Mittwoch, den 19. April 1939
Schwarzwalb-Wacht Seite 8
Von unserer kierliner Ledriktleitunz
8. Or. Berlin, 19. April.
Zehn Ta« Frieden — stöhnte erleichtert die demokratische Welt auf, als st« die Nachricht vom Zusammentritt des Deutschen Reichstags erhielt. Dieser Stoßseufzer aus tiefstem Herren will schlecht zu dem Kraftmeiertum paffen, das man den kleineren Staaten vorgaukelt, um sie den fromme» Wünschen der Einkreisungstreiber gefügig zu machen. Es wird behauptet, Roosevelt habe seinem „Friedensappell" eine so dringliche Note gegeben, weil ihm zu Ohren gekommen sei, daß die autoritären Mächte innerhalb vier Tagen losschlagen würden. Nun aber, da der Führer die Antwort auf die Vorschläge des amerikanischen Präsidenten auf den 28. April angekündigt hat, glaubt man zuversichtlich, wenigstens bis zu diesem Zeitpunkt vor Ueberraschungen geschützt zu sein.
An dem allgemeinen Rätselraten über den vermutlichen Inhalt der Erklärung Adolf Hitlers beteiligt sich die gesamt« Weltpresse. Die Orakeleien verraten nicht immer ein großes Maß politischer Einsicht, bewegen sie sich doch meisthin auf dem unfruchtbaren Boden haltloser Kombinationen. So unterschiedlich aber auch die verschiedenen Meinungsäußerungen sind, in einem stimmen sie alle überein: daß die Kundgebung des Führers vor dem Großdeutschen Reichstag «in Ereignis von weltgeschichtlicher Tragweite darstellt. Einstweilen aber muß sich die Welt gedulden, mögen auch die überreizten Nerven der Redaktionsschreiberlinge noch so heftig er- beben.
Nervosität — dieses Gefühl beherrscht die Stunde überall dorr, wo man ein schlechtes Gewissen zu verbergen sucht. London vor allem bekundet ein verdächtiges Interesse an dem deutschen Spanien-Geschwader und sieht Plötzlich Portugal bedroht. Jedes einzelne an der Üebungsfahrt teilnehmende Kriegsschiff wird m Wort und Bild beschrieben und sein militärischer Kampfwert fest- gestellt. Ursprünglich war es eine ausgemachte Sache, daß Deutschland mit dieser Flottenentsendung Gibraltar bedrohen wolle. Dann «inigte man sich auf Tanger, später auf Marokko und jetzt werden nach der Meinung der britischen Blätter die Kanonenmündungen auf Portugal ausgeschwenkt. Der Zweck dieser typisch englischen Erfindung ist klar: Man will Portugal ernreden, die Achse habe sich dieses Land als nächstes Angriffsobjekt auserkoren und nur der Beitritt zur Einkreisungs- front könne die erfolgreiche Abwehr der Annektionsgelüste verhindern.
Man braucht einen Erfolg um so notwendiger, als die mit den Sowjets und der Türkei geführten Verhandlungen zu träge vorangehen. Die Optimisten im englischen Unterhaus erwarteten bereits für heute eine definitive Erklärung des Erstministers über die Einbeziehung neuer Partner in die antideutsche Front. Chamberlain aber mußte die erfolgsgierigen Fragesteller enttäuschen. Er stellte lediglich fest, daß die Verhandlungen mit den interessierten Nationen weitergingen. Die lakonische Kürze dieser Antwort läßt einige Schlüsse zu.
