Samstag, den 15. Juli 1939

Sckwarzwald-Wawt Seite 3

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Höring im Saizgitter-Sebtet

Erzbasis auf Ivü Jahre gesichert

Salzgitter, 14. Juli. Generalfeldmarschall Höring, der zurzeit mit seiner JachtKa- rin II" die Wasserstraßen in Mittel- und Westdeutschland bereist, besichtigte am Don­nerstag in Begleitung von Staatssekretär Körner, General Bodenschatz und Staatsrat Dr. Grihbach eingehend dieHermann. Höring-Werke" im Salzgitter-Gemet. Am Bormittag nahm der Generalfeldmarschall bis zu den Mittagsstunden eine eingehende Inspektion der bergbaulichen Betriebe vor. Er besuchte u. a. auch eine der bereits be­zogenen Bergarbeitersiedlungen und die Versorgungsbetriebe, die für die zur Zeit 35 000 Köpfe zählende Gefolgschaft be­sonders eingerichtet wurden. Im Zusammen­hang damit ließ sich der Generalfeldmarschall von Staatsrat Meinberg über die ge­samten Maßnahmen zur sozialen Betreuung der Gefolgschaft Bericht erstatten.

In einer Schlußbesprechung sprach der Generalfeldmarschall der Betriebsführun Dank und Anerkennung aus, das der Aufbau der Werke Programmäßig fort> schreitet. Durch die Bohrungen ist ein Erz- Vorrat sicher festgestellt worden, der die Erz­basis der Hütte auf weit über 100 Jahre sichert. Der Erzbergbau im Salz- gitter ist schon heute in der Lage, jederzeit Sie angesorderten Erzmengen zu fördern, und der erste Hochofen wird Planmäßig im Herbst dieses Jahres in Betrieb genommen.

SSland Expebltion der NSDAP

Ueberprüfung der himmelskundlichen Angaben

Berlin, 14. Juli. Das Reichsamt für Vor- geschichte der NSDAP, hat eine Expedition ausgerüstet, die der Erforschung der germa- nischen Himmelskunde dienen soll. Im Auf­träge von Reichsamtsleiter Prof. Reinerth begeben sich der bekannte Entdecker der ger­manischen Himmelskunde, Dr. h. c. Otto Siegfried Reuter und Prof. Rolf Mül- l e r vom Astro-Physikalischen Observatorium in Potsdam auf eine Studienreise nach IS- land. Ziel dieser Expedition, die ihr Zu­standekommen der persönlichen Förderung durch Neichsleiter Alfred Rosenberg verdankt, ist die Ueberprüfung der himmelskundlichen Angaben aus der gesamten altnordischen Literatur an Hand genauer astronomischer Nachmessungen in Island. Die Expedition, deren Dauer auf sechs Wochen berechnet ist, wird in Zusammenarbeit mit den isländi­schen Gelehrten Thorkell Thorkelssohn und Mathias Thordarson durchgeführt.

Verhetzte bürten tzelmketzren

Aussonderung der Flüchtlingslager

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Km. Prag, 14. Juli. Die NS. -Volks - Wohlfahrt im Protektorat geht daran, den Sud e ten d e u ts che n, die vor dem Einmarsch deutscher Truppen aus politischen

Gründen auf tschechisches Gebiet flüchteten, die Rückkehr zu ermöglichen. Die Amtswalter der NSV. besuchen gegenwärtig die Flücht- lingslager, um in jedem einzelnen Fall fest- zustellen, ob eine Heimreise eingeleitet wer­den kann.

