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cheiten (im Wahk- nie) enthielt. Er j rd es ist bekannt, ne Wahl Riekert's l S Landgericht Ulm l er habe den Brief » vollen. Uebrigens s der Achtung un- ' ät Geldstrafe oder tzung geboten er» hlung der Prozeß-

>r vor 11 Uhr er- n Zeichen ist, daß in der Albvorstadt auf bis jetzt uner»

! entzündet hatten.

des in der Nähe tze, welche in diesem te Dienste geleistet erd, und als die alle Gefahr bald rtend, dagegen hat

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sige Gewerbe» ur Krone sein 20- 'stand, Oberlehrer )ie nicht uninteres» ' 29. Januar 1864 , zeigte der Vize- itwicklung des Ve- sich derselben mit- -

rerdanken sei, der j

Ht und unermüd- «

. Die Stimmung -

, ausgebracht vor j

3 schön gemalten zwischen Tannen­ansehnlicher Zahl -schuß des Vereins irchaus gelungenes s allen, die daran

r zu errichtenden Zuni bestimmt in : Tonwerke Bachs

-ektivmordes nlich. Bekanntlich !

ciserts ganz gleiche !

als Stahlstifte er- fgesetzt zu werden, i

zu bringen. Nur >

e an der Patrone ^

gte. Diese Stifte niß einer geheimen

.'inrich Heine's"

>r einigen Wochen !

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vollen sich deshalb ' wei Damen. Sie

jeinbar gleichgiltig Ischaft zu machen.

der rechten Hand -es Gesicht zeigte, >

gemiethet, die ein lspielhauses besitzt m einige Zimmer '

reichen. So viel

einer Kennermiene ^ auf welchem das §

fragte er dann, !

Buch und verließ echen gegeben, zur

raßen und achtete f

nem Fremden mit reut, daß er die n Plan, in welcher ;

te, allein er hoffte 1

(Forts, folgt.) l

a Paris geprüft und im Aufträge einer deutschen Verlagsbuchhandlung, der ZeÄüder Kköner in Stuttgart, erworben worden. An der Echtheit des Mnuscript ist nicht der leiseste Zweifel möglich. Die Veröffentlichung wird zuerst durch dieGartenlaube" erfolgen und zwar schon in allernächster Zelt. Das Manuscript ist von Anfang bis zu Ende in Heine's eigener Handschrift ' Wid umfaßt die Zeit bis zu seiner ersten Liebe. Ueber das Verhältniß - > Lkses Memoirenwerkes zu den angeblich im Besitz des Herrn Gustav Heine befiMchsm Memoiren, überhaupt über die vielen sich an die Frage der -^'chm-Memoiren knüpfenden Möglichkeiten soll der eventuelle Heraus- gelec'^-ser Onterlassenschaft Heinrich Heine's in einer Einleitung zu deren AeröAntlichung Auskunft geben.

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V.

^ Handel

Preise auf dem Stuttgarter

Kilo süße Butter ^ 1

Kilo saure Butter " 1

Kilo Rindschmalz 1

Kilo Schweineschmalz 1

Liter Milch

frische Eier

Kalk-Eier

Kilo Weißbrod

Kilo Halbweißbrod

Kilo HauSbrod

Paar Wecken wiegen 80 Gr.

Kilo Mehl Sir. 0 21 L; Nr. 1 19 Kilo Kartofseln 4

Kilo Erbsen

Kilo Linsen

Kilo Bohnen

Kilo Ochsenfleisch

Kilo Rindfleisch

Kilo Schweinefleisch 65

Kilo Kalbfleisch

Sr Verkehr.

Wochenmarkt vom 2. Februar.

Kilo Schaffleisch 1 Gans 1 Ente 1 Huhn 1 Taube

50 Kilo Kartofseln 50 Kilo Welschkorn 50 Kilo Wicken 50 Kilo Haber 50 Kilo Gerste 50 Kilo Heu 50 Kilo Stroh 1 Raumeter Buchenholz 1 Raumeter Birkenholz

««.65 4. bis. 2 40 1 30 55 ^ 2.50 bis 3.30 9. bis 11 .-

6.50 bis 7. 9. bis, 3. bis 3. 30 ^ 2.40 bis 2. 60 12 - 10 50

1 Raumeter Tannenholz 9

Preise in der Markthalle.

