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Neuh-ngstett, 15. April. Heute feierte Kinderschwester Pau- kine Pcrrot in körperlicher und geistiger Frische ihren 80. Geburtstag. Nahezu 40 Jahr« lang betreute sie die Neuhengstetter Jugend für geringe Belohnung mit großer Liebe und vortreff- li-ber Hingabe. 5>err Pfarroerweser Waiblinger ließ moraens durch die Oberklasse der Jubilarin einige Choräle singen. Biele Gemeindeglieder brachten ihre Glückwünsche dar. Möge Pauline Petrol noch weitere Jahre in guter Gesundheit verbringen dürfen!
SLB. Freuvcnstadt, 14. April. Heut« nacht beinerkte der am Stadtbahnhof patrouillierende Polizeibeamt« ein herrenlos fahrendes Fuhrwerk. Die alsbald angestellten Nachforschungen ergaben, datz das Fuhrwerk das des Fuhrmanns Eckhardt von hier war und daß der Besitzer selbst mit einem Unterschenkelbruch unterhalb der oberen Brücke lag. Der Verletzte wurde mit dem Sanitätsauto ins hiesige Bezirkskrankenchaus verbracht. Die Umstände, wie der Mann verunglückt ist, konnten noch nicht festgestellt werden.
SCB Markgröningen, 14. April. Am 15. AprU vollendet hier die Witwe Frau Katharina Dorothea Renz ihr 100. Lebensjahr. Seit 63 Jahren ist sie Witwe. Ihr Gesundheitszustand ist noch gut, wenn auch Gesicht und Gehör nachgelassen haben. Ein großer Kreis von Verwandten wir- mit ihr den Tag feiern. Auch die Stadtgemeind« wird ihrer gedenken. Sie hat ernst« und schwere Jahre hinter sich, denn st« verdiente für sich und ihre 6 Kinder das Brot durch Waschen.
SCB Gmünd, 14- April. Ein interessantes Schauspiel bietet sich seit einigen Wochen unterhalb St. Katharina dar. Etwa 200 Arbeiter, fast laut« Gold- und Silberschmied«, arbeiten hier Tag für Tag mit Pickel, Schaufeln und Hacke. Schienengleise durchziehen das Gelände und tragen Rollwagen mit Erde. Es lvird nämlich für die Rems auf 900 Meter Länge ein neues Bett, tief und breit, gegraben. Die ausgehobenen Erdmassen wurden teils zur Füllung des alten Bettes, teils zur Einebnung des Hohlwegs zum Schtrenhof, eines Römerwegs, verwendet. Im Zusammenhang mit diesen Arbeiten wird auch die Lorcher Straße da und dort verlegt, um ihr die hemmenden Biegungen zu nehmen. Für unsere Gold- und Silberschmiede, die sonst mit leichter Hand kleine Werkzeuge führen, bedeuten so schwere Arbeiten ein hartes Opfer- Wer Arbeitslosigkeit ist eben noch härter-
SCB Göppingen, 15. April. Die hiesige Mlchversorgung hat 211 OM Mk. Schulden, denen an Aktiven nur 20 OM Mk. gegenüberstehen. Unter den Schulden befindet sich ein Darlehen der Stadt mit IM OM Mk. Bevorrechtigte Forderungen sind LOM Mk. Im Falle eines Konkurses müßten sich die Gläubiger mit höchstens 5 Prozent abftnden. In einer Giäublgerversamm- lung wurde nun der Vorschlag zu einem Vergleich auf 60 Prozent gemacht und zwar 30 Prozent in diesem Jahr und je 15 Prozent in den beiden folgenden Jahren. Dabei müßt« die Stadt auch ihrerseits auf 40 OM Mark verzichten. Außerdem müssen die Genossen 30—40 OM Mark an neuem Kapital an- legen. Ei» Gläubigerausschuß soll nun die Verhandlungen mit der Stadt führen-
SCB. Ulm, 14. April. Das Wohnungsbauprogramm der Stadt Ulm steht für 1926 den Bau von 130 Wohnungen vor. Die Gesamtkosten betragen 1293 800 Mark. Oberbürgermeister Dr. Schwammberger hofft, daß statt der geplanten 10 000 Mark pro Wohnung im Osten nur 9000 Mark benötigt werden. Bon der Wohnungsbaukreditanstalt erhält man für jede Wohnung 6000 Mark. Es wären also nur noch etwa 850000 Mark durch Anleihe aufzubringen, die man entweder durch die hiesigen Sparkassen oder durch die Girozentrale erhalten kann. Da die Wohnungsnot in Ulm verhältnismäßig größer ist als in Stuttgart, so leitet man daraus das Recht ab, daß auch Ulm 6000 Mark pro Wohnung mit nur 4 Prozent Verzinsung von der Wohnungsbaukreditanstalt erhält Eine Abordnung des Gemeinderats wird in diesem Sinn beim Minister des Innern vorstellig werden.
