Freilag, den 26. Mai 1939

Liebliche Pfingsten ober...

Was wird aus unserem PfingstauLslugV, Eine Frage, die wir zur Zeit immer und über­all Horen können. Zwar Lat unS der letzte Mittwoch bewiesen, daß sich das Wetter auch mal von einer besseren Seite zeigen kann, aber wer in allzugroßem Optimismus seinen Regenmantel gleich gar zu weit nach hinten in den Schrank steckte, der hat ihn schon am Don­nerstag mit blaugefrorenen Händen wieder hervorgeholt.

Die anhaltende schlechte Witterung Hat, wie uns der Reichswetterdienst Stuttgart-Böblin­gen mitteilt, ihre Ursache in einem seit meh- reren Wochen über dem Balkan liegenden Tief­druckgebiet, das im Balkan schon verschieden!- lich zu schweren Ueberschwemmungskatastro- phen geführt hat und dessen Ausläufer beim Auftreffen auf das über England, Skandina- vien und Norddeutschland liegende flache Hoch­druckgebiet den wechselhaften, niederschlagS- reichen Wettercharakter ausmachen.

Wir messen zur Zeit vormittags Tempera-, turen von 7 bis 8 Grad in Süddeutschland« während zum Beispiel das nördlich gelegene! Finnland zur selben Zeit Temperaturen von! 12 bis 15 Grad hat. Der Stau für die Wette« Strömungen aus dem Balkan sind unsere süd» deutschen Gebirge Alpen, Schwarzwald usw. Nördlich davon haben wir Hochdruck und Schönwetter, so daß die nördlichsten Gebiets Europas wie Island oder das Nordkap zuis Zeit dieselben Temperaturen aufweisen wib Süddeutschland.

An diesem allgemeinen Wettercharakter Hab sich bis heute nichts geändert. EH ut also noch immer wechselhaftes Wetter, ba­uch von Stunde zu Stunde ändern kann, wahr­scheinlich. Wenn wir Glück haben, bekommen wir auf Pfingsten wieder einen Schönwetter­tag wie am Mittwoch, mit andauernder Besse­rung ist vorläufig noch nicht zu rechnen. WaS wird also ans unserem Pfingstausflug? Wir brauchen noch nicht zu verzagen, die Mög­lichkeit einer kurzen Schönwet- rerperiode ist, wie gesagt, durchaus ge- «eben, nur wird es sich auf alle Fälle empfeh» len, zur Vorsicht doch warme Kleider und einen Regenmantel mit'iinehmen Vl«.

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Flugprüfung bestanden

HJ.-Flieger Hans Witt, Standort Calw, hat auf der Segelflugschule Teck des NS.- Flie­gerkorps die B-Prüfnng mit bestem Erfolg ge­flogen.

Holsteinischer Heimatabend in Bad Liebenzell

Von der NS.-Frauenschaft betreut, reisen z. Zt> Frauen aus Holstein durch Süddeutsch­land, um Land und Leute kennen zu lernen und wieder aus ihrer Heimat zu erzählen. Es wer­den von der NS.-Frauenschaft in Württemberg zwei holsteinische Heimatabende durchgeführt, einer im Kreis Ulm, der andere im Kreis Calw und zwar im Kursaal Bad Liebenzell am kommenden Dienstag Abend. Kurgäste und Ein­wohner von Bad Liebenzell und Umgebung sind dazu eingeladen. Wir freuen uns, daß die Hol­steiner Gäste zu uns ins Nagoldtal kommen und sind sicher, daß auch sie uns viel Schönes und Interessantes aus ihrer Heimat erzählen werden.

3n Bad Liebenzell begann die Kurzeit

Seit einigen Tagen strahlt in den ersten Nachtstunden der lichtüberflutete Turm der alten Burg von stolzer Bergeshöhe auf die Stadt herab zum Zeichen dafür, daß die Kurzeit jetzt endgültig begonnen hat. In den >Kuranlagen läßt jetzt die Kurkapelle wieder ihre Weisen ertönen und alle Sonntage ist Mi­litärkonzert und für die Jugend im Kursaal Tanz. Trotz des seither so unglaublich schlechten Wetters ist schon eine stattliche Zahl von Gästen im Bad. Die Pfingstfeiertage werden natürlich noch viele dazu bringen. Ihrer warten neben dem herrlichen, im frischgrünen Frühlingskleide

prangenden Schwarzwaldtal und neben gast­freier Aufnahme ein überaus reichhaltiges Ber- anstaltungsprogramm der Kurverwaltung, und wenn, wre wir alle hoffen, wärmeres Wetter eintritt, das neugeöffnete Freischwimmbad.

