Miuwvch, Len 7. Juni 1939
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Deutsche Flieger beherrschten das Meer
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„El terror del mar' — „Der Schrecken des Meeres' — daS war der ehrenvolle Beiname, den die mit deutschen Freiwilligen besetzte einzige nationalspanische Seefliegerstaffel von den Spaniern erhielt. Und wahrlich, sie hatte ihn verdientl Klein an der Zahl zwar, aber ihr durch nichts zu brechender Kämpferwille, ge- Paart mit rücksichtslosem Einsatz der eigenen Person, lieb sie zum Schrecken aller roten Häfen und Schisse werden. Ganze zwei alte Aufklärungsflugzeuge waren der Anfang, schlechtes Benzin, fehlende Ersatzteile, Sabotageversuche gehörten zu den Alltäglichkeiten und trotzdem zogen diese kühnen jungen Flieger Tag für Tag ihre Kurven über rotem Gebiet.
Rotes U-Boot durch Bomben versenkt
Es war noch am Anfang des Krieges, Malaga befand sich noch in roter Hand und war das Ziel, das mit magischer Gewalt die Stassel immer und immer wieder anzog. Waren die Bomben aus den Hafen abgeladen, ging es im Sturzflug zum Tiesangriff aus die riesigen Oel- tanks, die. von Brandmunition durchsiebt, bald in Flammen standen. Oder es wurden Lokomotiven. Benzinzage, Autokolonnen, wo man sie traf im schneidigen Tiesslug angegriffen und mit Bomben und MG-Feuer belegt. Die Roten wur- den immer nervöser und als eines Tages gar noch ein sowjetspanisches Unterseeboot überraschend aus hoher See angegriffen und durch Bomben und MG-Feuer versenkt wurde, da verschrieben sie sich eine jowjetrussische Iägerstaffel von zehn Maschinen, die den verdammten Ale- manos — denn daS hatten sie sehr bald spitz bekommen — den Garaus machen sollte.
Und so sahen sich die freiwilligen deutschen Flieger bald einer zahlen- wie materialmäßig vielfachen rotev Uebermacht gegenüber. Mit den Deutschen ist aber nicht gut Kirschen essen. Die Angriffe wurden fortgesetzt, und als den Sowjetrussen bei ihrem ersten Angriffsversuch aus dem enqgeschlossenen fliegenden Verband ein wohlgezieltes MG.-Feuer entgegenschlug, war eS mit ihrem Angriffsgeist schnell vorbei.
Im Tode die Kameraden gerettet
Was aber den Sowjetrussen nicht gelang, das erreichte ein blinder Zufall. Noch im Angesicht der abfliegenden Noten klemmte bei einer der eigenen Maschinen in einer Kurve das Seitensteuer. das Nachbarflugzeug wurde gerammt und stürzte sofort ab. Aber auch hier zeigte sich ein Beispiel vorbildlicher Kameradschaft: Noch im Absturz betätigte der Komman- dant der gerammten Maschine den Bombenwurf- Hebel um die Maschine zu erleichtern und den Anprall abzumindern. Er rettete so das Leben seiner drei Kameraden, während er selbst, durch den Abwurf behindert, sich den Schädel am MG- Kreuz zerschmetterte und so sein Leben für seine Untergebenen hingab.
Ein Schutz traf den Benzintank
Indessen, auch die anderen Maschinen wußten, was Kameradschaft verlangt. Immer noch in Sicht des unschlüssig hin und her fliegenden Fein- des wasserten sie bei der schnell absinkenden Maschine, um die überlebenden und toten Kameraden aufzunehmen. So auch beim Angriff auf einen roten Flugplatz, wo zuerst die im Auto zu den startbereiten Iagdmaschinen fahrenden roten Flugzeugführer mit MG-Feuer belegt und dann die roten Maschinen selbst vernichtet wurden. Das rote Bodenpersonal floh verwirrt in alle N ichtungen. Nur ein einzelner beherzter Schütze griff zum Gewehr — und tras auSge- rechnet den Benzintank eines der angreifenden Flugzeuge.