Für die Flüchtlinge, die wirtschaftlich und gesundheitlich größtenteils vollkommen her­untergekommen sind, hat die NSV. groß- zügig gesorgt; sie liefert ihnen Nahrungsmit- rel, stattet sie mit Wäsche und Kleidung aus und finanziert auch die Reise in die Heiniat. Das Werk der Versöhnung konnte die NSV. in Angriff nehmen, weil es sich bei den Flüchtlingen lediglich um Verführte andelt, während die wirklichen Schuldigen ich schon längst der Verantwortung entzogen «den. An die Vorsteher der Heimatsorte äßt die NSB. Briefe abgehen, in denen er­sucht wird, daß die Familien der Flüchtlinge unbeschadet des politischen Vorlebens des

Oberhauptes der Familien wiederindie Volksgemeinschaft »nd in den Arbeitsprozeß eingeschaltet wer­den.

Erntehilfe für die Sprachinseln

1500 deutsche Studenten springen ein Ligeaberielit 4er I48.?rez»o km. Prag, 14. Juli. Auch der tschechische Rundfunk bringt täglich Sendungen, in denen die gesamte Bevölkerung aufgefordert wird, sich für den Erntedienst in Böhmen und Mähren zur Verfügung zu stellen. Am Sonn­tagmittag wird Präsident Dr. Hacha am Mikrophon über die Bedeutung der diesjäh­rigen Ernte sprechen. Am 20. Juli werden etwa 1500 Prager deutsche Studenten zum Erntedien st antreten. Erstmalig kommen in diesem Jahr auch Studenten aus dem Altreich, vorwiegend aus Mittel­deutschland und Bayern, in das Protektorat, um den Bauern in den deutschen Sprach­inseln bei der Ernteeinbringung zu helfen.

Lügen «m Tüdtirols Rückwanderer

'i emp8" ver8uckt einen Keil rvvi8clien Oeul8clilanä unä Italien ru treiben

Berlin, 14. Juli. Der PariserTemPS" un­terzieht sich in einem Artikel über di« Politik Jta- liens dem aussichtslosen Bemühen, einen Keil in das deutsch-italienische Verhältnis zu treiben. Das Blatt beginnt damit, daß es sagt, die politischen Mittel, die Berlin und Rom anwendeten, hätten nichts mehr gemein mit den Methoden der tradi­tionellen Diplomatie.

Rach dieser bezeichnenden Einleitung bringt der TemPS" eine Flut von Lügen über das deutsch- italienisch« Verhältnis, di« auf das schärfste als Brunnrnvergiftung übelster Art - gebrandmarkt werden miiffen. Das Blatt faselt von deutschen Truppenbewegungen auf italienischem Boden, von einer zeitlich begrenzten Abtretung des Hafens von Trieft an Deutschland, von einer Unterstellung der italienischen Streitkräst« unter di« deutsch« militärische Führung, von einer For­derung auf Abberufung Brandts von seinem Londoner Botschafterposten zur Gleichschaltung der italienischen Politik gegenüber Frankreich und England.

In derselben lügenhaften Weise beschäftigt sich derTemPS" mit der im Gang befindlichen Rück­wanderung deutscher Volksgenossen aus Südtirol nach dem Reich, die zur Zeit im Einvernehmen zwischen der deutschen und der italienischen Regierung im Geiste der seinerzeit vom Führer in Rom abgegebenen Erklärung er­

folgt. Das Blatt spricht davon, e« sei bedauerlich, datz man in der jetzigen Zeit die zwangSmäßige Verpflanzung ganze, Bevölkerungen zu einem politischen System errichten wolle. Man müsse sich fragen, so meint das Blatt, ob Italien diese deut­schen Minderheiten loSwerden wolle, um sich gegen jede möglich« Ausdehnung des Reiches auf seine Kosten zu schützen.

DaS Blatt macht also auch diese freiwillige Rückwanderung deutscher Volksgenossen zu einem Gegenstand seiner planmäßigen Hetze gegen das deutsch-italienisch« Verhältnis. Wenn dgS Blatt sich gegen die .Verpflanzung ganzer Be­völkerungen" wendet, so vergißt es dabei, daß seinerzeit aus den deutschen Gebieten Polens 1,7 Millionen Deutsch« und auS dem Elsaß ebenfalls viele hunderttausend Deutsche auSgewie- sen wurden. Gegenüber diesen zwangsweisen Evakuierungen von weit über zwei Millionen Menschen steht dir Zahl der zur Zeit erfolgenden freiwilligen Rückwanderungen Deutscher auS Süd- tirol in das Reich in gar keinem Verhältnis!