Mit Freude werden dre Stammgäste fest- stellen, daß an dem Bau des neuen Kurhauses fleißig gearbeitet wird, so daß sie damit rechnen können, daß es bis zum nächsten Jahr um die Frühlingszeit in Betrieb genommen werden kann. Ueberhaupt ist in den letzten Monaten gearbeitet worden, wie selten einmal. Der Kur­hausneubau bedingte die Verlegung der Gärt­nerei und des Tennisplatzes. In kurzer Zeit wurde eine Neuanlage geschaffen, die sich sehen lassen kann. Stadtobergärtner Schwämmle hat mit wenigen fleißigen Männern sein neues Arbeitsreich angelegt und jetzt grünt und blüht es schon allenthalben. Das Straßen- und Was­serbauamt ließ in den letzten Wochen die Durch­gangsstraßen neu richten und die Bahnhos- straße verbreitern. Forstamt und Stadt lassen gemeinsam den Max-Walz-Weg staubfrei ma­

chen, sodaß ein schöner und ebener Spazier­gang der Nagold entlang entsteht. Zudem schafft me Forstverwcchtung zwei prächtige, größere Spazier- und Wanoerwege: der Meselsberger Weg und in ihn einmündend der Schloßberg­weg wurden neu bewalzt uizd damit ein wun­derschöner Weg rund um die Burg angelegt; außerdem werden z. Zt. der Reuchnnweg und der Kaffeebergweg bewalzt und dadurch ein be­quemer Weg zum Kaffeehof geschaffen.

Man sieht, daß wirklich viel getan wird, um den Volksgenossen, die hier Erholung suchen, Freude zu machen. Daß natürlich die Durch­führung dieser Wegbauarbeiten nicht ganz ohne Geräusch abging, mußte jeder Einsichtige ver­stehen und daß bei dem heutigen Mangel an Arbeitskräften und dem seitherigen schlechten Wetter sich alles etwas in die Länge zog, ist entschuldbar. Jetzt aber ist Weg und Steg er­richtet und in kurzer Zeit der letzte Schliff ge­macht, dann dürfen sich alle der Verbesserungen freuen und denen dankbar sein, die sie vor­bereitet oder fleißig daran gearbeitet haben.

Die SA.-Wehrabzeichen-Gemeinschast

Von Z^.-ZtÄNäsrtenMkl'Sl' öisekoü Lsivv

Vier Jahre sind nunmehr vergangen, seit­dem der Führer die Erneuerung der Stiftung des SA.-Wehrabzeichens bezw. SA.-Sportab- zeichen ausgesprochen hat. Der neue Staat ver­langt ein widerstandfähiges Geschlecht; neben der weltanschaulichen Schulung des Geistes muß eine kämpferische Schulung des Leibes durch einfache und natürliche Körperübungen efordert werden. Das waren die Forderungen ie der Führer bei der Neustiftung des SA.- Wehrabzeichens ausgesprochen hat. Tausende und Abertausende sind seither dieser so selbst­verständlichen Forderung des Führers nachge­kommen um nach hartem Training die Prü­fungen zu bestehen die zum Erwerb des SA.- Wehrabzeichens vorgeschrieben sind. Sie alle tragen dieses Abzeichen nicht als Auszeichnung für eine einmal vollbrachte Leistung, sondern alle haben freiwillig die Verpflichtung über­nommen, Jahr für Jahr in den von der Ober­sten SA.-Führuna befohlenen Wiederholungs­übungen ihre Einsatzbereitschaft, Leistungs­fähigkeit und Können aufs Neue unter Be­weis zu stellen. So ist im Laufe dieser Jahre eine gewaltige Gemeinschaft der SA.- Wehrabzeichenträger entstanden, eine Gemeinschaft, denen die WorteWehrwille und Wehrfähigkeit" nicht Lippenbekenntnis, sondern Herzenssache, Entschluß und Tat geworden sind.

