!er des Innern auf chriften in den ein- n zutage getretenen Erfahrungen bet der Volksentscheid und können.

lügen Eintragungen Sachsen 1541 066, Thüringen 422 680, iecklenburg-Schwerin rg 58 912, Anhalt >«k 41 615, Mecklen- nburg-Lippe 10 500. okraten. Unabhängig Reichstagswahl am rüg 10688 969. Die für die Reichspräsi- 1 19A betrug agungen machte im )l der für di« Linke r und 31,8 Prozmt eichspräsidentenwahl

chrichten.

ntwicklung des Ar« cz zeigt eine weitere -gSempfänger ist im März auf 1942 000 ngen. Im einzelnen un gSempfänger von end bet den weib­leine Zunahme von

ter dem Vorsitz des ! entscheidende Sit- leihe der Deutschen m einen Teilbetrag om Verwaltungsrat Höhe von 150 Mil- ^ prozentiger Schatz­zeit von 34 Jah-

enervorlage der Re- irgebietes behandelt« n Sämtliche Par- an, daS die Erhö- >nt und die Einfüh- >n 0,75 Prozent auf ändig entfernt wer- sion geplante ErhS- garren-, Zigaretten-

Zaris. Der Reichs­freiherr Langwerth r hatte eine längere über Fragen der

tssitzr. Im schnrei- liotta bei Behand- cbundsverfammlung, instruiert sei, für lährung eines stän« en, aber gegen di« er, zu dem Konflikt ißlands in der Ab-

Vorgerichten und

noch «ne Weile jeder Gang ser»

. Melly, ich bin

>in vor mit ihrer ritjof und Inge«

m, daß ein ver-

die stille Abend« rg der Turmuhr,

line. 1

er belegte Trepp« de die Tür zum kalte kam lustig euniform heraus, r das am liebsten zu schließen, t er angsamle unwill« war das war mlichen Eedan'rn egegnete.

?" rief Malte in vor:Herr Ober« ter, die in ihrer um der jüngeren» rs Hauses Gesell«

-Gestatten Sie, erung ausspreche r

r kein Opfer für Hanna Likowskt

n, " entgegnete sie )N überroll

Neuh-ngstett, 15. April. Heute feierte Kinderschwester Pau- kine Pcrrot in körperlicher und geistiger Frische ihren 80. Ge­burtstag. Nahezu 40 Jahr« lang betreute sie die Neuhengstetter Jugend für geringe Belohnung mit großer Liebe und vortreff- li-ber Hingabe. 5>err Pfarroerweser Waiblinger ließ moraens durch die Oberklasse der Jubilarin einige Choräle singen. Biele Gemeindeglieder brachten ihre Glückwünsche dar. Möge Pauline Petrol noch weitere Jahre in guter Gesundheit verbringen dürfen!

SLB. Freuvcnstadt, 14. April. Heut« nacht beinerkte der am Stadtbahnhof patrouillierende Polizeibeamt« ein herrenlos fah­rendes Fuhrwerk. Die alsbald angestellten Nachforschungen er­gaben, datz das Fuhrwerk das des Fuhrmanns Eckhardt von hier war und daß der Besitzer selbst mit einem Unterschenkelbruch unterhalb der oberen Brücke lag. Der Verletzte wurde mit dem Sanitätsauto ins hiesige Bezirkskrankenchaus verbracht. Die Um­stände, wie der Mann verunglückt ist, konnten noch nicht fest­gestellt werden.

SCB Markgröningen, 14. April. Am 15. AprU vollendet hier die Witwe Frau Katharina Dorothea Renz ihr 100. Lebens­jahr. Seit 63 Jahren ist sie Witwe. Ihr Gesundheitszustand ist noch gut, wenn auch Gesicht und Gehör nachgelassen haben. Ein großer Kreis von Verwandten wir- mit ihr den Tag feiern. Auch die Stadtgemeind« wird ihrer gedenken. Sie hat ernst« und schwere Jahre hinter sich, denn st« verdiente für sich und ihre 6 Kinder das Brot durch Waschen.

