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Calw.

Aufforderung

zur Einkommens-Fatirung behufs der Besteuerung 1. April 1884/85.

Unter Beziehung auf die Aufforderung der K. Kamecalämter Hirsau, Menstaig u. Reuthin zur Fatirung des Kapital- rc. Einkommens im Wochen­blatt vom 10. ds. (Nr. 43) werden die hiesigen Einkommenssteuerpflich­tigen auf dieselbe hingewiesen und aufgefordert, am

Mwoch, den 23. u. Donnerstag, den 24. April d. I.> je von Vormittags 812 Uhr nnd Nachmittags von 25 Uhr,

ihre Fassionen der Ortssteuerkommission auf dem Rathhause abzugeben.

Zur Nachachtung wird weiter bemerkt:

1) Die Erklärungen (Fassionen) über das Kapital- und Renten-Einkom- men können entweder mündlich oder schriftlich nach den vorgeschriebenen Formularien abgegeben werden, welche auf Verlangen jedem Steuer­pflichtigen zugestellt werden.

Die Fassionen über das Dienst- und Berufs-Einkommen sind in der Regel schriftlich nach dem vorgeschriebenen Formular zu übergeben.

2) Abgabepflichtige des Vorjahrs, welche keinder Einkommens, (teuer unterworfenes Einkommen mehr beziehen, sind gleichwohl verpflichtet, hievon Anzeige zu machen. Wird gewöhnlich übersehen.

Ä) Diejenigen Fassionspflichtigen, welche im Laufe des letzten Etatsjahres hieher gezogen sind, haben in ihren Fassionen ausdrücklich zu be­merken, w o und in welchem Betrag sie im Vorjahre fatirt haben. Es wird dieß gewöhnlich unterlassen, was eine unnöthige Geschäfts­vermehrung zur Folge hat.

4) Die früher zur Dienst- und Berufs-Einkommenssteuer beigezogenen Commissionäre (Agenten), Mäkler (Sensalen), Herausgeber (Verleger) von Zeitungen und Zeitschriften sind nach Art. 3 des Gesetzes vom 28. Juni 1877 zur Gewerbesteuer beizuziehen und haben daher für die Ein­kommenssteuer eine Fassion nicht mehr abzugeben.

Honorare für die Redaktion und für wissenschaftliche Arbeiten unter­liegen wie bisher der Berufs-Einkommenssteuer.

Hiebei wird der Gewerbs- und Handelsstand insbesondere darauf aufmerksam gemacht, daß die Beiziehung zur Gewerbesteuer von der .Fatirung der verzinslichen Activen und Ausstände nicht befreit, daß vielmehr die zur Gewerbesteuer gezogenen Handelsleute gleichwohl ihre sämmtlichen verzinslichen oder diesen gleich zu achtenden Kapitalien als solche zu versteuern haben.

Ferner wird darauf hingewiesen, daß durch Art. 1 des Ges. vom Ä0. März 1872 die Steuerfreiheit der Renten und Dividenden aus der württb. Gewerbesteuer unterliegenden Aktienunternehmungen und ebenso die gänzliche oder theilweise Steuerfreiheit des aus dem Aus­land fließenden und im auswärtigen Staate bereits einer Steuer unterliegenden Kapital- und Renten-Einkommens aufgehoben worden ist.

Z) Wer sein der Besteuerung unterliegendes Dienst- oder Berufs-Ein­kommen ganz oder theilweise verschweigt, hat neben der verkürzten Steuer den lOfachen Betrag derselben als Strafe zu bezahlen.

L) Die Steuerpflichtigen haben die Fasfionen selbst zu unterzeichnen. Die Bevollmächtigten der im Ausland sich aufhaltenden Steuerpflichtigen und die Privat-Vermögens-Verwalter haben den Fassionen Voll­machten in Original oder beglaubigter Abschrift unter Angabe der Giltigkeitsdauer beizuschließen.

Die gesetzlichen Stellvertreter bedürfen einer Vollmacht nicht, (z. B. dfleger).

Calw, den 15. April 1884.

Namens der Ortssteuer-Commission:

Stadtschultheiß Schuldt.

Bau-Akkord.

In Folge höherer Weisung sollen nachfolgende Arbeiten zur Herstellung eines steinernen Sockels unter den Güterschuppen der Stationen Teinach und Emmingen auf dem Wege schriftlicher Submission im Akkord vergeben wer­den und zwar:

Teinach Emmingen.

Grab-, Maurer- und Pflaster-Arbeit 949 28 H 587 ^ 54 L,

Zimmerarbeit . . . . 283^12^ 211 14 L.

Liebhaber zur Uebernahme dieser Arbeiten werden ersucht die Ueber« schläge und das Bedingnißheft auf dem bauamtlichen Bureau hier einzusehen, Md ihre Offerte daselbst in Prozenten der Ueberschlagspreise ausgedrückt, schriftlich versiegelt und mit entsprechender Aufschrift versehen, sowie diesseits unbekannte Bewerber mit Verinögens- und Fähigkeits-Zeuantssen bis längstens

Freitag, den 25. April d. I., Abends « Uhr,

nbzugeben.

K. Betriebsbauamt Calw.

Krauß.

W i l d b e r g.