Wie schwer war es doch, gerade den Wehr­willen in unserem Volk wieder zu Wecken. Noch keine sieben Jahre sind es her, da marschierten durch die Straßen unserer Städte verhetzte Volksgenossen mit breiten roten Spruchbän­dern mit der AufschriftNie wieder Krieg". Pazifismus und Feigheit war die Parole, der Hoch- und Landesverrat an der Tagesordnung. Wie ist dies heute alles anders geworden! So ist dieses SA.-Wehrabzeichen tiefstes Symbol dieses neuen Wehrwillens und ein Doku­ment der Wehrfähigkeit des deutschen Mannes geworden. Dieses Wehrabzei­chen zu erwerben, ist heute Pflicht jedes Nationalsozialisten und wehrfähigen Deutschen.

In gründlicher Breitenarbeit und schärfster Auslese hat die SA. eine große Anzahl von Lehrscheininhabern und Prüfern zum Erwerb

des SA.-Wehrabzeichens bereitgestellt. Sie sind die Garanten einer einwandfreien und gewissen­haften Durchführung der Hebungen und Prü­fungen zum Erwerb des SA.-Wehrabzeichens.

Eine Aufzählung all der geforderten Hebun­gen kann ich mir hier ersparen. Jeder Wehr­abzeichenträger kann darüber Auskunft geben. Es kann natürlich nicht der Sinn dieser Hebun­gen sein, Spitzenleistungen oder Einzelkönner heraus zu holen, der Sinn ist vielmehr der, auf breitester Grundlage eine gute Durch­schnittsleistung zu erzielen. Die PraxrS hat gezeigt, daß sogar Männer, die das 50. Le­bensjahr überschritten hatten, darunter sogar Nichtsvortler, die geforderten Prüfungen sicher bestanden, wenn sie die Vorbereitungszeit von 70 Stunden, verteilt auf 34 Monate, gut aus­genützt hatten. Wichtiger als Rekordleistungen rst uns eine gute Durchschnittsleistung bis ins hohe Alter. Deshalb auch die jährlichen Wie­derholungsübungen als Maßstab der jeweiligen Leistungen.

Gerade die letzte Wiederholungsübung für das SA.-Wehrabzeichen hat gezeigt, daß, um die Hebung bestehen zu können, der Mann dauernd üben muß, sonst versagt er bei plötz-. licher Inanspruchnahme und das ist es ja ge­rade was wir vermeiden wollen. Auch die vom Führer befohlenen Wehrmannschaften werden sich Wohl den Hebungen, die zum Erwerb des SA.-Wehrabzeichens führen, unterziehen müs­sen. Wehrwille und Wehrfähigkeit werden sich somit zu jener gewaltigen Wehrkraft vereini­gen, die Deutschland unüberwindlich macht.

Die SA.-Standarte 414 wird im Laufe des Monats Juni in ihrem Bereich, um­fassend die Kreise Calw, Leonberg und Böb­lingen überall SAG. --- SA.-Wehrab- zerchengemeinschaften aufstellen und im Laufe der Monate Juli, August und Sep­tember die betr. Prüfungen abnehmen. Die Stürme sind angewiesen, die Meldungen zu den SAG. entgegen zu nehmen. So werden in die­sem Ausbildungsgang wieder Hunderte Wehr- williger erfaßt und betreut, damit ein hartes Geschlecht erwachse, gläubig an den Führer, das sich auf dieser Welt zu wehren vermag. Das ist der Sinn und Zweck der SAG., der SA.« Äehrabzeichengemeinschaften.

ivirct ckas Letter?

Wetterbericht des iNeichSwetterdienkteS Stuttgart AuSaecieben am 2 S. Mai. 2l.8k> USr

Wettervorhersage bis Freitag abend: Meist stark bewölkt, aber mit zeitweiligen Aufhei­terungen, einzelne Regenfälle, kühl.

Nachdem ein Ausläufer des südosteuro­päischen Tiefdrucksystems erneut Regen über Süddeutschland verursachte, erfolgt nur lang­samer Druckanstieg von Norden her, Bewöl­kungsairslockerung. Doch ist damit noch im­mer nicht die unbeständig- Witterungs­

periode abgeschlossen, da von Osten her spä- ter noch weitere Randstörungen zu erwarten find.

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Ragow, 36. Mai. Vor dem Haus der NS ­DAP. waren gestern abend die SA.-Männer zur Besichtigung durch den neuen Führer der Standarte 414 Calw angetreten. Im kleinen Saal begrüßte Standartenführer Bischofs jeden einzelnen SA.-Mann durch Handschlag. Anschließend versammelten sich die Männer des SA.-Sturmes mit dem Standartenführer in

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NSKK.-Motorsturm 16/M 53. Trupp Latw.

Heute Schardienst in Teinach und Stammheim.! In Calw fällt der Dienst aus.

derTrauhe" zu einem Kameradschaftsabend.