SS handelt sich bei diesen Maßnahmen in Tüd- tlrol lediglich darum, daß die schon seit längerer Zeit anhaltende wilde Rückwanderung von Deut­schen nunmehr in beiderseitigem Ein­vernehmen organisiert und planmäßig gestaltet Wird. ^

S4ug bei Augsburg entgleist

28 Fahrgäste unbedeutend verletzt

Augsburg, 14. Juli. Wie die Reichsbahn­direktion mitteilt, ist am Freitag um 0.26 Uhr der D-Zug 149 München Berlin im Bahnhof Bäumenheim an der Strecke Augsburg Donauwörth mit Lokomotive, Postwagen, drei Schlafwagen und einem Personenwagen entgleist. Dabei wurden 28 Reisende unbedeutend verletzt. Das Zug­personal blieb unverletzt. Untersuchung ist eingeleitet.,

AlaelirLelltei» aus aller ^Velt

Szeansegler badet tm MtuugSboot

Schlimbachs neuer Stahl-Störtebeker"

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k. Kiel, 14. Juli. Zum sechsten Male star­tet der bekannte Weltumsegler Käpten Schlimbach jetzt von Kiel aus zu einer Ozeanfahrt. Sie soll ihn über Trinidad und weiter durch den Panamakanal bis zum Stillen Ozean führen. Sein neues Segelschiff, derStörtebeker V.", ist aus Stahl ge­baut und besitzt bei einer Länge von elf und einer Breite von fast drei Metern zwei Ma­sten mit rund sechzig Quadratmeter Segel­fläche. Als einziger Fahrgast begleitet ein« Katze den jetzt mehr als 60 Jahre alten Seefahrer.

Wie der Käpten erklärt, will er schon zum Weihnachtsfest wieder in Deutschland zurück sein. Auf seiner Ozeanfahrt hofft er auch auf spin Süßwasser nicht verzichten zu brau- chen. Auf dem Kajütendach ist das Bei­boot befestigt, das bei stärkeren Regenfällen W-Zisterne dient und dann gleich als Wabewanne benutzt werden kann. Die Kesjährige Ozeanreise ist auch zugleich die Htzte, lediglich nach Finnland, zur Olym- finde, wird Schlimbach im nächsten Jahre See stechen. Auch bei dieser Fahrt bleibt seinem Grundsatz derEinmannschaft" M, denn in den vier eingebauten Kojen des kxtebekers sollen nurschöne Frauen mit- eln".

2 Bergsteiger am Hloürier verschöllen

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inr. Klagenfurt, 14. Juli. Die schwer zu ersteigende Pallatzicini-Rinne, die von der Pasterze zur Glocknerscharte führt und erst kürzlich von einer fünf Mann star­ken Patrouille der Salzburger Gebirgsjäger bezwungen wurde, hat zwei Todesopfer ge­fordert. Zwei Innsbrucker Berg­steiger, die als Reiseführer des Deutschen Alpenvereins mit 18 Studenten auf die Ober- walderhütte gekommen waren, brachen allein auf, um die Pallavicini-Rinne zu durch­steigen. Alz die beiden Männer am folgenden Tag noch nicht zurückgekehrt waren, machten sich die zurückgebliebenen Touristen auf die Suche, ohne jedoch Erfolg zu haben. Eine Rettungskolonne mußte ebenfalls wegen der großen Neuschneefälle ihre Suchaktion einstellen. Es ist damit zu rechnen, daß die beiden Bergsteiger abgestürzt sind.