Heimatlaute auf hoher See
Eine schöne Bescherung-, an daS Leck nicht her- anzukommen, und die heimatliche Basis weit ab. Aber es muß versucht werden, sie zu erreichen, denn den Roten in die Hände fallen, würde den Tod bedeuten. Doch rasend fällt die Benzinuhr, dazu unten eine kochende See. Aber es gelang nicht dieMaschine mub runter. Da erscheint am Horizont ein Kreuzer. Ist eS die „Liberia!)', die „Mendez-NuneS' ein roter Kreuzer?
Zwei tapfere M-KreuzMivefteril
Mit der Legion Condor in Spanien Berlin, 6. Juni. Mit den Freiwilligen der Legion Condor kehrten auch zwei Schwestern des Deutschen Roten Kreuzes aus Spanien zurück. Diese beiden tapferen deutschen Frauen, Schwester Alexandra We her und Schwester Sophie Neienstedt taten in Spanien Dienst bei der Truppe. Bei Teruel und Madrid, bei Leon und am Ebrobogen setzten sie in deutschen Feldlazaretten der Legion ihre Kenntnisse ein. Sie betteten auch die Verwundeten in die wackere cku 53, die als Sanitäts-cku in acht- bis zehnstündigen Flügen verwundete Deutsche von Saragossa nach Berlin überführte.
Schwester Alexandra und Schwester Sophie stehen schon seit vielen Jahren im Dienste des Noten Kreuzes und sind nach ihrer beispielhaften Pflichterfüllung unter schwierig, sten Verhältnissen zu neuem Einsatz in der Heimat bereit. Beide Schwestern wurden mit der Medaille des Roten Kreuzes ausgezeichnet. Schwester Sophie trägt außerdem die spanische „Medalla de la Cam- Pana" am rotgoldenen Band.
vie yaven Mucr nn Unglück. Das schnell auskommende Kriegsschiff entpuppt sich als deutscher Kreuzer, dem der Schuh der deutschen Flagge im Mittelmeer obliegt. Ein Boot wird ausgeseht und die schiffbrüchigen spanischen Flie- ger an Bord genommen. Doch wer beschreibt die erstaunten Gesichter der deutschen Matrosen, als ihnen in deutscher Sprache der Dank der Geretteten entgegenklingt und sie sich als deutsche Freiwillige entpuppten.
Das größte Husarenstück
Das beste Husarenstück der Staffel war aber die Kaperung eines spanischen Dampfers, der bis zur Halskrause vollgeladen und mit 50 als ..Passagiere' getarnten roten Söldlingen an Bord sich aus der Fahrt von Oran nach Kartagena befand. Den Dampfer als Sowjetspanier ausmachen und überlegen, ob man ihn nicht als Prise einbringen könnte, war eins. Also eine Bombe vor den Bug und dann mit Morselampe der Befehl an den Dampfer „Kurs auf Melila nehmen!' Diese eindringliche Sprache wirkt und er nimmt den Kurs auf, bis eine auf- kommende Regenbö zur Flucht verleitet. Aber schon hat er eine MG-Garbe vor dem Bug, die ihn schnell eines Besseren belehrt.
Wird der rote Kapitän gehorchen?
Doch der Weg bis Melilla ist weit und der Benzinvorrat nur beschränkt. Schnell wird durch Funk eine andere Maschine der Staffel angefordert und so der Dampfer in stetem Wechsel umkreist und geleitet. Indessen ist der befohlene Hafen nicht an einem Taae zu errcicbsn.
mai auf Sette der Roten, der Torpedo ändert unmittelbar vor dem Zerstörer seine Laufrichtung und geht dicht hinter seinem Heck vorbei, während die angstverzerrten Gesichter der auf die todbringende Torpedolaufbahn starrenden Roten erleichtert aufatmen. Doch ganz ohne Denkzettel sollen sie nicht davonkommen. Der wütende Staf- selführer setzt zum dritten Anslug an und schießt, was die MG's hergeben, um wenigstens das Deck zu zerstören.
