u's meldet: „Am. idphorig an; die 7 Stunden lang nzosen hatten 20
ir^die chinesischen
ino, überreichte !r Ausdruck der nd die Wohlfahrt
' zufolge, ist das angekominen mit >ene Stadt Botie- nem französischen ment seien fünf entraler Staats-
l der Rechtsaka narchie gipfelnde deutschen Kron- ichnet hatte, daß inen energischen - die Anwendung l erfüllen wissen ,ne folgten, auf g und Freiheit" -geisterte Evivas b die Kronprin-
e rn, der die : hatte, ist un- die Vermuthung blos einen un- weff seiner Mit« n, absichtlich auf m Inhalt eines i der Verhaftete itz, sondern ist der im Mai d. de.
, wahrscheinlich hier entfernten it einem Rasir-
f" hier wurde ver Stuttgarter :ines auffälligen aphirt und das -orden.
zu dem Artikel folgendes nach- bgegeben hatte,
soll der Mensch illtest Du aber ig die Welt er- > angehört, und lohest, — nun, lücklichste Plätz- tie nur unserer
Ueberzeugung, wird. Sei es, e ohne Schmerz n Herzen, mit Das Studium siereichen Blät- schalen Treiben, kommen laffen. n. Ich denke, können. Wir uns verliehen, ,i stimmen, uns en, die es ver- enn, Geliebte! Süden. Wohin den Orangenfort von hier, ; durchschauert Die edelsten verfehlen, und Darum fort! r reisen sobald
verschwand er, nachdem sich Verschiedene Mühe gegeben, die Sachs gegen -Entschädigung rückgängig zu machen, auf Nimmerwiedersehen, indem er seine -Pferde auf des Käufers Kosten in der hiesigen Krone stehen ließ. Wie sehr ! dn junge Käufer sich des Bockes, den er geschaffen, bewußt war, beweist der ! Umstand, daß er Tags darauf in Begleitung zweier Freunde mit seinem ! erkauften Dreigespann der Heimath des Waldbauers zufuhr, immer hübsch langsam, damit den Pferdchen nichts passiere. Glücklicherweise stieß man schon in Backnang auf den Bauern und endlich brachte man es dahin, daß dn Bauer sein Gespann gegen eine Entschädigung von 57 v/L zurücknahm ,„id das andere in der Heimath zurückließ. Nutzanwendung: Ein junger Gewann, der von Pferden, Holz, Wagen und der Taxation derselben nichts -versteht, muß einen Bauern nicht für dumm halten und nicht foppen wollen.
Aalen, 25. Nov. Heute Abend gegen 8 Uhr wurde hier ein prachtvolles Meteor gesehen. Nach der Schilderung bewegte sich eine dunkelgrün gefärbte Kugel von ca. 1 Dezimeter Durchmesser, umgeben von einem Mven Hof, von Südost nach Nordwest, in einem das Himmelsgewölbe durchmessenden Bogen, um dort, ohne Geräusch, unter dem Horizont zu verschwinden und zwar so, daß man glaubte, es sei in der nächsten Nähe der Straße von hier nach Wasseralfingen niedergegangen.
Ellwangen, 25. Nov. Wie sehr es gegenwärtig angezeigt ist, mit , Einbruch der Nacht die Hausthüren zu schließen, dürfte ein Vorfall von gestern Abend beweisen. Die Frau eines hiesigen Beamten, der in der inneren Stadt in einer Nebenstraße im ersten Stock wohnt, war gestern Abend ; 8 llhr allein mit ihrer Tochter zu Hause und einen Augenblick in der Küche
. beschäftigt, als plötzlich ein abgerissener Stromer vor ihr stand. Als sie
- Malt machte, ihm etwas zu geben, erklärte derselbe, so sei es nicht ge- j meint, er sei im Walde verirrt, und wollte der sich rasch flüchtenden Frau ! ins Zimmer nachdringen; es gelang jedoch der Tochter, dasselbe noch vorher
abzuschließen, worauf sich der Stromer wieder entfernte. Die Keckheit ist um i so größer, da im Parterre die Familie des Hausbesitzers noch auf uno in ! lebhafter Unterhaltung begriffen war.
! — In ein Frankfurter Geschäft — so erzählt das „Int.-Bl." —
kamen zwei Fremde (Württemberger) und machten daselbst einige Einkäufe. Als es an's Zahlen ging, legten sie einige Württemberger Hundertmarkscheine auf den Tisch. Der Geschäftsinhaber schickte zur Polizei und ließ die beiden Herren vernehmen, da er glaubte, daß er es hier mit zweien ! der Stuttgarter Verbrecher zu thnn habe. Die Polizei konstatirte dle Un-
- schuld der überraschten Fremden. Es stellte sich heraus, daß sie erst aus
- Amerika gekommen waren.
^ — Ein Ordensregen ist auf den Premier-Lieutenant v. Reichen-
^ bach vom 99. Regiment gefallen. Er bekam 6 Orden auf einmal und darf sie alle tragen, einen russischen, einen italienischen, einen spanischen, einen
belgischen, einen schwedischen und bayrischen. Die Zeitungen zerbrachen sich die Köpfe über so viele Verdienste in jungen Jahren, bis sie herausbrachten, daß er bei den jüngsten Manövern fremden fürstlichen Herren als Führer rc. beigegeben worden war.
Calw.
Eanäwirt^ckllMcker Aezirksveeein.
Die bei dem Unterzeichneten bestellten Obstbäume sind angskommsn und sollten sofort abgeholt werden.
