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Canstatt, 28. März. Gestern Nachmittag wurde der Ankuppler Jubek von Rommelshausen auf einer Rangirlokomotive stehend beim Pas- siren des Thores zur Drehscheibe gegen einen Pfeiler gedrückt und schwer verletzt. Er befindet sich im Bezirkskrankenhaus. Gleichfalls gestern ver- suchte sich im Arrest ein Verhafteter den Hals abzuschneiden, der Kehlkopf ist halb durchschnitten, so daß der Mann wohl seiner Verletzung erliegen wird.

Eßlingen, 28. März. Ein sonderbarer Kaufvertrag kam dieser Lage hier zu stände. Ein Bürger verkaufte allen Ernstes an einen Metzger ein Schwein für 200 ^ per Cubikmeter. Nachdem nun aber der Cubik- Inhalt des Schweines den Illusionen des Verkäufers nicht entsprochen hat, so hat der Verkäufer die Gültigkeit des Vertrags für null und nichtig er­klärt. Die Sache soll nun vor dem Gerichte ihre Erledigung finden.

Professor Jäger hat alle seine Aemter niedergelegt, um nur noch der Ausbreitung seiner Wollen- und Seelenduft-Lehre zu leben.

Hamburg, 28. März. In der vergangenen Nacht stieß der nach London gehende Hamburger Dampfer Portia mit dem bei St. Pauli vor Anker liegenden Hansa - Dampfer Grasbrook, welche mit Kohlen nach West- Indien bestimmt ist, zusammen. Der letztere wurde derart beschädigt, daß er voll Wasser lief und auf dem Grunde steht. Die Portia ist anscheinend nicht beschädigt worden und ist heute Vormitta g in See gegangen. _

Handel St Verkehr.

Heilbronn, 28. März. In Anbetracht der nahe bevorstehenden Frankfurter Messe können die Zufuhren nicht als klein bezeichnet werden; sie haben diejenigen des vorjährigen März-Marktes, welcher damals mit ge- Lachter Messe zusammenfiel, um mehr als 700 Ctr. überschritten.

Amtliekie Kekanntmackungen.

Calw.

Vertilgung ^ee Maulwürfe.

In Folge der Beschwerde von Güter­lbesitzern und der Anzeige der Feld- steußler über den Schaden, den die in großer Anzahl sich zeigenden Maul­würfe anrichten, hat sich der Gemeinde­rath veranlaßt gesehen einen Maul­wurffänger , in der Person des Joseph Geiger von Altburg, hier für die -nächste Zeit anzustellen, mit der Ver­pflichtung täglich von Feld zu Feld seine Fallen aufzustellen und einem der Feldsteußler jeden Tag das Ver­zeichniß über die eingelieferten Maul­würfe zur Controlirung und zur Beur­kundung vorzulegen. Für jeden der eingelieferten Maulwürfe erhält der Maulwursfänger eineGebühr von 20 L von der Stadtpflege, welche den Be­trag wieder von den betreffenden Güter- Lesitzern zu erheben hat.

Die Maßregel wird natürlich nur dann von dem erwünschten Erfolg fein, wenn sie von Feld zu Feld durchgeführt wird, deßhalb wird auch erwartet, daß Jeder sich der im Interesse aller Be­theiligten nöthigen Maßregeln unter­wirft.

Am 28. März 1884.

Im Auftrag des Gemeinderaths.

Stadtschultheiß Schuldt.

Calw

Fahrniß-Auction.

In der Nachlaßsache des verstorbenen Carl Wil­helm Heiler, Kauf- K mannshier,findet indessen ^ Wohnhaus im Nonnen- gäßle am nächsten

Donnerstag, den 3. April d. I., von Vormittags 8 Uhr an, der Verkauf der entbehrlichen Haus­haltungsfahrniß durch alle Rubriken, sowie einer Parthie Druckformularien statt. Hiezu werden die Liebhaber eingeladen.

Den 1. April 1884.

Theilungsbehörde.

Martinsmoos.

Aangktvkz-Ver^airf unä

Hck»a^waiäeverpa«k>tung.

Am Freitag, den 4. April d. I., Vormittags 11 Uhr,

-werden aus hiesigen Gemeindewall

düngen 500 Fstm. forchenes und tan- nenes Lang- und Klotzholz auf hiesigem Rathhaus verkauft.

Zugleich wird die hiesige Gemeinde­schafwaide, welche von Georgii bis Bartholomäus 150 St. ernährt, ver­pachtet.

Den 29. März 1884.

Gemeinderath.

Wildberg.

Langkwkz-VerAauf.

Die hiesige Gemeinde bringt nach­stehendes, meist schönes theils roth-, theils weißtannenes Lang- und Sägholz mit dem Bemerken zum Verkauf, daß das ganze Quantum oder einzelne Theile desselben dem­jenigen zugeschlagen wird, welcher bis Mittwoch, den 2. April, Vormittags 9 Uhr, das höchste, von dem Gemeinderath für annehmbar erklärte Angebot hier einreicht. Um diese Zeit werden auch die eingekommenen Offerte in öffentl. Sitzung eröffnet, und steht es jedem der Betheiligten frei, hiebei anzuwohnen.

Die Vorzeigung des Holzes kann jederzeit durch die Waldschützen er­folgen, auch ist hiezu Waldmeister Haarer, welcher über die Verkaufs­bedingungen Aufschluß gibt, bereit.

Zum Verkauf kommen im Stadtwald Kengel 118 St. mit 108,88 Fstm., Gemeindsberg 53 St. mit 53,21 Fstm., Dalching 149 St. mit 104,55 Fstm.