SCB Gmünd, 14- April. Ein interessantes Schauspiel bietet sich seit einigen Wochen unterhalb St. Katharina dar. Etwa 200 Arbeiter, fast laut« Gold- und Silberschmied«, arbeiten hier Tag für Tag mit Pickel, Schaufeln und Hacke. Schienengleise durchziehen das Gelände und tragen Rollwagen mit Erde. Es lvird nämlich für die Rems auf 900 Meter Länge ein neues Bett, tief und breit, gegraben. Die ausgehobenen Erdmassen wurden teils zur Füllung des alten Bettes, teils zur Eineb­nung des Hohlwegs zum Schtrenhof, eines Römerwegs, ver­wendet. Im Zusammenhang mit diesen Arbeiten wird auch die Lorcher Straße da und dort verlegt, um ihr die hemmenden Biegungen zu nehmen. Für unsere Gold- und Silberschmiede, die sonst mit leichter Hand kleine Werkzeuge führen, bedeuten so schwere Arbeiten ein hartes Opfer- Wer Arbeitslosigkeit ist eben noch härter-

SCB Göppingen, 15. April. Die hiesige Mlchversorgung hat 211 OM Mk. Schulden, denen an Aktiven nur 20 OM Mk. ge­genüberstehen. Unter den Schulden befindet sich ein Darlehen der Stadt mit IM OM Mk. Bevorrechtigte Forderungen sind LOM Mk. Im Falle eines Konkurses müßten sich die Gläubiger mit höchstens 5 Prozent abftnden. In einer Giäublgerversamm- lung wurde nun der Vorschlag zu einem Vergleich auf 60 Pro­zent gemacht und zwar 30 Prozent in diesem Jahr und je 15 Prozent in den beiden folgenden Jahren. Dabei müßt« die Stadt auch ihrerseits auf 40 OM Mark verzichten. Außerdem müssen die Genossen 3040 OM Mark an neuem Kapital an- legen. Ei» Gläubigerausschuß soll nun die Verhandlungen mit der Stadt führen-

SCB. Ulm, 14. April. Das Wohnungsbauprogramm der Stadt Ulm steht für 1926 den Bau von 130 Wohnungen vor. Die Gesamtkosten betragen 1293 800 Mark. Oberbürgermeister Dr. Schwammberger hofft, daß statt der geplanten 10 000 Mark pro Wohnung im Osten nur 9000 Mark benötigt werden. Bon der Wohnungsbaukreditanstalt erhält man für jede Wohnung 6000 Mark. Es wären also nur noch etwa 850000 Mark durch Anleihe aufzubringen, die man entweder durch die hiesigen Spar­kassen oder durch die Girozentrale erhalten kann. Da die Woh­nungsnot in Ulm verhältnismäßig größer ist als in Stuttgart, so leitet man daraus das Recht ab, daß auch Ulm 6000 Mark pro Wohnung mit nur 4 Prozent Verzinsung von der Wohnungs­baukreditanstalt erhält Eine Abordnung des Gemeinderats wird in diesem Sinn beim Minister des Innern vorstellig werden.

STB. Billingen, 14. April. Auf dem Grundstück eines Land­wirtes in Dauchingen senkte sich in der letzten 8Loche beim Um­pflügen unter einem der Zugtiere plötzlich der Boden. Es gelang dem Besitzer noch im letzten Augenblick, das Tier herumzurcißen, sonst wäre es samt Gespann in einen etwa 15 Meter tiefen Spalt »-gestürzt, der sich unvermutet aufgetan hatte. Der Erdspalt hat Nach drei Seiten hin seitliche drei Meter breite Ausbuchtungen. Das geologische Phaenomen wurde besonders am Sonntag von vielen auswärtigen Besuchern besichtigt. Im gleichen Fcld- gewand zeigte sich schon vor drei Monaten eine ander« kleinere Senkungsstelle. _

Ans Seid-. Dolks- und Lan-wirtM.

Berliner Briefkurse.

100 holl. Gulden 108,88 Mk.

IM franz. Sr. 14,28 Mk.

100 schweiz. Frk. 81,18 Mk.

Stuttgarter Börsenbericht vom 15. April.

Die Börse neigte heute zur Festigkeit, so daß sich das Kurs­niveau etwas heben konnte.