STB. Billingen, 14. April. Auf dem Grundstück eines Landwirtes in Dauchingen senkte sich in der letzten 8Loche beim Umpflügen unter einem der Zugtiere plötzlich der Boden. Es gelang dem Besitzer noch im letzten Augenblick, das Tier herumzurcißen, sonst wäre es samt Gespann in einen etwa 15 Meter tiefen Spalt »-gestürzt, der sich unvermutet aufgetan hatte. Der Erdspalt hat Nach drei Seiten hin seitliche drei Meter breite Ausbuchtungen. Das geologische Phaenomen wurde besonders am Sonntag von vielen auswärtigen Besuchern besichtigt. Im gleichen Fcld- gewand zeigte sich schon vor drei Monaten eine ander« kleinere Senkungsstelle. _
Ans Seid-. Dolks- und Lan-wirtM.
Berliner Briefkurse.
100 holl. Gulden 108,88 Mk.
IM franz. Sr. 14,28 Mk.
100 schweiz. Frk. 81,18 Mk.
Stuttgarter Börsenbericht vom 15. April.
Die Börse neigte heute zur Festigkeit, so daß sich das Kursniveau etwas heben konnte.
Produktenbörsen» und Marktberichte de« Landwirtschaftlichen Hauptverbande» Württemberg und Hohenzollern e. B.
Berliner Produktenbörse vom 15- April.
Weizen märk. 287—292, Roggen märk. 176—181, Sommergerste 195—217, Wintergerste 163—177, Hafer märk. 192—203, Weizenmehl 37.25—39.50, Roggenmehl 23.75—27.50, Weizenkleie 11—11.25, Roggenkleie 11.75, Viktoriaerbsen 30—38, kl. Speiseerbsen 26 50—28.50, Futtererbsen 22—24, Peluschken 22 bis 25, Ackerbohnen 22—24, Wicken 28—31, blaue Lupinen 11-75-12.75, gelbe 14—14.50, Seradella alte 20-26, neu« 34 bis ' " - L-iiiki-ch-:- 14.40—14M: Trok-
kenschnitzel 9.70-10, Soyaschrot 19.80-20.20, Kartoffelflocken 16.20—16.50; Tendenz: uneinheitlich.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt.
Dem Donnerstagmarkt am Vieh- und Schlachthof wurden zu- geführt: 12 Ochsen (unverkauft 2); 13 Bullen; 70 (8) Junz- bullen; 82 Iungrinder; 31 Kühe; 327 Kälber; 553 (70) Schweine; 1 Schaf; 2 Ziegen. Erlös aus je 1 Zentner Lebendgewicht: Ockfen 1. 46—49 (letzter Markt: 46—40); 2. 33—44 (unverändert); Bullen 1. 45—47 (unv); 2. 46—43 (unv.); Iungrinder 1. 52—56 (unv.); 2. 45—50 (mw.); 3. 38—43 (unverändert); Kühe 1. 33—44 (32—42); 2. 19—30 (unv.); 3. 18 bis 18 (unv.); Kälber 1. 87—89 (82-84); 2. 80-85 (73—78);
3. 76-80 (66—70); Schafe 1. 82—85 (80—85); 2. 75; Schweine 1. 74—76 (77-78); 2. 73—75 (76-77); 3. 70—73 (74-75);
4. 69—70 (70—72); Sauen 52—64 (58-88) Marktverlauf: bet Mlbern lebhaft, sonst ruhig.
Weilderstadter Wochenmarktbericht.
Frische Landeter pro Stück 11 H, Zentrifugenbutter pro Pfund 1.80 .F.
Viehpreise.
Blaubeuren: Farren 170—320, Iungrinder 110—800 -4t. — Ehingen: Farren 600—800, Kühe 400—430, Kalbeln 500—800, Jungvieh 180—240 -4t. — Laupheim: Kälber und Boschen 200 bis 305, Kalbeln 400—420, Farren 220—230 -4t das Stück. Schweinepreise.
Aalen: Milchschweine 35—46 -4t. — Blaubeuren: Milchschweine 35—47 -4t. — Buchau: Milchfchweine 42—46 -4l. — Ehingen: Ferkel 32—45, Läufer 60—80, Mutterschweine 220 bis 280 -4t. — Laupheim: Mutterschweine 270, Ferkel 40—50, Läufer 100—110 -4t. — Murrharbt: Läufer 78, Milchschweine 32—42 -4L. — Tettnang: Ferkel 82—46, Läufer 48—68 -4t. — Waldsee: Ferkel 86—45 °4l.