Gemeinderath.

Privatimzeigen.

Danksagung.

Es drängt mich Allen Denen, welche während des Kranken­lagers und dem Tode meiner l. Tante Marie Binder so herzlichen Antheil nahmen, ebenso für die zahlreiche Begleitung zu ihrer Ruhe­stätte innigen Dank zu sagen.

Im Namen der Hinterbliebenen G redle Klingel.

Zavelstein.

Ein Junge

der Lust hat das Schreinerhandwerk zu erlernen, findet eine Lehrstelle bei Rentschler, Schreiner.

Aus obigem Grunde waren auch verhältnißmäßig wenig Käufer er­schienen, was wesentlich dazu beitrug, daß der anfänglich lebhafte Verkehr im Verlaufe des Marktes einer ruhigeren Stimmung Platz gemacht hat und mancher Verkäufer es vorzog, seine Waare lieber zurück zu nehmen, als im Preise Concessionen zu machen.

Schmalleder in guter Waare wurde zu seitherigen festen Preis« willig bezahlt.

In besserem Wildsohlleder konnte die Zufuhr der Nachfrage nicht genügen, während mittlere und geringere Sorten, je nach Beschaffenhät und Trocknung zu seitherigen Preisen, jedoch nicht im Verhältniß zum Roh­produkte, bezahlt wurden.

Zeugleder bleibt zu hohen Preisen gesucht, ebenso Sohlleder in kräftiger Waare.

Kalbleder, anfänglich etwas vernachlässigt, fand gegen Schluß des Marktes lebhaftere Nachfrage.

Von Schafleder war ganz wenig zugeführt, daher die Umsätze unbedeutend.

ES wurden verkauft und amtlich verwogm:

Sohlleder 24,595 Pfd.

Wild- und Schmalleder 89,831

Zeugleder 5,464

Kalbleder 5,093

124,983 Pfd.

mit einem Gesammt-Umsatze von ca. 210,WO.

Der nächste Ledermarkt findet hier am Dienstag, den 20. Mai statt.

Althengstett.

Circa 50 Ctr.

He« ««- Oehm)

verkauft billig Christ. Grall.

Wer mir Diejenigen zur Anzeige bringt, welche an der Dörtenbach' schen Brücke (Leinebruck) den sog. Haspel gewaltsam herausgerisseu und ins Wasser geworfen haben, er­hält eine

Belohnung.

F. Schlichter, Gärtner.

Zavelstein.

Einen Jungen

nimmt in die Lehre Bäcker Bolz.

Lloielnvuurvll

für die Rohrdorfer Natur-Bleiche nimmt an Ernst Unger,

Gechingen b. Calw.

Ein solides, fleißiges

Mädchen

vom Lande wird bis Georgii gesucht. Von wem, sagt die Red. d. Bl.

Ein sofort beziehbares

rnöökirteA Dimmer

wird gesucht.

Anträge vermittelt d. Red. d. Bl.

Hiemit mache ich die Anzeige, daß ich das von meiner Tante schon seit vielen Jahren betriebene

Aeiawanägefekäft

auf gleiche Weise fortsetzen werde und bitte ich das ihr geschenkte Zutrauen auch auf mich übertragen zu wollen.

Gredle Klingel.

Gebrannter Ka^ee

von der

öolliiildillhkn Klifftt-örelmerei

L. Disgns L Oornp-, Nanudsim, nach vr. v. Liebig's Vorschrift und neu verbefferter Brennart

bedeutende Ersparuift.

In Packe ten von 1 Pfd. LI.20, 1. 40, 1. 60, L V- Pfd. 60, 70, 80 H, empfiehlt in stets frischer Waare Erwin Harlfinger.

Calw.

Anzeige und Empfehlung.

Einem hiesigen und auswärtigen Publikum zur Kenntniß, daß ich die seither von Cath. Weiß betriebene Spezereihandlung übernommen habe und von heute an in meinem Hause, Lederstrafte Nro. 177, fortführen werde und bitte um geneigtes Wohl­wollen. Achtungsvoll

Friedrich Weidler.

Breitenberg.

Williger SLreu- Werkauf.

Nächsten Mittwoch, den 2. April, Nachmittags 1 Uhr, verkauft der Un­terzeichnete im Gasthaus zum Hirsch in Sommenhardt 30 Wagen voll trockene und gemähte Streu an der Weinstraße bei den Rappentannen. Die Abfuhr ist eben und für eine jede Ortschaft gün­stig. Käufer sind eingeladen.

Friedrich Schaible.

Gute Aarto^ekn

hat zu verkaufen Bäcker Gehring.

Guter

ist wegen schnellerKellerräumung sammt den noch ganz neuen Fässern, 200 und 180 Liter haltend, zu verkaufen

Chr. Fuchs in Hirsau.

Brillante, giftfreie

Eierfarben,

in20prachtvollen Xurmesn, inPäckchen L 5 unv 10 L, sowie alle Sorten

8to^e-Farben

zur Hausfärberei emfiehlt

Marktplatz.

Einen kleinen, eisernen

Wafchkeffel,

3 Jmi haltend, wenig gebraucht, ver­kauft Thudium.

' Hirsau.

400 Mark

Pfleggeld, welches 20 Jahre stehen bleiben kann, und 200 Mk. hat gegen doppelte Sicherheit auszuleihen

C. Mayer.

Heute und die folgenden 3 Tage kann unentgeltlich

reiner Aejim

abgeführt werden am Kirchenbau.

Lehrverträge

sind zu haben im Compt. d. Bl.