Produktenbörsen» und Marktberichte de« Landwirtschaftlichen Hauptverbande» Württemberg und Hohenzollern e. B.

Berliner Produktenbörse vom 15- April.

Weizen märk. 287292, Roggen märk. 176181, Sommer­gerste 195217, Wintergerste 163177, Hafer märk. 192203, Weizenmehl 37.2539.50, Roggenmehl 23.7527.50, Weizen­kleie 1111.25, Roggenkleie 11.75, Viktoriaerbsen 3038, kl. Speiseerbsen 26 5028.50, Futtererbsen 2224, Peluschken 22 bis 25, Ackerbohnen 2224, Wicken 2831, blaue Lupinen 11-75-12.75, gelbe 1414.50, Seradella alte 20-26, neu« 34 bis ' " - L-iiiki-ch-:- 14.4014M: Trok-

kenschnitzel 9.70-10, Soyaschrot 19.80-20.20, Kartoffelflocken 16.2016.50; Tendenz: uneinheitlich.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt.

Dem Donnerstagmarkt am Vieh- und Schlachthof wurden zu- geführt: 12 Ochsen (unverkauft 2); 13 Bullen; 70 (8) Junz- bullen; 82 Iungrinder; 31 Kühe; 327 Kälber; 553 (70) Schweine; 1 Schaf; 2 Ziegen. Erlös aus je 1 Zentner Lebend­gewicht: Ockfen 1. 4649 (letzter Markt: 4640); 2. 3344 (unverändert); Bullen 1. 4547 (unv); 2. 4643 (unv.); Iungrinder 1. 5256 (unv.); 2. 4550 (mw.); 3. 3843 (un­verändert); Kühe 1. 3344 (3242); 2. 1930 (unv.); 3. 18 bis 18 (unv.); Kälber 1. 8789 (82-84); 2. 80-85 (7378);

3. 76-80 (6670); Schafe 1. 8285 (8085); 2. 75; Schweine 1. 7476 (77-78); 2. 7375 (76-77); 3. 7073 (74-75);

4. 6970 (7072); Sauen 5264 (58-88) Marktverlauf: bet Mlbern lebhaft, sonst ruhig.

Weilderstadter Wochenmarktbericht.

Frische Landeter pro Stück 11 H, Zentrifugenbutter pro Pfund 1.80 .F.

Viehpreise.

Blaubeuren: Farren 170320, Iungrinder 110800 -4t. Ehingen: Farren 600800, Kühe 400430, Kalbeln 500800, Jungvieh 180240 -4t. Laupheim: Kälber und Boschen 200 bis 305, Kalbeln 400420, Farren 220230 -4t das Stück. Schweinepreise.

Aalen: Milchschweine 3546 -4t. Blaubeuren: Milch­schweine 3547 -4t. Buchau: Milchfchweine 4246 -4l. Ehingen: Ferkel 3245, Läufer 6080, Mutterschweine 220 bis 280 -4t. Laupheim: Mutterschweine 270, Ferkel 4050, Läufer 100110 -4t. Murrharbt: Läufer 78, Milchschweine 3242 -4L. Tettnang: Ferkel 8246, Läufer 4868 -4t. Waldsee: Ferkel 8645 °4l.

Fruchtpreise.

Aalen: Weizen 12,80-13,80; Mischling 9-10,10; Roggen 8,909,60; Sommerroggen 11; Gerste 910; Haber 8,5011 -4t. Ebingen: Weizen 12; Gerste 1L; Haber 9,5011; Kernen 13 -4t. Heidenheim: Kernen 14,40; Weizen 12,90; Gerste 9,10; Haber 8,6010; Erbsen 15 -4t. Mengen: Haber 89 -4t. Nördlingen: Weizen 13,5014,20; Roggen 9,109,30; Gerste 9,10-9,50; Haber 11-12,80; Bohnen 10,50-12; Erbsen 18,50 bis 16; Wicken 1822 -4t. Urach: Dinkel 9,76; Gerste 1012; Haber 8,501V; Weizen 1112,50; Roggen 9; Esper 88 -4t. Waldsee: Weizen 12Z0; Gerste 9; Haber 1011,50 -4t der Ztr.

