Das Antlitz der Stadt Ealw im Wandel der Zeit
< rag -es deutschen Volkstums <
^ Straßensammlung des VDA. ^
Der Stellvertreter des Führers ist der Schirmherr eines Volksdeutschen Großappells. Er wird von Eger aus in der Hauptkundgebung zum gesamten deutschen Volk am 24. Juni, 20 Uhr, sprechen. In allen Gau- Hauptstädten finden zur gleichen Zeit Paral- lrlkundgebungen statt, bei denen maßgebende Persönlichkeiten und Volksgruppenführer aus dem Ausland das Wort ergreifen werden. Die Kundgebung in Stuttgart findet im Ehrenhof des DAJ. in Stuttgart statt.
Verbunden mit diesem „Tag des deutschen Volkstums" findet eine Straßensammlung des VDA. in diesen beiden Tagen im ganzen Großdeutschen Reich statt. 18 hübsche Abzeichen aus Preßglas, die in Gablonz im Sudetengau hergestellt wurden, stehen dabei der Bevölkerung als Gegenleistung für ihre Spende zur Verfügung. 1 100 000 Abzeichen sind es im Gau, die durch HI., Angehörige ver NS.-Frauenschaft, der Werkscharen und des Reichsarbeitsdienstes im Straßenverkauf anaeboten werden.
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„Stärker als die Liebe"
3m sehenswerter Film im Lichtspieltheater Calw
Ein Kriminalfilm mit allen Momenten der Spannung, die es um einen unbekannten Täter nur geben kann. Dieser geheimnisvolle Mann, der listig auf die Pürsch nach Sechzehnendern und nach hübschen Oberförsterstöchtern geht, ist Ivan Petrovlch. Seine Darstellerleistung in diesem großen Film der „Märkischen", der voll Kraft der ostpreußischen Landschaft und ihrer herben Bewohner ist, offenbart den Menschendarsteller, der die Bösewichtsrolle des hochstap- lerischen Wilddiebes mit männlicher und auch menschlicher Echtheit erfüllt.
In diesem Film, dessen Reiz außer der echten Spannung noch die wunderbaren Landschaftsausnahmen sind, ist Petrovichs Gegenspieler Paul Wegen er, der als Oberförster einen handfesten Kerl mit jovialer Rauhbauzigkeit darstellt. Eine echte Gestalt aus Sudermanns Erzählungen wird in dieser einfachen Wilddiebsgeschichte lebendig.
Das Försterstochterchen, das seine Schwester dazu bringt, die' Elterntreue stärker als die Liebe zu empfinden, spielt Karin Hardt mit jugendlicher Leidenschaft und Natürlichkeit. Paul Richter als junger Förster ist grad- tinig und zuchtvoll. So endet eine Liebe, die eine Försterstochter zu einem betrügerischen Wilddieb empfindet, noch rechtzeitig, und der Herr Oberförster hat seine Ehre wieder.
Im Beiprogramm sieht man neben der neuen Ufa-Ton-Wochenschau den ausgezeich- eten Kulturfilm „Bilder aus Württemberg" und den lustigen Kurzfilm „Blechmusik".
Voraussichtliche Witterung bis Samstag, abend: Bei Winde» um Ost wolkig bis heiter, mäßig warm und meist trocken. Höchstens vor- übergehend stärker bewölkt mit leichten Regenschauern.
Voraussichtlich« Witterung bis Sonntag: Freundlich und warm.
Die 100 Jahrseier des Sängerbundes Merklingen findet nicht, wie gestern mitgeteilt, am 18. Juni, sondern erst vom 24. bis 26. Juni statt. Zur Teilnahme haben sich bereits 25 Vereine angemeldet. Heute wird in Merklingen die neue Festhalle eingeweiht.
Rh. Bekanntlich haben wir aus alter Zeit nur wenige bildliche Darstellungen der Stadt Calw, und die wenigen sind nicht sehr zuverlässig. Immerhin lassen sie soviel erkennen, daß unser Städtchen in der Umrahmung durch die Mauern, im Schmuck der Tore und Türme, in seiner Anlehnung an den Schloßberg ungemein viel Reizvolles gehabt hat- Die Geschlossenheit des Bildes ist geblieben über das durch die zwei Brände für die Stadt so verhängnisvolle 17. Jahrhundert weg bis herein ins 19. Abgesehen von einigen Dehnungen über die Mauern hinaus gegen die Vorstadt, die Badgasse, den Bischofs mit dem neuen Friedhof, hat sich Calw immer im engen Flußtalbecken zusammengeku- schelt, bis das 19. Jahrhundert den romantischen Zauber gebrochen hat und in den engen Mauergürtel Bresche um Bresche legte. Noch die mannigfachen Stiche aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts zeigen uns deutlich, wie vieles im Angesicht unserer Stadt noch unversehrt war, obwohl ja auch damals die Mauern und Türme schon teilweise gefallen waren.