Sorgen hegt man auch über Rumänien, das über die britische Garantie nicht solchermaßen in Verzückung geriet, daß eS den Durchmarsch sowjetrussischer Militärstreitkräfte gestattete. Die energische Zurückweisung dieser rm Umlauf befindlichen Gerüchte durch amtliche Bukarester Stellen ist in London etwas unangenehm empfunden worden, da man eben im Begriffe ist, sich mit den Sowjets aufs engste zu verschwistern. Auch aus Len Staa - ten wurde den Kriegstreibern böse Kunde. Man gibt jetzt drüben deutlich zu verstehen, daß eS Amerika einzig und allein um die fetten Kriegsprofite geht. Dagegen sei im Kriegsfall
Der SV. April — ei« Tag des Dimkes
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Stuttgart, 18. April. Hum SO. Geburtstag des Führers erläßt dre ^Gaupropaganda- leitung der NSDAP, folgenden Aufruf:
Welch beglückendes Gefühl deS Stotzes, der Freude und des Dankes läßt unsere Herzen höher schlagen, wenn wir in diesem Jahr den Geburtstag des Föchrers begehen: Stolz sind wir aus unsere Freiheit und unsere Macht. Die Befreiung deutscher Brüder und Schwestern in den Sudeten, in Böhmen und Mähren, im Memelland und ihre Rückkehr »ur angestammten Heimat seit des Führers letztem Geburtstag hebt freudig unsere Herzen; und dankbar find wir dem Schicksal, Zeuge dieser großen Zeit sein zu dürfen, in der ein Einziger von uns, der Führer, mit scharfem Blick, kühnem Geiste und kraftvoller Hand mitten im kriegerischen Tosen der Welt aus einer jammervollen Insel ein Reich der inneren Einheit und der äußeren Stärke schuf.
Welches zweite Beispiel einer derartigen Wandlung vom Zerfall zum Aufbau, von der Ohnmacht zur Stärke, von der Vielheit zur Einheit kann die tausendjährige Geschichte der Völker aufweisen?
Diese Gefühle finden ihren äußeren Ausdruck: Der 20. April soll im geeinten Großdeutschen Reich ein Festkleid finden, wie
kaum ein Lag zuvor. Bon unserer Fr«K»e und unserer Dankbarkeit zeugen die wehenden Fahnen, das schimmernde Grün, die künstlerisch gestalteten Feststraßen, die Lieder aus frohen Kehlen, der Flammenschein der Fackelzüge und die lohenden Garben des Feuerwerks.
Aus der Freude und aus der Dankbarkeit aber wächst der deutsche Schwur: Jetzt und immerdar dem Führer treuer Gefolgsmann zu sein! AuS dem harten Marschtritt unserer Wehrmacht, aus den trotzigen Liedern der Formationen und aus den Hymnen des Reiches soll eine neidische Welt vernehmen unseren Ruf: Adolf Hitler ist Deutschland!
Deutschland will sein: Einig, frei, stark!
Heil Hitler!
gez. Mauer. Gaupropagandaleiter
Eröffnung der Reichssarlenschan übertrögt der Retchssender Stuttgart
Stuttgart, 18. April. Der Reichssender Stuttgart übernimmt am 22. April um 10.30 Uhr die Eröffnung der Reichsgartenschau durch den Reichsbauernführer R. Walther Darre.
«ine militärische Hilfeleistung wie im Jahre 1917 unmöglich, erklärt Washington weiter in dürren Worten. England und Frankreich können sich zuverlässig nur auf Waffen- und Munitionslieferungen aus den Vereinigten Staaten einrichten. Die Börsenjuden von Wallstreet wittern reiche Beute. Ihr bester Mann ist der Präsident, dessen unverhüllt« Kriegshetze sich jetzt bezahlt machen soll.
Mayen Botschafter t« der Mkel
Berlin, 18. April. Der Führer hat auf Vorschlag des Reichsministers des Auswärtigen von Ribbentrop den Botschafter z. b. B. Franz von Papen zum Botschafter in Ankara ernannt. Der Führer empfing gestern nachmittag den neu ernannten Botschafter von Papen zur Verabschiedung und sprach Herrn von Papen die besten Wünsche für seine zukünftige Arbeit in der Türkei aus.
„Eines meiner größten Erlebnisse!"