Tierzucht.

Kaninchen. Nachdem die Häsin geworfen hat» müssen Störungen und Beunruhigungen möglichst unterbleiben. Trotz­dem ist es empfehlenswert, ein über den andern Tag sich davon zu überzeugen, ob alles im Neste in Ordnung ist. Man ent­ferne etwa vorhandene tote oder schwache armselig« Zunge und lasse der Häsin überhaupt nur sechs Junge, größeren Tieren da­gegen acht. Hat man eine Häsin mit schwachem Wurf, so kann man ihr die überzähligen Jungen unterlegen, im andern Fall tötet man sie. Auch hier gilt der Grundsatz, alles zu tun, was in unserer Macht steht, die Jungen in der ersten Zeit ihres Le­bens zu kräftigen, damit sie sich zu gesunden, starken, wider­standsfähigen Tieren entwickeln. Das kann nur dadurch gesche­hen, daß der Häsin nur eine beschränkte Anzahl Junge verblei­ben, die sie gut ernähren kann. Natürlich muß auch die Nah­rung der säugenden Häsin reichlich und kräftig bemessen sein: jedoch darf man kein Mastfutter geben. Disteln, Löwenzahn, in späterer Jahreszeit auch Malven fördem die Milchabsonderung. Di« Hauptmahlzeit gebe man abends. Täglich frische Tränke ist nicht zu vergessen. _

Büchertisch.

Heimatkunde vom Oberamt Calw. 2. Auflage, Druck und Ver­lag der Oelschlägerscheu Buchdruckerei in Calw.

R. Die Gründe, warum gegenwärtig so viele Heimatbücher auf den Markt geworfen werden, sind nicht modischer Art, son­dern liegen viel tiefer; die Freud« an der Scholle und an der Natur, die unser enges Leben umgibt, erscheint als ein mäch­tiger und berufener Bundesgenosse im Kampf gegen die fort­schreitende Industrialisierung und Amerikanisierung unseres Volkes und in der Erziehung unserer Jugend.Hier sind dir starken Wurzeln deiner Kraft!' Daß diese Heimatbücher wirk­liches Bedürfnis sind, geht schon daraus hervor, daß die Heimat­