Das diesjährige Erzeuqniß an

Eichen-Rinde

«ld zwar: aus dem Stadtwald Ge­meindsberg mit ca. 70 Rm., Lindhalde mit ca. 70 Rm., Kengel mit ca. 60 3dn., wird mit dem Anfügen zum Ver­kauf ausgeboten, daß das ganze Quan­

tum, oder einzelne Theile desselben, demjenigen zugeschlagen wird, welcher

bis Mittwoch, den 23. d. M., Borm. 9 Uhr,

das höchste, von dem Gemeinderath fiir annehmbar erklärte Angebot hier einreicht. Um diese Zeit werden auch die eingekommenen Offerte in öffentl.

Sitzung eröffnet und steht es jedem der Betheiligten frei, hiebei anzuwohnen.

Zur Vorzeigung der zum Schälen bestimmten Eichen ist Waldmeister Haarer, bei welchem auch die Ver­kaufsbedingungen eingesehen werden können, jederzeit bereit.

_ Gemeinderath.

verlaus.

Am Samstag, den 19. April, Vormittags 9 Uhr, werden aus dem Staatswald Schin­delhardt, Abth. 6, Mühlrain:

6 Loose Moos und Heidestreu, tax. zu 84 Rm. und

Nachmittags 2 Uhr, aus Bergwald 8 und 9, Kellerwald und Altholz:

23 Loose, tax. zu 260 Rm., verkauft.

Hofstett, den 15. April 1884.

K. Revieramt.

_ Kublau.

Revier Hofstett.

Die Wegsperre

an der abgebrochenen Kälbersägmühle wird hiemit aufgehoben.

Althengstett.

Eang- unä Kkotzkokz-Verkau^.

Am Dienstag, den 29. April d I., verkauft die Ge­meinde ca. 770 Fm. Lang- und Klotzholz, per St., worunter das Bauholz loosweise verkauft wird.

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr im Ort.

Althengstett, den 17. April 1884.

Schultheiß Weiß.

Geldoffert.

Bei der Unterzeichneten Stelle lie­gen 200 Mark zum Ausleihen parat.

Den 13. April 1884.

Stiftungspflege.

Pnvataryeigen.

KM

Danksagung.

Wir danken allen denjeni­gen welche uns bei dem Tode ünseres l. Gatten, Vaters ünd Großvaters Georg Jakob Stroh, Wollwaarenfabrikant, ihre Theilnahme in so reichem Maaße zukommen ließen; auch danken wir für die vielen, dem Verstorbenen gewied- meten Blumenspenden, sowie für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte und insbesondere noch den Herren Ehrenträgern.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Feuerwehr/

Bäcker Reuthliuger.Mit glied der V. Ovinpnx- i»1« ist gestorben und wird am Samstag, Nach­mittags 3 Uhr, beerdigt. Die V. Compagnie hat auszurücken, die anderen Mitglieder werden zum Anschluß eingeladen.

Das Commando E. Georgii.

Milch

ist zu haben bei

Kübler Breitling.

MlitLr-Vsrslu.

Morgenden Sonn­tag, Nachmittags 4 ^Uhr,

Moaats-

Verjammkung _und Abstimmung

bei Haydt, Bäcker, Ledergasie._

Ein freundliches

Logis

hat sogleich oder später zu vermiethen Wagner Kaufmanns Wittwe.

KtneWohnmrg

mit 4 Zimmern und andere nöthige Räume hat auf Jakobi zu vermiethen _I. F. Oesterlen.

In der Mitte der Stadt ist eine

Wohnung

zu vermiethen.

Nähere Auskunft erth. d. Red, d. Bl.

Zu vermiethen.

Auf Jakobi habe ich meinen oberen Stock, bestehend in 4 größeren Zim­mern nebst allen Erfordemissen, zu vermiethen.

Fr. Bauer, G üterbeför derer. Auf Jakobi hat ein

Eogi 8

mit 2 Zimmern zu vermiethen

S chwenker, Schreine r. Ein freundliches

Logis

mit 2 oder 3 Zimmern und sonstigem Zugehör hat bis Jakobi zu vermiethen Gentner, Wagner im Bischof.

Hirsau. '

Fahrniß-Auction.

Wegen Verkaufs und Ab­zugs von meiner Wirth- schaft zur Schwane beab­sichtige ich am kommenden Montag, den 21., Vormittags von 8 und Nachmittags von 1 Uhr an, Nachstehendes gegen sogleich baare Bezahlung zu versteigern : 2 Plumeau-Betten mit Roßhaar- Matratzen und weißen Teppichen, 2 weitere, ebenfalls sehr schöne Gastbetten mit Ober- und Unter­betten, 2 bessere Gesindebetten, unter Schreinwerk 1 doppelthür- iger polirter Kleiderkasten neuerer Fatz-on, 1 ovalrunder Theetisch, sehr schön, 4 polirte Bettladen je mit Bettröschen, 2 geringere, 2 Nachttischchen und 4 Wasch­tische. 1 Sopha mit 6 gleich gepolsterten Sesseln, 1 Fast- Schemmel, 4 Strohseffel und 4 Sesselstühle, 2 größere sehr schöne Salonspiegel und dergleichen mehr. Jakob Stotz, Bäcker, nun im Viehhof.

Ernstmühl Nächsten Sonntag schänkt

doppelten

aus Pfrommer z. Anker.

Näk- u. Strickarbeiten

werden angenommen im Sternen, 2 Treppen.

Ebendaselbst findet eine geordnete Person Kost und Logis.