Horb, 25. Mai. Die Landesbauernschaft Württemberg-Hohenzollern rüstet sich zum Vier­tenmal zur Ehrung von 150 Bauerngeschlech­tern, die seit 200 und mehr Jahren auf ihrer Scholle sitzen. In diesem Jahre ist die Krei?- Lauernschaft Hechingen, die die Kreise Horb und Balingen umschließt, ausgewählt worden, am 8. Juli den Tag der Bauernehrung zu gestal­ten. Festort ist die Gemeinde Bittelbronn bei Haigerloch, Kreis Horb. Dieser Ort hat vier Bauerngeschlechter, die mehr als 200 Jahre auf angeerbtem Grund und Boden leben.

Calmbach, 25. Mai. Ein zwei Hektar großes Stück des Gemeindewaldes erlitt 1931 erheb­lichen Sturmschaden. Nach der Wiederauffor- stung wurde die Fläche im Jahre 1933 wieder ausgestockt. Der Versuch, die Waldsläche der landwirtschaftlichen Benützung zuzuführen, schlug fehl, weil der steinige Boden den not­wendigen Ertrag nicht erbrachte. In wenigen Jahren war die ganze Fläche mit manns­hohem, fast undurchdringlichem Ginster über­wachsen. Diesen nun zu entfernen und damit die Fläche wieder der forstwirtschaftlichen Be­nützung zuzuführen, hatte sich die Gefolgschaft der Gemeinde zur Aufgabe gesetzt. Verschie­dene freie Nachmittage sahen daher die Ge­folgschaft der Gemeinde bei der Gemeinschafts­arbeit. Durchschnittlich 17 Stunden Arbeit jedes Gefolgschaftsmitgliedes waren notwendig, um das gesteckte Ziel zu erreichen.

Unterreichenbach, 25. Mai. Die Verleihung der Ehrenkreuze der deutschen Mutter fand iM

teSchmttrstillung.'da^ durch raschrWted«rh«r-, stellung der ArtxU-fäblgkell. Glänzend bewährt u. ixgut.! achtet! Keine unangenehmen Nebenwirkungen! Machend Sie noch heut« einen Versuch. In allen Apolh. Mt.24.1

festlich geschmückten Saal zumOchsen" statt. Der Ortsgruppenleiter hielt eine Ansprache und übergab die Ehrenkreuze. BDM-Mädel über­reichten jeder Ehrenkreuzträgerin einen Blu­menstrauß. Lieder und Gedichtvorträge um­rahmten die Feier.

Pforzheim, 25. Mai. Beim Spielen fiel hier ein zweieinhalbjähriger Knabe aus dem Enz- Vorland beim Meßplatz in die zur Zeit hoch. gehende Enz. Eine junge Frau, die oaS Kind rn den Fluten treiben sah, sprang in das kalte Wasser, konnte das Kind jedoch nicht erreichen. Darauf sprang der 16 Jahre alte Jungzug­führer Burkhardt, der gerade mit seinem Jung­volkfähnlein des Wegs kam, in die Enz, schwamm dem Kind nach und brachte es an Land. Leider blieben die angestellten Wisdex, bslebungsversuche ohne Erfolg.

Stuttgarter Schlachtviehmarkt

vom Donnerstag, den 25. Mai 1939 Auftrieb: 17 Ochsen, 97 Bullen, 126 Kühe« 84 Färsen, 310 Kälber. 714 Schweine. 42 Schafe.

Preise für 9,5 Kilogramm Lebendgewicht in Pfa.: Ochsen a) 44,545,5, d) 4041, c) 34, ck) - Bullen a, 43.5; Küh« a) 4 l.S43.5. d) 37.5 bi» 39 , 5 , o) 27-33,5. ck) 18-24; Färsen a) 43 biS 44.5. d) 3840.5; Kälber a) 6465 d) 57 bis SS. -) 48-50, ck) 40; Lämmer und Hammel m 47 48 -, Schweine s) 58, d) 1. 57, d) 2. 56, vf 52. ck) 49. g) 57. g) 2.. i> 56

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Kriegerkameradschast Tain»

Unser Ehrenmitglied

Friedrich Auer, Al,ende«»

ist gestorben. Die Kameraden be­teiligen sich an der Beerdigung am Samstag, den 27.5.39.

Abmarsch präzis 14°° Uhr vom Lokal (Waldhorn)

Der stell». Kam.-Tührer.

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