Ketten rissen tvte Bindfaden -

Vergeblich« Hebungsversuche derPhönix"

Paris, 14. Juli. Havas meldet aus Sai­gon: Die Versuche, das kürzlich gesunkene .ranzösische UnterseebootPhönix" zu heben Md gescheitert. Die Ketten, die um den Rumpf des gesunkenen Schiffes ge­legt waren, rissen wie Bindfäden ausein- ander, als die Schleppdampfer sich in Be­wegung setzten.

Sraf Zeppelin" über Karlsruhe

Karlsruhe, 14. Juli. Die Bevölkerung der badischen Gauhauptstadt erlebte am Freitag­nachmittag zu ihrer freudigen Ueberraschung zweimal den Besuch des seit Mittwoch­abend auf einer Erprobungsfahrt über West­deutschland befindlichen LuftschiffsGraf Zeppelin". Hell glitzerte der Riesenleib in der Sonne bei fast wolkenlos blauem Himmel, ein wundervolles Bild, das alle, die es sahen, auss neue mit Stolz über dieses Wunder­werk deutschen Erfindungsgeistes erfüllte. Das Luftschiff ist am Freitag um 19.15 Uhr nach seiner 45stündigen Probefahrt wieder auf dem Flug, und Luftschiffhafen Main glatt gelandet.

Rhein-

Drutschr Annen -Keinve Polens"

Boykottaufruf in ostoberschlesischen Städten

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8. Gleiwitz, 14. Juli. Die kaufmännischen Organisationen verschiedener Städte Ost- oberschlestens und auch der Stadt Lodz haben jetzt neue haßerfüllte Boykott-Ent­schließungen gefaßt, an denen man die steigende polnische Hysterie ableseü kann. In den Hetztraktaten werden die deutschen Fir­men als dieFeinde Polens" bezeichnet und deutsche Chemikalien, Farben, Haushaltsarti­kel und ähnliche Dinge aufgezählt. Nicht nur reichsdeutsche, auch Volksdeutsche Hersteller brauchbarer Waren stehen un­ter Boykotthetze. ' ^

Paris in Berlmnhelt

über den italienischen Sandschak-Protest

Paris, 14. Juli. Italiens Note an die französische Negierung, in der die italieni­schen Vorbehalte zu dem Schachergeschäft um den Sandschak zwischen Frankreich und der Türkei geltend gemacht wurden, wird in der Pariser Presse mit Verlegenheit ausgenom­men, die sich hinter tendenziösen An­griffen gegen hie italienische Politik und hinter Plumpen, sormaljuristischen Einwan­den zu verbergen sucht. Bezeichnenderweise befürchtet man in Paris, daß eine Erörterung dieser Frage das ganze Problem der Mandatsgebieteaufrollen könnte.

-7^ . Neueste

Asebrickteo

V^ürttemders

Mchötagmig der deutWen Säger

in Stuttgart vom 26. bis 29. Juli

Stuttgart, 14. Juli. Nur noch wenige Tage trennen uns von der 2. Neichstagung der deutschen Jägerschaft, die in den Tagen vom 2 6. bi 8 2 9. Iuli in Stuttgart stattfindet. Die erste Reichstagung wurde, wie erinner­lich, im vergangenen Jahre mit großem Er- folg in Graz, der Stadt der Volkserhebung, durchgesührt. Württemberg ist stolz darauf, daß nach Graz bereits das zweite Reichstreffen der gesamten deutschen Jägerschast nach Stuttgart gelegt wurde, und damit in ein Land, besten großer und vor allem außer­ordentlich gepflegter Wildbe­stand mit an der Spitze des Reiches steht. Konnte doch der Gau Württemberg-Hohen- zollern auf der Internationalen JagdauS- stellung 1937 in Berlin mit 60 der besten Gehörne aufwarten und sowohl 1937 wie 1938 jeweils den besten Bock stellen, der im ganzen Grohdeutschen Reich erlegt worden ist.