Fruchtpreise.
Aalen: Weizen 12,80-13,80; Mischling 9-10,10; Roggen 8,90—9,60; Sommerroggen 11; Gerste 9—10; Haber 8,50—11 -4t. — Ebingen: Weizen 12; Gerste 1L; Haber 9,50—11; Kernen 13 -4t. — Heidenheim: Kernen 14,40; Weizen 12,90; Gerste 9,10; Haber 8,60—10; Erbsen 15 -4t. — Mengen: Haber 8—9 -4t. — Nördlingen: Weizen 13,50—14,20; Roggen 9,10—9,30; Gerste 9,10-9,50; Haber 11-12,80; Bohnen 10,50-12; Erbsen 18,50 bis 16; Wicken 18—22 -4t. — Urach: Dinkel 9,76; Gerste 10—12; Haber 8,50—1V; Weizen 11—12,50; Roggen 9; Esper 88 -4t. — Waldsee: Weizen 12Z0; Gerste 9; Haber 10—11,50 -4t der Ztr.
Tierzucht.
Kaninchen. Nachdem die Häsin geworfen hat» müssen Störungen und Beunruhigungen möglichst unterbleiben. Trotzdem ist es empfehlenswert, ein über den andern Tag sich davon zu überzeugen, ob alles im Neste in Ordnung ist. Man entferne etwa vorhandene tote oder schwache armselig« Zunge und lasse der Häsin überhaupt nur sechs Junge, größeren Tieren dagegen acht. Hat man eine Häsin mit schwachem Wurf, so kann man ihr die überzähligen Jungen unterlegen, im andern Fall tötet man sie. Auch hier gilt der Grundsatz, alles zu tun, was in unserer Macht steht, die Jungen in der ersten Zeit ihres Lebens zu kräftigen, damit sie sich zu gesunden, starken, widerstandsfähigen Tieren entwickeln. Das kann nur dadurch geschehen, daß der Häsin nur eine beschränkte Anzahl Junge verbleiben, die sie gut ernähren kann. Natürlich muß auch die Nahrung der säugenden Häsin reichlich und kräftig bemessen sein: jedoch darf man kein Mastfutter geben. Disteln, Löwenzahn, in späterer Jahreszeit auch Malven fördem die Milchabsonderung. Di« Hauptmahlzeit gebe man abends. Täglich frische Tränke ist nicht zu vergessen. _
Büchertisch.
Heimatkunde vom Oberamt Calw. 2. Auflage, Druck und Verlag der Oelschlägerscheu Buchdruckerei in Calw.
R. Die Gründe, warum gegenwärtig so viele Heimatbücher auf den Markt geworfen werden, sind nicht modischer Art, sondern liegen viel tiefer; die Freud« an der Scholle und an der Natur, die unser enges Leben umgibt, erscheint als ein mächtiger und berufener Bundesgenosse im Kampf gegen die fortschreitende Industrialisierung und Amerikanisierung unseres Volkes und in der Erziehung unserer Jugend. „Hier sind dir starken Wurzeln deiner Kraft!' Daß diese Heimatbücher wirkliches Bedürfnis sind, geht schon daraus hervor, daß die Heimat
kunde vom Obcramt Calw, die 1912 erstmalig erschienen ist. ober nach wenig Jahren vergriffen war, stark verlangt wurde: es gebührt daher allen Stellen, die dem Zustandekommen der zweiten Auflage unserer Heimatkunde förderlich gewesen sind, unser lebhafter Dank, vor allem dem Verlag, der sich nicht Kosten und Mühe scheuen ließ, um etwas wirklich Gutes zu schaffen. Wir sehen das Buch in einer neuen Gestalt; es ist gewachsen, zwar nicht an Seitenzahl, aber ganz erheblich an Umfang und innerem Wert. Der fleißige Verfasser hat sich nämlich 1912 nicht einfach damit begnügt, seine Heimatkunde in die Welt hinausgeschickt zu haben, sondern er hat, unermüdlich den Quellen nachgrabend und durch sachverständige Mitarbeiter unterstützt. sein Werk verbessert und vervollständigt, soweit das im Nahmen eines solchen Buches, dem natürliche Grenzen gezogen werden müssen, überhaupt möglich ist. Die neulich erschienene Nagolder Heimatkunde fordert unwillkürlich zum Vergleich heraus. Der hohe Wert dieses Buches an Aufsätzen und Bildern (die allerdings durch starke Verkleinerung viel verloren haben), steht unbedingt fest. Allein das Nagolder Buch wird sich doch aus einen