Kilo Rindfleisch

V, Kilo Schweinefleisch

Vs Kilo Kalbfleisch Kilo Hammelfleisch

50

58 64 60 45

Calw.

Eanäwirt^c^a^tklc^er ÄezirAsverem.

Aufforderung zum künstlichen Futterbau.

Seit einer langen Reihe von Jahren die 20 sind bereits über­schritten verfolgt der landw. Bezirksverein mit unwandelbarer Conse- quenz das eine Ziel, den landwirthschaftlichen Betrieb auf dem Schwarz­walde dadurch zu heben, daß er immer und immer wieder den künstlichen Futterbau als das einzige Mittel dazu aufs dringendste empfiehlt, und mit Befriedigung kann der Verein auf die vielen guten Erfolge blicken, die in dieser langen Zeit von vielen Landwirthen damit erreicht worden sind. Bei der gesunkenen Rentabilität des Fruchtbaus bildet ja die Viehzucht, sei es durch Verwerthung der Molkereiprodukte oder durch rationelle Auf- Zucht von Jungvieh, die vorzugsweise ergiebige Einnahmequelle des Land-

wirths; die unentbehrliche Grundlage derViehzucht aber' ist der Futterbau, zu dessen rationellem Betriebe aufzumuntem der Verein bei jeder Veranlassung mit Wort und Schrift bemüht gewesen ist. Um den Vereinsmitgliedern den hiezu nöthigen Samen in gut er und billiger Waare zu verschaffen, werden aus der Veceinskasse auch Heuer wieder

20V Lnrlc

beigetragen und wollen dieselben ihren dießjährigen Bedarf an Grassamen entweder in Pfunden, deren Zahl mit 5 theilbar sein muß, oder unter Angabe der Größe des Feldes spätestens bis

Samstag, äea I. März

bei dem Vereinssekretär Horlacher anmelden. Diese Aufforderung sollte um so mehr Beachtung finden, als auch im vorigen Jahre wieder die Klee- samen-Erndte in Deutschland eine unbefriedigende war und deßhalb sehr viel amerikanischer Kleesamen in den Handel kommt, über dessen Dauerhaftigkeit die Ansichten noch immer sehr getheilt sind. Sollte derselbe je mißrathen, so ist durch die gleichzeitige Aussaat der vom Vereine gebotenen Grassamen- Mischung doch jedenfalls eine ergiebige Futterernte gesichert. Daß der künst, liche Futterbau aber nur in einem reinen und kräftigen Felde den gehofften Ertrag liefert, darf wohl als bekannt vorausgesetzt werden.

Nichtmitglieder können an dieser Vereinshilfe nur Theil nehmen, wenn sie sich zum Eintritt in den Verein anmelden und auf wenigstens drei Jahre verpflichtet. Der Bezug von Samen durch Mitglieder, um ihn an Nichtmitglieder abzutreten, wird als unred­liche Handlungsweise verfolgt.

Sammler von Bestellungen wollen die Namenliste der Besteller mit einsenden. Die Herren Ortsvorsteher auf der Waldseite des Bezirk» aber werden freundlichst ersucht, Vorstehendes gehörig bekannt zu machen.

Calw, 3. Februar 1884.

Der Vereinsvorstand:

F l a x l a n d.

E. Horlacher, Secr.

Calw.

EanllwiiMckaMekee Oezir^8verein. O-Mnrne -etr.

Zu dem in unserer Gegend beliebteren Frühjahrssatze erbietet sich der Unterzeichnete wieder Bäume von bester Qualität zu besorgen. Je größer die Zahl von Bestellungen ist, desto eher ist ein billigerer Preis zu erwarten und bitte ich, damit die Bäume rechtzeitig eintreffen, die Anmeldungen spätestens bis

Samstag, äea 1. März

einzureichen.

Calw, 3. Februar 1884.

E. Horlacher, Secr.

Amtkiäre Kekaaatmaämagea.

Calw.

ErgSnzungswahl -es Burger-Ausschusses.