In großer Zahl werden die führenden Männer der deutschen Jägerschaft und deS Forstwesens zu dieser für die deutsche Jagd- und Forstwirtschaft so bedeutsamen Tagung nach Stuttgart kommen, vor allem der von Reichsjägermeister Hermann Göring mit der Betreuung des deutschen Jagdwesens beauf­tragte Oberstjägermeister Scherping- Berlin mit dem gesamten Reichsjagdamt und sämtlichen Landes- und Gaujägermeistern, sowie Generalforstmeister AlPers, dem die gesamten Staatsjagden unterstehen, mit zahlreichen hohen Forstbeamten.

Dr. Strölin wledemwShlt

Stuttgart, 14. Juli. Reichsarbeitsminister Seldte wurde vom Arbeitsausschuß, dem Rat und der Generalversammlung oes in Stock­holm tagenden 17. Internationalen Kongres­ses für Wohnungswesen und Städtebau heur» Freitag einstimmig zum stellvertr. Ehren­präsidenten des Internationalen Verbands für Wohnungswesen und Städtebau gewählt. Oberbürgermeister Dr. Strölin bleibt für weitere zwei Jahre Präsidentdes In­ternationalen Verbandes für Wohnungswesen und Städtebau.

Keine Eemelnöe ohne SamaWik

Kreisbauernschaft Aalen vorbildlich

Bopfingen, 14. Juli. Um allen Ortsbauern­führern der Kreisbauernschaft Heidenheim die Gelegenheit zum Besuch der schönen und mustergültig aufgebauten bäuerlichen Lei­stungsschau zu gebey, hatte Kreisbauernfüh- rer Frösch er die Ortsbauernführer hier­her zu einer Tagung einberufen. Als Gäste konnte der KreiSbauernführer dabei den Ber. treter deS LandeSbauernführers Freiherr von W r a n g e l l - Schönbergerhof, Kreis­leiter Kölle und Kreisfrauenschaftsleiterin Kiener - Ellwangen begrüßen.

Bei dieser Tagung kam zum Ausdruck, daß im Kreis Aalen vorbildlich an den durch Erzeugungsschlacht und Vierjah­resplan gestellten Aufgaben gearbeitet wird. So wurden z. B. allein im Kreis Aalen bis jetzt 1084 Düngerstätten mit 30 395,85 Kubikmeter gebaut, mit welcher Leistung Aalen an vierter Stelle in Würt­temberg steht. Auf dem Gebiet der Boden­gesundheitskarten sind bis jetzt im KreiS Aalen die Hälfte der Gemeinden untersucht, mit welcher Leistung Aalen ebenfalls an erster Stelle in Württemberg steht. Grünfuttersilos würden bis jetzt 203 mit 3495,5 Kubikmeter, Kartofselsilos 685 mit 2145,5 Kubikmeter gebaut. 210 Geflügelställe wurden bezuschußt, 265 Sämaschinen mit Zu­schuß beschafft, so daß es jetzt im KreiS Aalen keine Gemeinde mehr ohne Sämaschine gibt.

Sm Naö tot

L^eabsrielit 4er !48-?res5S

m. Ulm, 14. Juli. Auf recht tragische Weise kam Frau Fez er, durch ihre jahrelange Tätigkeit im HotelRussischer Hof" in wei­ten Kreisen bekannt, im Bad ums Leben. Die 53 Jahre alte Frau stellte neben das Bad eine Nachttischlampe, die sie durch Steckkon­takt anfchloß. stürze Zeit danach griff die Badende nach der Lampe und erhielt dabes aller Wahrscheinlichkeit nach einen elek. tri scheü Schlag, fler durch HerzWäck zuin Tode führte. Die Lampe entfiel der ' Badenden und blieb auf dem Körper liegen/ der damit dauernd unter Strom stand unv erhebliche Verbrennungen erlitt.