Das eigentliche Verhängnis beginnt erst mit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Industrie und Technik erobern das Land und ändern das Bild der Stadt von Grund aus: weniger die Fabriken, als der Bau der Eisenbahn mit dem Bahnhof und was dazu gehört, später Drahtleitungen aller Art, stattliche, aber unschöne Gebäude (Stadtkirche, Bezirkskommando, Volksschule, Georgenäum, Mühlenneubau) bringen eine fremde Note in das urschwäbische Stadtbild herein. Das 20. Jahrhundert setzt die Entwicklung fort: Nach allen Himmelsrichtungen wird dem Städtlein der Rock zu eng; an allen Berghänaen klettern die Straßen und Häuser empor, brs weit in die Gegend des alten Wimperg hinauf.
Die Freude an eigener Scholle, an Licht und Luft war stärker als das Gefühl der Zusammen- ehörigkeit, das die Menschen der letzten Jahr- underte rm engen Talgrund vereinigt hatte. Was würde heute ein Calwer sagen, der unsere Stadt seit dem Krieg nicht mehr gesehen hat und jetzt bald alle bebauungsfähigen Hänge besiedelt findet? Die Welt im Tal ist jetzt weggegeben; die neue Zeit drängt mit Macht und mit unwiderstehlicher, bisher nicht gekannter Energie noch weiter, zur Schaffung eines neuen Stadtteils in günstigste Baulage oben im Südosten.
Merkwürdig ist, daß auch der äußere Rahmen des Stadtbildes sich immer wieder wesentlich verändert hat. Es ist ziemlich sicher, daß der Name Calw bedeutet: Kalawa, die Kahle. Der heutige Beschauer kann sich das nicht recht erklären. Wir wissen aber zuverlässig, daß Calw bis fast zu der Zeit des Bahnbaus hin von kahlen Hängen ringsumsäumt war: Im Süden und Westen vom Entenschnabel über den Schießgraben (vor der Bepflanzung des „Stadtgartens") und den Gänsbuckel bis an den Schloßberg hin; gegen Norden und Osten war der ganze Berghang mit lichtem Laubgebüsch bedeckt; nicht anders erschien auch der Hang von der Nagold über die heutige Uhlandstraße. weg bis zur Höhe aufwärts.
Dies ist landschaftlich dadurch begründet, daß hier lebhafte Vieh- und Ziegenzucht betrieben wurde, und zwar in der Hauptsache auf der Weide an den steilen Berghängen, die sonst landwirtschaftlich nicht zu bebauen waren. Der Biß der Weidetiere ließ hochwüchsige Waldbäume nicht aufkommen, und so blieben die
ganzen Hänge zumeist unbewaldet, „kahl". Es ist kaum anzunehmeu, daß Merian Recht hat, wenn er auf seinem Kupferstich um 1630 den Itzald bis fgst auf den Zwinger herunterzieht. Diese Waldlosiakeit in unmittelbarer Nähe der Stadt war sehr wahrscheiirlich auch bedingt durch die bessere Verteidiguugsmöglichkeit der Mauern. Da wir wissen, daß außerhalb des Zwingels etwa in halber Höhe des Berghangs sich noch ein „Hag" als weitere Befestigungsanlage hinzog, muß angenommen werden, daß der Raum mindestens zwischen Zwinge! und Hag baumlos gehalten wurde, als Glacis oder Vorfeld. Diese Umrahmung mit einem grünen, „kahlen" Gürtel mag der Stadt gewiß ein besonderes Gepräge gegeben haben, das den Besuchern seit alters aufgefallen ist. Leider, möchte man sagen, ist dieses Bild für immer zerstört.
Die Napoleonische Zeit brachte in unser Land die Spitzpappel. Es ist natürlich, daß die damals durchaus modern empfindenden Calwer sich diesen Baum verschrieben haben. Tatsächlich finden wir auch auf den Stichen des bewnnen- oen 19. Jahrhunderts verschiedene Pappelbestände: im Schüz-Weinholdschen Garten, beim Landhaus Dörtenbach-Sannwald, an der Nagold. Dieser Zypressenähnliche Baum mag den in Italien vielgereisten Compagnieherren eine schöne Erinnerung an südliche Bilder gewesen sein. Auch Gewerbe und Industrie haben das Stadtbild weithin beeinflußt: Gerbertrocknungsanlagen im Tal und Färbereistände an: nördlichen Berghang gehörten zunr althergebrachten Bild.