Der Führer über seine ÄdF.-Reise
Berlin, 18. April. Der Führer hatte bekanntlich mit seiner Begleitung vom 1. bis 4. April 1939 an der ersten Urlauberfahrt des KdF.-Flaggschiffes „Robert Ley" teil- genommen. Unmittelbar nach Beendigung dieser für alle Teilnehmer unvergeßlichen Reise übergab der Führer dem Hauptschriftleiter der Zeitschrift „Freude und Arbeit" für die Zeitschrift folgende Zeilen: „Die Reffe mit oem Dampfer „Robert Ley" gehört zu den schönsten Erinnerungen meines Lebens. Bei keiner Veranstaltung und aus keinem Anlaß sind die Auswirkungen der nationalsozialistischen Erziehungs- und Aufbauarbeit schöner zu erkennen als auf diesen Fahrten der wunderbaren Schiffe der „Kraft- durch-Freude"-Flotte. Sie sind nicht nur ein sichtbares Zeugnis des alle deutschen Gaue umspannenden Großdeutschen Reiches, sondern vor allem eine lebendige Demonstration unserer Volksgemeinschaft."
Alle Seniler Memels illuminiert
Das ganze Land will dem Führer danken Lixeaderiedt 6er tt8-?ressv
vei. Memel, 18. Avril. Am 5V. Geburtstag des Führers will die Bevölkerung des Memellaudes ihrem Befreier durch große Kundgebungen ihren Dank um» ihre
3« Erwartnng der Rihrer-Antnust
Okoleske ^li8wücti8e äer KrieZ3p5Zkcko8e clurck kooseveltb WaklmAnöver
kü. Berlin, 18. April. Es war vorauszusehen, daß die „Botschaft' Roosevelts nicht dem wahren und aufrichtigen Frieden diente, sondern die Kriegspsychose noch vermehrte, vor allem in den Demokratien selbst, in Amerika, England und Frankreich. Bei der ganzen kriegshetzerischen Einstellung Roosevelts ist diese „Botschaft' auch gleich als plumpes Wahlmanöver durchschaut worden. Bei der Abfassung scheint der amerikanische Skribent Knickerbocker, einer der übel- sten internationalen Brunnenvergifter, Pate gestanden zu haben durch eine dreiste Lüqen- meldung aus Europa, wonach der Führer die Errichtung eines „germanischen Reiches in der gesamten westlichen Welt' bis zum Herbst plane, um zuerst England und Frankreich und dann Amerika zu erledigen. Wen soll man mehr bedauern, Roosevelt, der auf diese Albernheiten hereingefallen ist oder das amerikanische Volk, das durch solche berufsmäßige Hetzer nervös und kriegsreif gemacht wird?!
Auf derselben Ebene liegt die gemeine Lüge bon der Bereitschaft Rumäniens, Eo- pjettruppen den Durchmarsch zu qestatten, ' ^ die gesteigerte Kriegspsychose, dl« in der aenziehmrg großer britischer und sitz
und der Herstellung von Lebensmittelkarten in England zum Ausdruck kommt. Die militärischen Vorbereitungen in einigen angrenzenden Ländern sprechen ebenfalls nur zu deutlich für die verhängnisvollen Auswirkungen von Roosevelts unsinniger Aktion. Aufschlußreich ist auch ein Artikel des früheren stellvertretenden amerikanischen Kriegsministers und fetzigen bekannten Leitartiklers Lippmann, der darlegte, daß heute Trup- Penverschiebungen nach Europa unmöglich seien, „lebenswichtig' sei es aber für Amerika, Waffen und Munition für die westlichen Demokratien zu liefern. Der famose Leitartikler hat anscheinend aber vergessen, eine Preisofferte für Kanonen und Flugzeuge beizugeben.
Zu den vielen ablehnenden Stimmen in den einzelnen Ländern gesellen sich neben Finnland jetzt auch Bulgarien und die Türkei, die merklich von den Einkreisungspoli- tikern «brücken. In Italien ist die Ankün- digung der Führerantwort mit großer Genugtuung ausgenommen worden. Die Tatsache, daß dies vor dem Reichstag geschehen wird, lasse, wie die italienische Presse übereinstimmend betont, keinen Zweifel darüber. daß die Erklärung Adolf Hitlers von gsschichtlicher T,agw«it»s^«wfch.