Aus dem Bürgerausschuß treten aus die im Jahre 1882 Gewählten:

1) Wagner, Gustav, d. I., Fabrikant, Obmann,

2) Schnauffer, Carl, Conditor,

3) Laur, Friedrich, Schuhmacher,

4) Frohnmüller, Johannes Bäcker,

5) Kuom, Christian, z. Waldhorn,

6) Eisenmann, Johannes, Schreiner,

7) Schmid, Friedrich, Stricker,

Es sind daher aufs Neue auf die Jahre 1884/86 sieben Mitglieder Zu Wählen. Die ältere Hälfte des Bürgerausschusses besteht aus folgenden Mitgliedern:

1) Wagner, Gustav Heinrich, Fabrikant,

2) Bauer, Friedrich Posthalter,

3 > Waidelich, Karl, z. Rößle,

4) Haydt, Friedrich, Metzger,

5) Wackenhuth, Georg, Mechaniker,

6) Pfrommer, Georg, Bäcker,

7) Schall, Emst, Kaufmann,

8) Dierlamm, Karl, Bäcker,

Die Austretenden sind diesmal nicht wieder wählbar. Da unter den Austretenden auch der Obmann sich befindet, so ist dieser im Wahlzettel be« sonders zu bezeichnen, derselbe kann aus den neu zu wählenden Mitgliedem oder aus der verbleibenden Hälfte gewählt werden.

Für die Wahlordnung ist

Donnerstag, -en 21. Februar I.,

bestimmt. An diesem Tage

Vormittags von 812 Uhr Nachmittags von 25 Uhr

sind die Wahlzettel von den Wahlberechtigten auf dem'Rathhaus persönlich zu übergeben. Jeder Wähler hat seinen Zettel iu die' Hme zu legen. Auf demselben müssen die Gewählten mit Vor- und Zunamm Hsiau angegeben «erden.

Die Wählerliste ist auf dem Rachhaus zur Einsicht aufget. Einsprachen Hegen dieselbe können bis zum

18. Februar, Abends 5 Uhr,

bei dem Gemeinderath vorgebracht werden.

Die Versäumniß dieser Frist zieht für den in die Wählerliste nicht aufgenommenen den Verlust des Stimmrechts für gegenwärtige Wahlhand­lung nach sich, es sei denn, daß der Wahlberechtigte aus offenbarem Ber­schen der Wahlkommission in die Wählerliste nicht anfgenommen worden wäre.

Den 1. Februar 1884.

Schnltheitzenamt.

S ch u l d t.

Revier Liebenzell.

Akkord.

Am Montag, den 11. Februar, werden die bei Ausführung von Ufersicherungen in den Kugeleswie- sen unterhalb Liebenzell an der Na­gold erforderlichen Arbeiten, bestehend in Herstellung einer Senkwelle und eines Packwerks im Ueberschlagspreis von 180 im Akkord vergeben.

Zusammenkunft Morgens 9 Uhr beim Jägersteg.

K. Revieramt.

Revier Wildberg.

Holz-Berkans.

Samstag, den 9 Februar, Vormit­tags 9l/z Uhr, aus Staatswald Gais- burg, Abth. 8, unt., Bulacherstaigle:

6 St. Nadelholzderbstangen,

535 St. fichtene Hopfenstangen, I. bis V. Cl.,

44Rm. Nadelh.-Scheiter ».-Prügel 1970stäbige, gemischte und 6100 St. Radelholz-Wellen nebst Schlagraum.

Zusammenkunft bei der Blockhütte;

sodann Nachmittags 2 Uhr im Hirsch in Gültlingen nach vorheriger Verzei- gung durch den Hutsdiener aus Bronn­halde, Abth. 1, vordere,

105 St. fichtene Derbstangen,

1900 St. fichtene und tannene Hopfen­stangen, I. bis V. Cl.,

70 St. Reisstangen,

9 Rm. Nadelholzscheiter und Prü­gel, sowie

650 St. ungebunden Nadelreis irr _ 3 Loosen. _

Bewerber ^

um die Stiftung des Herrn General­konsuls von GeoraiiGeorgenau für solche gewerbliche Areiter, welche bei einem hiesigen Arbeitgeber 2 Jahre lang ununterbrochen gearbeitet, das 20. Lebensjahr zurückgelegt haben unt» Zeugnisse über Fleiß und geordneten Lebenswandel vorlegen können, werden aufgefordert, sich binnen 6 Tagen bei Herrn Gemeinderath Eugen Stälin zu melden. Die Zeugnisse der Arbeit­geber müssen den Tag des Diensteiu- tritts enthalten.

Calw, den 4. Febr. 1884.

Für die Aufsichts-Commission:

Notar Hnffner.

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