kunde vom Obcramt Calw, die 1912 erstmalig erschienen ist. ober nach wenig Jahren vergriffen war, stark verlangt wurde: es gebührt daher allen Stellen, die dem Zustandekommen der zweiten Auflage unserer Heimatkunde förderlich gewesen sind, unser lebhafter Dank, vor allem dem Verlag, der sich nicht Ko­sten und Mühe scheuen ließ, um etwas wirklich Gutes zu schaf­fen. Wir sehen das Buch in einer neuen Gestalt; es ist gewach­sen, zwar nicht an Seitenzahl, aber ganz erheblich an Umfang und innerem Wert. Der fleißige Verfasser hat sich nämlich 1912 nicht einfach damit begnügt, seine Heimatkunde in die Welt hinausgeschickt zu haben, sondern er hat, unermüdlich den Quel­len nachgrabend und durch sachverständige Mitarbeiter unter­stützt. sein Werk verbessert und vervollständigt, soweit das im Nahmen eines solchen Buches, dem natürliche Grenzen gezogen werden müssen, überhaupt möglich ist. Die neulich erschienene Nagolder Heimatkunde fordert unwillkürlich zum Vergleich her­aus. Der hohe Wert dieses Buches an Aufsätzen und Bildern (die allerdings durch starke Verkleinerung viel verloren haben), steht unbedingt fest. Allein das Nagolder Buch wird sich doch aus einen kleineren Kreis beschränken müssen; es ist ein Quellen­buch zum Weiterbauen, für den Wissenschaftler von unschätzbarer Bedeutung; aber wir glauben kaum, daß es vom Durchschnitts­leser viel in die Hand genommen wird. Dagegen ist unser« Calwer Heimatkunde ganz als Volksbuch gedacht; die Einfüh­lung des Verfassers in die Seele des Volkes, in seine Gebräuche und Sitten hat ihn befähigt, aus der Füll« der Geschichte das Wesentliche und Volkstümliche herauszuschälen und doch ein Werk zu schaffen, das der Untersuchung der Wissenschaft Stand hält. Eine ganze Reihe neuer Abschnitte sind in di« 2. Auslage hereingekommen. Um nur einige zu nennen:Die Durchzüge der Franzosen im poln. und österr. Erbfolgckrieg 1733/35 und 1740/48",Recht und Gericht in alter Zeit",Sühnekreuze", Die letzten Hinrichtungen in Calw".Alte Rechte",Die Land­straßen",Die Nagold",Am Wolbbach",Ofensprüche", ein mit besonderer Liebe von dem kundigen Verfasser geschriebener Ab­schnitt, und für unfern Bezirk von eigenster Bedeutung,Wald- und Forstwirtschaft, dieses Kapitel dargestellt von dem Kundig­sten, dem Forstmeister Feucht in Teinach, den wir zu unserem großen Bedauern in nächster Zeit aus dem Bezirk scheiden sehen, ,^Leim Köhler",Volksglaube und Volksmund".Wir sehen, auf allen Gebieten ist Neues geboten, .Unnötiges ausgeschaltct, Falsches verbessert, neue Forschung berücksichtigt. Nicht voll be­friedigen kann der Bilderschmuck, es ist zuzugeben, daß bei dem Zurückgreifen auf alte Stiche und Biüder die Einheitlichkeit der Abbildungen schwer zu erreichen war; immerhin wäre es viel­leicht doch möglich gewesen, den Bilderschmuck etwas besser zu­sammenzustauen. Man mag sodann auch darüber verschiedener Auffassung sein, ob es angängig war, dem Krieg von 1870/71 drei Äiten zu widmen, dagegen jetzt, 8 Jahre nach Ende des großen Krieges, diesen ganz totzuschweigen. Mindesten« statisti­sche Angaben über die Zahl der Ausmarschierten, der Gefallenen und Verwundeten im Bezirk und den einzelnen Gemeinden, wä­ren in den geschichtlichen Abhandlungen eigentlich notwendig gewesen. Wahrscheinlich hat aber der Verfasser gefürchtet, sich dabei ins Uferlose zu verlieren und hat diese Arbeit der nächsten Auflage Vorbehalten.

Wir freuen uns aufrichtig, datz unsere Heimatkunde wieder erschienen ist, und zwar in schönerem und reicherem Gewände. Unser Bezirk kann im Kranz der Heimatkunden Württembergs stolz sein auf dieses Werk das sicherlich auch außerhalb unserer engeren Grenzen manchen Leser finden wird. Als Hausbuch und Schulbuch möge es die Liebe zu unserer schönen Heimat tief in die Herzen von Jung und Alt einpflanzen!

Kirchliche Nachrichten.

E». Gottesdienst.

«m Sonntag Misericordia den 18. April. V. T.: 60.

8 Uhr: Zugendgottesdivnst, Stadtvtk. Braun.

5410 Uhr: Predig- Dekan Zeller. Eingangslied: 214Wach auf, mein Herz/

5411 Uhr: Sonntagsschule. 1 Uhr: Christenlehre, Söhne 2. Bez. Montag, 19. April: Gottesdienst zum Schulanfang, Stadt».

Pfarrer Lang.

Donnerstag, 22 April. 8 Uhr: Bibelsrunde.

Im Bachsaal Woche für die weibliche Jugend.

Kath- Gottesdienst.

Sonntag, 18. April.

8 Uhr: Frühmess« mit Homili«; 5410 Uhr: Predigt und Amt; 2 Uhr: Andacht.

Beichtgelegenheit: Samstag von 46 Uhr. Sonntag früh ab 7 Uhr.

Gottesdienste der Methodistengemeinde.

Sonntag, 18. April.

Vorm. 9.36 Uhr: Predigt, Flößer. 11 Uhr: Kindergottes- dienst. Abends 8 Uhr: Predigt, Flößer.

Mittwoch. 8 Uhr: Vibelstunde. Flößer.

Stammheim:

Vorm. 9.30 Uhr: Gottesdienst. Nachm. 1.30 Uhr: Predigt Flößer.

Mittwoch, 8 Uhr: Bibel-Gebetstunde.