Liebe züm Ausdruck bringen. Alle Häuser prangen an diesem Ta« im Schmuck von Hakenkreuzfahnen und Girlanden. Am Abend erstrahlt die Stadt Memel in einem Lichtermeer. Dazu werden alle Fenster festlich illuminiert. Eine Morgenfeier der Hitler-Jugend und ein Standortappell der Marine-Artillerie- Abteilung leiter den Festtag ein. Im Mittelpunkt der Feiern steht eine Großkundgebung sämtlicher Gliederungen der NSDAP., bei der die ersten Politischen Leiter Memels vereidigt werden. Abends zieht ein großer Fackelzug der DA.-Stürme durch die Stadt.
Slowakische Ortschaft durch Sener vernichtet
Preß bürg, 18. April. In de, Nacht zum Dienstag entstand in der Gemeinde Peklina im Waagtal ein Sroßfeuer, dem von 40 Häusern 36 zum Opfer fielen.
Amerikas Kirchen
verdlene» an der EinkrettunMetze!
Rethodistengemeinde handelt mit Nüstungsaktien
Rcuhork, 18. April. Am Montag wurde ein« l« der Kirchrngrschicht« Wohl einzigartige Tatsache bekannt, nämlich, daß «ine der größten Kirchen Amerikas Schwerindnstrieaktien besitzt «nd damit handelt. Sine Delegiertenkonferenz der Methodistischrn Landeskirche nahm am Montag ein« Entschließung an, welch« dir Kirchmlei- tnng aufforderte, die in ihrem Besitz befindlichen Aktien der United States Stealr und Bethlehem Eteale Gesellschaften abzustoßen, weil beide Firmen nun Kriegsmaterial Herstellen.
AuS dem wohlmeinenden Entschluß der Landeskirche darf gefolgert werden, Mtz auch die metho- distisch« Kirchrnoberleitnng für die Bereinigten Staaten RüftungSaktien besitzt, was besonders für di« gemein« Hetze wenigstens eine Erklärung wäre, da gerade die amerikanischen Methodisten feit Jahren gegen di« autoritären Staaten eine ebenso unablässig« wir unerhörte Hetze treiben.
rretmine zerreißt Nauerngesyann
Ein« Folge der Kriegspsychose
Uigenderickt 6er N8-?re,se
8g. Amsterdam, 18. April. Ein furchtbares Unglück ereignete sich im niederländisch-deutschen Grenzgebiet auf der Strecke Venray- Deurne. Hier hatten Pioniere aus
Utrecht zur Grenzsicherung eine Anzahl Tretminen gelegt. Ein Arbeiter, der aus Versehen auf die Zündung trat und damit den Kontakt auslöste, wurde buchstäblich zerrissen. Fünf Personen, die
Opfere nicht dem Genuß weniger Minuten das Wachsen und Weichen von Jahrzehnten!
Fort mit Zigarre und Zigarette, wenn da in den Wald gehst!!!
sich in der Nähe aüfhielten, schleuderte der gewaltige Luftdruck zu Boden. Die heftige Detonation machte das Pferd eines Bauernwagens wild, das mit dem Wagen querfeldein raste und dabei eine weitere Mine zur Detonation brachte. Pferd und Wagen wurden 10 Meter hoch in die Lust geschleudert und durch die Gewalt der Explosion in Stücke gerissen.
aus «Ie»r Kerel»
Berltn-RMvrk in zehn Stunden?