Noch deutlicher hat sich die Entwicklung der Landwirtschaft in der Umgebung von Calw abgezeichnet: Zunächst wurde der früher buschbewachsene Hang durch bäuerliche Einwirkung zum grünen Wiesenhang zwischen den beiden „Grünen Wegen" verwandelt. Die lebhafte buschförmige Bewachsung verschwand allmählich, nur starke Grenzhecken mit Waldpflanzungen darunter blieben als Zeugen jener alten Landschaft übrig; auch sie wurden und werden leider immer weiter zurückgedrängt. In den letzten Jahrzehnten scheint sich hier auch die landwirtschaftliche Bewirtschaftung des Bodens mit Wiesen nicht mehr recht gelohnt zu haben. Das kommt darin zum Ausdruck, daß ein Streifen um den andern von Norden her mit Wald bepflanzt wird. Wer sich in die Jahrhundertwende zurückzuerinnern vermag, kann den Wandel bis heute sehr deutlich sehen: die damals so lichten grünen Matten von der großen Tanne an sind nicht mehr; der Welzberg hat sich mehr und mehr mit schwarzem Fichtengrün und mit bodenfremden Akazienwäldchen bekleidet; einzelne Grundstückseigentümer sind hieran im gleichen Maß beteiligt, wie die Reichsbahn. Diese hat erst im letzten Jahr wieder ein größeres Stück schöner grüner Wiese mit Fichten angepflanzt, eine landschaftlich aufrichtig zubeklagendeVeränderung des Ostberghangs im Verhältnis zu der geringen Erhöhung der Bodennutzung! Es müßten Mittel und Wege gefunden werden, um nun endlich dem weiteren Vordringen des Waldes und damit der Verödung der Landschaft ein Ende zu setzen.
Freilich sind solche Umgestaltungen des Landschaftsbildes, wie wir gesehen haben, immer auch wieder natürliche Folgen der Einwirkung des Menschen auf den Boden und durch die jeweiligen Bedürfnisse bedingt. Bedenkt man
nur, wie die größte Veränderung, von der jemals unser Tal betroffen worden ist, der Bau der zwei übereinander gelegenen Bahnlinien das Bild unseres Tales geschädigt hat! Es ist gar nicht so einfach mehr, sich aus der Landschaft die Bahnlinien wegzudenken; erst diese Rückwärtsschau zeigt uns aber, wie schweren Schaden unser Stadtbild erlitten hat. Bei der Enge des Tals mußte die Veränderung viel stärker auffallen als anderswo, wo man mehr Platz hatte. Man bedenke nur, wie der ganze Berghang 2—3mal angeschnitten wurde, so daß der rote Fels zu Tage trat; der ganze östliche Stadtteil wurde durch den hohen Bahndamm auseinandergerissen und durch die häßliche Bahnbrücke beim Adler verschandelt.
Es ist selbstverständlich, daß das neue Zeitalter der Technik Verluste der Landschaft auf sich nehmen muß; erst die letzten Jahre haben aber gezeigt (siehe Autobahnen!), daß die Schäden bei genügendem Verständnis für die Landschaftspflege auf ein erträgliches Maß zurückgeführt werden können. Nicht anders steht es ja auch mit der Entwicklung der Elektrizitätswirtschaft. Man mag die Gestängeführung und die Verdrahtung in und um die Stadt herum bedauern, aufzuhalten werden diese Entwicklungsreihen nicht sein, so sehr sich der Landschaftsschutz bemühen mag, seine Stellung zu halten; er muß sie allem guten Willen und Verständ-
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nis der Wirtschaft zum Trotz Schritt um Schritt verlieren.
Noch aber freuen wir uns des vertrauten Gesichtes unserer Stadt. Jedes Geschlecht, daS kommt und geht, hat es etwas anders gesehen, mit anderen Augen und in anderer Gestalt. In der Landschaft ist kein Stillstand, sondern stete Entwicklung. Es ist müßig, sich Gedanken darüber zu machen, wie unsere Stadt in 10, 20 oder 50 Jahren aussehen mag. Vielleicht blickt dann der Bewohner der „unteren Stadt" neidvoll nach der stolz sich zu seinen Häupten lagernden Neuschöpfung, wenn der alte Volksspruch wahr geworden ist, daß aus dem „Kalb" doch noch eine „Kuh" geworden sei. Daß ein guter Stern wie seither freundlich über dem teuren Bild unserer Stadt leuchten möge, bis hinein in die fernen Jahrhunderte, das sei zum guten Schluß unser herzlicher Wunsch!
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I« Düsseldorf sprach Reichsfinanzminister Graf Schwerin-Krosigk über die erfolgreiche Finanzpolitik der letzten Jahre. Er betonte, daß das Volk deshalb niemals aufhören dülcke W exportieren und daß es ebenso beharrlich me Forderung nach Rückgabe seiner Kolonien stelle. Der Bierjahresplan mache diese Forderungen keineswegs überflüssig.
Der Oberbefehlshaber der spanischen Luftwaffe General Kindelan ist gestern abend zusammen mit 40 spanischen Fliegeroffizieren «chS Genua in der italienischen Hauptstadt em- getroffen.
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