Viele kamen nicht zurück
So wechseln Erfolge mit Enttäuschungen. Aber immer wieder geht es an den Feind, und der Teufel ist für die Noten los, wo die nationalspanische Seesliegerstasfel angebraust kommt. Dementsprechend groß war natürlich die Verehrung für die sympathischen blonden deutschen Freiwilligen auf nationalspanifcher Seite. Wenn die nationalspanischen Seestreitkrüfte trotz zahlenmäßiger Unterlegenheit die unumschränkte Seeherrschaft im Mittelmeer erringen konnten, so ist das mit ein Verdienst unserer deutschen Freiwilligen bei der nationalspanischen Seeflugwaffe, die unter rücksichtslosem Einsatz von Mensch und Maschine den Feind angrisfen, wo sie ihn trafen. Manch einer von ihnen ist vom Feindflug nicht zurückgekehrt u»ck> hat im Kampf für ein freies Nationalspanien sein Leben binaeaeben.
vrimmlingsvimd „Mion Londsr"
für drei Verbände der Luftwaffe
Berlin, 6. Juni. Zur Erinnerung an die Teilnahme deutscher Freiwilliger an dem Freiheitskampf in Spanien hat derFührer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht drei Verbänden der Luftwaffe ein Erinnerung s- dand „Leaion Condor" verlieben.
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Die Lreses^avacke ciei- „I-sgion Oonckor-".- vis Llsrins marschiert am l?übrsr vorbei.
(IVeltkilck, LI.)
Wird die Nacht nicht, alles Bemühen umsonst sein lassen und der Dampfer im Schutze der Dun- kelheit entweichen? Diese Gedanken wirbeln im Kopf des deutschen Stasfelsührers, und plötzlich ist der zündende Funke da. MorsesPruch an den Dampfer: „Nachts über Kurs beibehalten. Sie werden von jetzt ab vom nationalspanischen Unterseeboot geleitet. Jedes Abweichen vom befohlenen Kurse zieht sofortige Torpedie- rung nach sichl'
Noch eine sorgenvolle Ehrenrunde um den Dampfer und dann in Richtung Heimathafen abgebraust! Wird der rote Kapitän gehorchen? Immer und immer wieder muß der Staffelführer in der Nacht daran denken. Der Schlaf fällt sowieso aus, denn die Maschinen müssen überholt werden. Kaum graut der Morgen, da sitzen die Besatzungen schon wieder in ihren Maschinen. Wird der Dampfer auf der befohlenen Position sein?
Er ist eSI Ein Felsblock fällt dem Staffelführer vom Herzen. Und noch einmal geht das muntere Spiel der wechselseitigen Ablösung einen ganzen Tag weiter. Es will ihnen eine Ewigkeit erscheinen, bis die jetzt auch noch gegen starken Seegang ankämpfende Prise im Schneckentempo in Sichtweite von Cap Tres Forcas kommt, wo sie zwei ihr entgegeneilende kleine nationalspanische Wachen begeistert in Empfang nahmen, sehr zum Leidwesen der an Bord befindlichen roten Milizsoldaten, von denen viele ein ver- dämmt schlechtes Gewissen haben.
Angriffe auf Häfen. Leuchttürme, Brücken...
So geht es Tag für Tag. Bald sind eS Häfen. Kartagena, Barcelona. Valencia, Sagunt, bald wieder rote Leuchttürme, Brücken, Bahnanlagen, die angerissen werden. Bald ist es die rotspa- nische Flotte, die Respekt vor dieser schnei- digen Staffel bekommt, besonders als die sich eine? Tages auch noch Flugzeugtorpedos zulegt.
