr 8ocl.