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-aegen den verhafteten Anarchisten Kennel keine besonders belastenden Hatsachen zu Tage gefördert. Der gleichfalls verhaftete Schulze hat sich Äin Militärdienst in Deutschland durch die Flucht entzogen. Auch stellte es sich heraus, daß er keine gesetzlichen Ausweisschriften besitzt, sondern sich die­jenigen seines Bruders verschafft und der Polizei als Legitimationspapiere vorgewiesen hat. Wahrscheinlich wird dessen Ausweisung erfolgen.

Vermischtes.

Man kommt dem Hokuspokus der Spiritisten und den Me­diums immer mehr auf die Sprünge und kennt jetzt auch das Kunststück, wie ein Mensch aus einem fest zugeschnürten und versiegelten Sacke Heraus­rommen kann, ohne anscheinend Schnur und Siegel zu verletzen. Die Schnur -mit welcher der Sack verbunden wird, ist nicht angenäht, sondern in einen -Saum am Rande eingezogen. Den Anwesenden fällt es nicht auf, daß die Schnur sehr lang ist, den Sack um den Hals oder über dem Kopfe des Mediums zusammenzuziehen, steckt das Medium seinen kleinen Finger durch ein kleines Loch im Saume und zieht einen Theil der Schnur zu sich hinein -in den Sack. Ist der Verschluß beendigt und das Medium sich selbst über­llassen , so läßt es die Schnurschleife fahren und zieht die Oeffnung des -Sackes auseinander. Bevor das Medium sich dem Publikum zeigt, muß es den Sack wieder zuschnüren und die überflüssige Schnurschleife entfernen. Es schneidet dieselbe ab, knüpft oder näht die Enden rasch zusammen und zieht einige Falten des Saumes über den Knoten. Geschickte Medien com-

pliciren diesesGeisterwerk" noch dadurch, daß sie sich die Hände an de» Gelenken fesseln und sich überdies mit den Enden der Schnur an den Sessel festbinden lassen. Damit dies geschehen kann, muß das Medium, nachdem es in den Sack geschlüpft ist, die Schnur - Enden durch zwei kleine Löcher durchstecken, die sich etwa in Taillenhöhe an der Seite des Sackes befinde». Tatsächlich steckt das Medium aber nicht die Schnur durch die Löcher, mit der es gefesselt in, sondern eine andere Schnur gleicher Art, die es zu diesem Zwecke immer bei sich trägt. Da die Zuschauer nicht sehen, was der Man» im Sacke thut, so muß dieser Betrug unentdeckt bleiben. Nun öffnet das Medium mit Hilfe seiner freien Hände den Sack und schneidet die an de» Handgelenken frei herabhängenden Schnüre ab, da diese ihn augenblicklich verrathen würden. Natürlich erfordem diese Handgriffe einige Gewandtheit, doch lange nicht so viel, als die meisten anderen Taschenspielerstücke, schon darum nicht, weil das Medium den Vortheil hat, im Dunkel oder hinter einem Vorhang arbeiten zu dürfen.

Calw.

Lan-wirthschastttcher Zezirksverein.

Die bei dem Unterzeichneten bestellten Obstbäume sind am Samstag, den 15. März, Vormittags von 8 Uhr an, unfehlbar abzuholen.

Calw, 10. März 1884.

E. Horlacher, Secr.

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kühlen Sie sich unwohl, so wird der Gebrauch einiger Apotheker R. Brandl's Schwcizerpillen Sie rasch und sicher von Ihrem Leiden befreien. Erhältlich s 1 in den bekannte« Apotheken. __

Hmttieke Kekannrmackmngen.

Enzbahn.

Ver^au^ von 8ekäkei<Aen.

Die an den Bahnböschungen der Strecke Birkenfeld - Wildbad, von Wär- llerstrecke 9 bis 26, gepflanzten Schäl­richen werden dem Verkauf ausgesetzt.

Die Verkaufsbedingungen liegen auf dem Büreau der Bahnmeisterei Reuenbürg zur Einsicht auf. Die Bahn- und Weichenwärter sind ange­wiesen den Kaufsliebhabern die Eichen -an Ort und Stelle vorzuzeigen.

Schriftliche Offerten entweder auf das ganze Quantum von Birkenfeld bis Wildbad oder abtheilungsweise auf

I. Abtheilung von Birkenfeld bis Höfen,

H. Abtheilung von Höfen bis Wild­bad

lautend, sind spätestens bis Samstag . Abend, den 15. ds. Mts., portofrei an die Unterzeichnete Stelle einzusenden.

Pforzheim den 7. März 1884.

K. Betriebsbauamt.

Keller.

180 St. Wagnerstangen,

675 St. Hopfenstangen I.III.Cl., 60 Bäumst.

Die Zusammenkunft Vormittags 9 Uhr im Ort.

Münklingen, den 5. März 1884.

Schultheißenamt.

Kleinfelder.

prlvataiyeige«.

Stelle-Gesuch.

Ein junger Mann, welcher seit 4 Jahren auf dem Comptoir einer Mech. Weberei conditionirt und ein gutes Zeugniß besitzt, sucht eine Stelle, womöglich in einem hiesigen Geschäft.

Gefl.Anträge vermittelt die Redaction dieses Blattes.

Calw.

Malz-Treber

sind zu haben in der Lind e.

Calw.

Einen kräftigen

Lehrling

sucht C. Aichele, Küfer.

K. Amtsgericht Calw.

Entmünäigung.

Durch Beschluß des K. Amtsge­richts Calw vom 27. Februar 1884 wurde der 57 Jahre alte, verwittwete Taglöhner Christian Rühle von Ottenbronn wegen Verschwen­dung entmündigt, was hiemit gemäß S 627 der C.-Pr.-O. öffentlich bekannt gemacht wird.

Den 7. März 1884.

Amtsrichter

Deckinger.

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Die Beträge der am 31. Dez. l. I. fällig werdenden Renten könne» vom Verfalltage an gegen Uebergabe der mit Lebensbestätigung und Quittung versehenen Coupons ohne jeglichen Abzug bei den Unterzeichneten Agenten erhoben werden. Soweit ein Dividendenanfpruch besteht, entfallen auf ja eine volle Mark Rente 25 Pf. Dividende.

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1» LottveU » Zs.