Als ein rotspanischrr Zerstörer, der von der Meeresküste kommend, längere Wochen Zuflucht und Unterstützung in dem französischen Atlantikhafen Casablanca fand, endlich den Durchbruch durch die Straße von Gibraltar wagen wollte und zur Verschleierung dieses Vorhaben» erst mal in den weiten Atlantik dampfte, da war e» wieder ein Flugzeug dieser Staffel, daS ihn aufstöberte und trotz schwerstem Abwehrfeuer zweimal im Tiefflug bis auf wenige hundert Meter an ihn heranflog, um den Torpedo sicher zum Ziel zu bringen. Doch das Glück ist dies-
Jn der Verleihungsurkunde vom 31. Mai 1939 heißt es u. a.: „An den Kämpfen um die Befreiung des nationalen Spaniens haben deutsche Freiwillige, die die „Legion Condor" bildeten, hervorragenden Anteil gehabt. Da- mit das deutsche Volk stets daran erinnert werde, daß seine Söhne für die Freiheit einer edlen Nation gekämpft haben, befehle ich: „Kampfgeschwader 53, Flakregi- ment 9, Luftnachrichtenregiment Nr. 3" tragen am rechten Aermelaufschlag des Waffenrocks ein Erinnerungsband mit der Aufschrift ..Leaion Condor"." -
AM empfing Sr. Senk
Abendempfang bei Ungarns Innenminister
Budapest, 6. Juni. Reichsminister Dr. Frick wurde am Dienstag um 13 Uhr von Neichsverweser vonHorthy in einer etwa 25 Minuten dauernden Privataudienz emp- fangen. Anschließend gab der Neichsver- Weser zu Ehren des deutschen Gastes ein Frühstück im kleinen Kreise. Ferner hat Dr. Frick dem Ministerpräsidenten Graf Te- leki einen Besuch abgestattet. Am Abend gab Innenminister Dr. K e r e s z t e 8 - F i. scher ein Esten, bei dem er in Dr. Frick den Vertreter des befreundeten Großdeutschen Reiches, den hervorragenden Mitarbeiter sei» nes Führers und den deutschen Staatsmann begrüßte, der seine aufrichtige Freundschaft für Ungarn so oft bewiesen habe. In der kameradschaftlichen Zusammenarbeit unserer beiden Verwaltungen würden auch die Grundlagen zur gemeinsamen A b w ehr her k o m m u n i st i s ch e n Wühlarbeit niedergelegt. In seiner Ec- widerilna erklärte Reichsminister Tr. „-rick u. a.: „Ich bin überzeugt, daß auch der Mei- nungsanstansch mit Eurer Exzellenz als dem Haupt der inneren Verwaltung des verarö« zerten Ungarns zur weiteren Vertre« ung der verständnisvollen Zu- ammenarbeit unserer beiden Vermal- tungen beitragen wird. Damit dienen wir der hohen Aufgabe, die herkömmlichen engen Freundschaftsbeziehungen zwischen unseren beiden Ländern zu fördern und auszubaucn."
Wiilmgem Paul besuchte SreSben
Dresden, 6. Juni. Prinzregent Paul von Jugoslawien und Prinzessin Olga, die am Montagabend, aus der Neichshauptstadt kommend, in, Sonderzug in Dresden zu einem privaten Besuch eingetroffen waren und im Hotel Bellevue Wohrmng genommen hatten, empfingen am Vormittag des Dienstags zunächst Reichsstatthalter Gauleiter Mutschmann, der ihnen seinen Besuch abstattcte und besichtigten dann die Gemäldegalerie im Zwinger. Anschließend begab sich das jugoslawische Prinzregentenpaar in das Schloß Pillnitz. In den Mittagsstunden setzte es die Reise fort.
Gäste Hermann Görings in Karinhall
Um 18 Uhr traf das Prinzregentenpaar im Sonderzug in Eberswalde ein, wo es Generalfeldmarschall Göring und Frau Emmy Göring aufs herzlichste begrüßte. Die jugoslawischen Gäste nehmen kurzen privaten Aufenthalt in Karin ball.