Prof. Dr. Heinkel prophezeit für I960
Berlin, 18. April. Ueber »Wege und Ziele des deutschen Flugzeugbaues' äußert sich der deutsche Nationalpreisträger Professor Dr. Phil. h. c. Dr.-Jng. e. h. Ernst Heinkel in der „Rundschau deutscher Technik'. Der Chef der Heinkel-Werke. deren Jagdeinsiher As 11217 kürzlich den absoluten Geschwindigkeitsrekord (Flugkapitän Dieterle) errang, betont, daß Flugrekorde mehr sind als sportliche Leistungen. Sie sind Ereignisse von großer politischer Bedeutung. Ich bm, so erklärt Ernst Heinkel, überzeugt, daß es schätzungsweise in zehn Jahren möglich sein wird, in zehn bis zwölf Stunden von Berlin nach Neu- york zu fliegen, und zwar mit vier- bis sechsmotorigen Flugzeugen, die in einen Höhe von 6000 bis 8000 Metern eine Ge»- schwindigkeit von etwa 600 Kilometer-Stunden erzielen. Die Möglichkeiten hierzu legt Dr. Heinkel in sehr interessanten Ausblicken dar.
,Sichert Lev' nach Cvanlen rmterwech
1700 Urlaube, aus allen Sauen an Bord
Li8enderiedt 6er N8 Presse
rck. Hamburg, 18. April. Unter den Klängen der Nationalhymnen und dem Jubel von 1700 Urlaubern, die ans allen deutschen Gauen gekommen find, verließ der ,.KdF.'- Riese „Robert Leh' am Dienstag Ham- bürg zur ersten großen Auslandsfahrt. Dir Reise führt nach Madeira. Santa Cruz auf Teneriffa, Lissabon und zum erstenmal nach Nationalspanien, wo Bilbao ange- laufen wird. Drei Wochen lang werden di« Urlauber sich erholen und die Schönheiten des Südens erleben. Mit den Urlaubern befinden sich viele hervorragende Künstler an Bord, die während der Reise für die Ausgestaltung der Abende Sorge tragen werden.
StutWand erhält Raturzoo
Gehege seltener Wild- und Vogelarte«
Ligeobericdt 6er H8-Presse
dem. Braunschweig, 18. April. In der Nähe des Reichsjägerhofs in Braunschweig wird in der nächsten Zeit mit der Anlage des ersten deutschen Wildgeheges begonnen. Die seltensten deutschen Wild» und Vogelarten sollen hier eine Heimstätte erhalten. In diesem „Naturzoo' sollen vor allem folgende Wildarten Aufnahme finden: Hirsche, Rehe, Elche, Wisente, Bisons, Auerochsen, Wildpferde, Steinböcke. Biber, Füchse und Wölfe, dre noch heute in Ostpreußen in freier Wildbahn leoen. Dazu kommen auS der Bogelwelt Auer- und Birkhähne, daS Schnechuhn und di« Trappe, Europas schwerster tzogeL. Daß ganz st, dt« Natts-
Wälder ywemgelegie Wildgehege dürste bei- fpielhast für alle anderen Städte werden, die chren Einwohnern die Liebe zur Natur und! tue Verbundenheit mit der Tierwelt erhalten! und festigen wollen.
Kraftwagen 80 Meter tlef abgestür-t
d. Lörrach, 18. April. Auf der Straße bei Siernitz im Gebiet des Ortsteiles Fischberg geriet ein Personenwagen auS noch ungeklärter Ursache aus der Fahrbahn. Der Wagen stürzte über die 80 Meter tiefe Böschung Anunter, wo . er zertrümmert liegen blieb.
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Wer Wagen hat sich oftmals überschlagen, wobei das Dach abgerissen und die I n sa s. sen herausgeschleudert wurden. Der Fahrzeuglenker erlitt einen SchSdelbrnch. während die anderen Fahrgäste mit geringen Verletzungen davon kamen.
Vvkch Vase im MmnetischM erstickt
Fünf Personen verunglückt Mailand. 18. April. In Gombola im Mo- deneser Apennin wurde ein 38jähriger Ma n n, der in einen tiefen Brunnen hinabgestiegen war, um dort Ausbesserungsarbeiten vorzunehmen, durch Gase getötet. Vier weitere Personen, die nacheinander in den Brunnen stiegen, um ihren Vorgängern Hilfe zu bringen, erlitten das gleich«' Schicksal. Unter außerordentlichen Schwierig-' ketten gelang es einer Gruppe beherzter Man. »er, di« das Gesicht mit Tüchern verhüllt hatten, bst fünf Verunglückten zu bergen.