kleineren Kreis beschränken müssen; es ist ein Quellenbuch zum Weiterbauen, für den Wissenschaftler von unschätzbarer Bedeutung; aber wir glauben kaum, daß es vom Durchschnittsleser viel in die Hand genommen wird. Dagegen ist unser« Calwer Heimatkunde ganz als Volksbuch gedacht; die Einfühlung des Verfassers in die Seele des Volkes, in seine Gebräuche und Sitten hat ihn befähigt, aus der Füll« der Geschichte das Wesentliche und Volkstümliche herauszuschälen und doch ein Werk zu schaffen, das der Untersuchung der Wissenschaft Stand hält. Eine ganze Reihe neuer Abschnitte sind in di« 2. Auslage hereingekommen. Um nur einige zu nennen: „Die Durchzüge der Franzosen im poln. und österr. Erbfolgckrieg 1733/35 und 1740/48", „Recht und Gericht in alter Zeit", „Sühnekreuze", „Die letzten Hinrichtungen in Calw". „Alte Rechte", „Die Landstraßen", „Die Nagold", „Am Wolbbach", „Ofensprüche", ein mit besonderer Liebe von dem kundigen Verfasser geschriebener Abschnitt, und für unfern Bezirk von eigenster Bedeutung, „Wald- und Forstwirtschaft, dieses Kapitel dargestellt von dem Kundigsten, dem Forstmeister Feucht in Teinach, den wir zu unserem großen Bedauern in nächster Zeit aus dem Bezirk scheiden sehen, ,^Leim Köhler", „Volksglaube und Volksmund".Wir sehen, auf allen Gebieten ist Neues geboten, .Unnötiges ausgeschaltct, Falsches verbessert, neue Forschung berücksichtigt. Nicht voll befriedigen kann der Bilderschmuck, es ist zuzugeben, daß bei dem Zurückgreifen auf alte Stiche und Biüder die Einheitlichkeit der Abbildungen schwer zu erreichen war; immerhin wäre es vielleicht doch möglich gewesen, den Bilderschmuck etwas besser zusammenzustauen. Man mag sodann auch darüber verschiedener Auffassung sein, ob es angängig war, dem Krieg von 1870/71 drei Äiten zu widmen, dagegen jetzt, 8 Jahre nach Ende des großen Krieges, diesen ganz totzuschweigen. Mindesten« statistische Angaben über die Zahl der Ausmarschierten, der Gefallenen und Verwundeten im Bezirk und den einzelnen Gemeinden, wären in den geschichtlichen Abhandlungen eigentlich notwendig gewesen. Wahrscheinlich hat aber der Verfasser gefürchtet, sich dabei ins Uferlose zu verlieren und hat diese Arbeit der nächsten Auflage Vorbehalten.
Wir freuen uns aufrichtig, datz unsere Heimatkunde wieder erschienen ist, und zwar in schönerem und reicherem Gewände. Unser Bezirk kann im Kranz der Heimatkunden Württembergs stolz sein auf dieses Werk das sicherlich auch außerhalb unserer engeren Grenzen manchen Leser finden wird. Als Hausbuch und Schulbuch möge es die Liebe zu unserer schönen Heimat tief in die Herzen von Jung und Alt einpflanzen!
Kirchliche Nachrichten.
E». Gottesdienst.
«m Sonntag Misericordia den 18. April. V. T.: 60.
8 Uhr: Zugendgottesdivnst, Stadtvtk. Braun.
5410 Uhr: Predig- Dekan Zeller. Eingangslied: 214 „Wach auf, mein Herz/
5411 Uhr: Sonntagsschule. 1 Uhr: Christenlehre, Söhne 2. Bez. Montag, 19. April: Gottesdienst zum Schulanfang, Stadt».
Pfarrer Lang.
Donnerstag, 22 April. 8 Uhr: Bibelsrunde.
Im Bachsaal Woche für die weibliche Jugend.
Kath- Gottesdienst.
Sonntag, 18. April.
8 Uhr: Frühmess« mit Homili«; 5410 Uhr: Predigt und Amt; 2 Uhr: Andacht.
Beichtgelegenheit: Samstag von 4—6 Uhr. Sonntag früh ab 7 Uhr.
Gottesdienste der Methodistengemeinde.
Sonntag, 18. April.
Vorm. 9.36 Uhr: Predigt, Flößer. 11 Uhr: Kindergottes- dienst. Abends 8 Uhr: Predigt, Flößer.
Mittwoch. 8 Uhr: Vibelstunde. Flößer.
Stammheim:
Vorm. 9.30 Uhr: Gottesdienst. Nachm. 1.30 Uhr: Predigt Flößer.
Mittwoch, 8 Uhr: Bibel-Gebetstunde.