Freundschaftsbeweis für
Zwei serbische Geschütze werden zurückgegeben Berlin, 6. Juni. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht hat auf Vorschlag des Generalfeldmarschalls Göring angeordnet, daß zwei bisher im Heeresmuseum in Wien befindliche alte serbische Geschütze als sichtbares Zeichen der freundschaftlichen Verbundenheit an das Königreich Jugoslawien und dessen Wehrmacht zurück- gegeben werden. Die Geschütze werden am 17. Juni in feierlicher Form vom deutschen Militär- und Luftwaffenattache in Belgrad dem König Peter II. gegeben werden. Es handelt pch um eine Haubitze und um ein Feldgeschütz, das Karadjorje, der Begründer der Königlich-Serbischen Dynastie, auf dem Rückzug während der türkischen Uebermacht Anfang des 19. Jahrhunderts den österreichischen Militärbehörden übergab, um sie nicht in die Hände des Feindes fallen zu lassen.
Franco - der einzige Führer der Spanier
ver er8te Kon^reL der ?3lgnZe im befreiten 8p3nien
Burgos, 6. Juni. Am Montag begann hier der erste Kongreß der Falange unter dem Vor- itz des Caudillo. Zu Beginn der Ver- ammlung verlas der Generalsekretär der Fa- ange, Landwirtschaftsminister Fernanvez Cuesta, eine Denkschrift der Bewegung, die an General Franco gerichtet war. Darin wird u. a. erklärt, daß Franco der einzige Führerder spanischen Nation und ihres Schicksals sei, das er geschmiedet habe. Damit habe er das Ziel erreicht, das JosL Antonio bei Gründung der Falange vor- aeschwebt sei. Damit habe er aber auch das Vermächtnis der Toten des Befreiungskampfes erfüllt. Cuesta gelobte im Namen der Falange dem Caudillo unverbrüchliche Gefolgschaftstreue.
General Franco bekannte sich dann in einer großen Red« rückhaltlos zur Bewegung der Falange und bat ihre Mitglieder um deren Unterstützung bei der Ueberwindung der Schwierigkeiten, mit denen Spanien noch zu kämpfen habe. Es habe sein Befreiung s- w e r k ohne ausländische Kredite und gegen die Goldreserven der Feinde durchgeführt. In der Außenpolitik habe Spanien durch feinen Sieg große europäische Spannungen beigelegt. In diesem Zusammenhang richtete General Franco herzliche Dankesworte
an weul>cyianü, Italien und Portugal, die mit der Falange in einer gemeinsamen Front gestanden seien.
Der Ausgang des Krieges in Spanien sei besonders infolge der bevorzugten geographischen Lage der iberischen Halbinsel von großer internationaler Bedeutung. Dies hätten auch jene Freimaurer und internationale Kommunisten eingesehen, die die sogenannten Demokratien ausbeuteten. In diesem Zusammenhang geißelte General Franco dis schleppende Erfüllung des Abkommens Jordan« — Berard durch Frankreich, waS der spanischen Wirtschaft großen Schaden zufüge. Aber auch in England würden bedeutende Werte zurückgehalten, die Eigentum spanischer Banken seien. Dieses Vorgehen werde mit der ungeheuerlichen Tatsache begründet, daß eins logenannte „Wohltätige Gesellschaft", me seinerzeit von den Bolschewisten gegründet wor- Iden sei, noch immer weiterbestehe. Er müsse feststellen, daß auch heute noch ein geheimer Bund gegen Spanien arbeite, der von jenen geleitet werde, die für die Greueltaten der spanischen Bolschewisten VKk antwortlich seien, nämlich den Freimaurern« Spanien befinde sich demzufolge in der Verteidigungsstellung gegenüber den Einkreisungs-, versuchen seiner Feinde.
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