Calw, 27. Novbr. 1883. E. Horlacher, Secr.
Die manuigfachen Gebiete der Kunst, Mechanik und Industrie haben in ihrer Tota- , lität keinen zweiten Gegenstand aufzuweisen, welcher sih so vortrefflich als sinniges Weihnachtsgeschenk eignet, wie diese als vollenoet anerkannten Heller'schen Sp iel- werke, welche auf allen Ausstellungen, zuletzt in „Melbourne 1831« und in „Zürich 1 8 8 3 - mit den ersten Preisen gekrönt wurden.
Es giebt keine Beziehungen noch so zarter Natur, daß nicht ein Heller'scheS Spiel werk im Sinne des Wortes das passendste Weihnachtsgeschenk wäre. Wo Worthzegenstände das Zartgefühl verletzen, Nutzobjekle die Empfindlichkeit reizen, da eignet sich das -spiel werk in vorzüglichster Weise. Ja — aller Welt wird ein solches willkommen sein; denn wer auf Erden hat keine Stunven der Vereinsamung, in welchen ihn jenes Gefühl von Wehmuth oder Verbitterung überkommt, das man „Weltschmerz« nennt; und wem ist Musik — diese Unisersalsprache aller Herzen — in solchen Stunden nicht Trösterin - nicht Zeitverkürzerin!? — Ein solches Werk ist auch jenen Personen nicht warm genug zu empfehlen, welche Lebensstellung, Krankheit, Verwaisung u. s. w. zur Einsamkeit verurtheilen. Es bietet Zerstreuung und Gennß, umsomehr als der Fabrikant mit feinem Geschmacke das Repertoire jedes einzelnen Werkes zusammenstellt. Die populärsten und besten Tvnstücke aus altern und neuesten Operetten, die modernsten Com- positionen aus dem Gebiete der Tanzmusik, die beliebtesten Lieder der hervorragendsten Tondichter werden in correctester Weise von den Heller'schen Werken zu Gehör gebracht.
Für Hotels, Restaurants, Eon dito reien u. s. w. giebt es keine einfachere und sichele Anziehungskraft als solch ein Spielwerk. Wie uns von den verschiedensten Seiten bestätigt wird, haben sich die Einnahmen solcher Etablissements durch die Anschaffung eines Spielwerkes geradezu verdoppelt; darum jenen Wirthen uno Geschäftsinhabern, die noch nicht im Besitze eines Spielwerkes sind, nicht dringend genug ancmpfohlen werden kann, sich dieser als so sicher sich erweisenden Zugkraft ohne Zögern zu bedienen; auf Wunsch werden Zahlunzserleichterungen gewährt.
Den Herren Geistlichen, welche aus Rücksichten für ihren Stand, oder der Entfernung wegen Concerten u. s. w. nicht beiwohnen können, bereitet solch ein Kunstwerk den schönsten und dauerndsten Genuß.
Diesen Winter kommen 100 der besten Werke, im Betrage von Francs 20,009, als Prämien zur Vertheilung, und kann selbst der Käufer einer kleinen Spieldose dadurch in den Besitz eines großen Werkes gelangen, da auf je Francs 25 ein Prämienschein entfällt. Reichhaltige illustrirte Preislisten nebst Plan werden auf Verlangen franco zugesandt. Wir rathen, selbst die kleinste Bestellung direkt an die Fabrik in Bern zu richten, da dieselbe außer in Nizza nirgends Niederlagen hält, und vielfach fremde Fabrikate als ächt HeUer'sche angepriesen werden. Jedes Werk trägt, was wohl zu beachten ist, den Namen des Fabrikanten I. H. Heller, welcher auch Lieferant fast aller Höfe und Hoheiten ist.
Amkkitke Fjekaanlmatüvnflen.
! , Gechingen.
- Mit 1. Dezember beginnt zwischen ' hier und Calw eine täglich einmalige
Doftboten-Faürt,
, Abgang hier Morgens 6 Uhr 50, I Abgang in Calw, Vormittags 10 Uhr, l Worauf das reifende Publikum aufmerksam zu machen sich erlaubt _ das Schultheißen amt.
" Oberriedt.
Geldgesrrch.
Die Armenbehörde Alzenberg sucht hier für einen Ängehörigen ,300 -/1L, für 150 -M kann Sicherheit geleistet werden, für 150 macht sich die > Armcnbehörde verbindlich.
Schultheiß Bai er.
Gechingen.
Wiederholter
Laugholzverkalls.
Am Andreas- Feiertag, Mitttags 1 Uhr, -kommenauf hiesigem Rathhaus 252 Stck. —192 Festm. sehr schönes Bauholz im Einzelnen oder Ganzen wiederholt in Aufstreich.
Um 3 Uhr wird ein Durchlaß von Werksteinen im Akkord vergeben werden, wozu einladet
Gemeinderath.
Drivat-Anzeisien.
Nächste Woche backt
Langenvretzel«
Bäcker Kraushaar.
SM
Danksagung.
- Für die liebevolle Theil- L nähme bei dem unerwartet ^schnellen Hinscheidenunsers geliebten Gatten und Vaters
Friedrich Keißer,
für die vielen Blumenspenden, für die zahlreiche Begleitung zu seiner Ruhestätte, besonders aber der verehrlichen Feuerwehr, sagen den herzlichsten Dank die trauernden Hinterbliebenen.
Liebenzell. " ^ A
Dr. konimereH, R
Al
früher erster Assistenzarzt des A) Hrn. Prof. v. Säxinger in kHl Tübingen. ^
Sprechstunde für Damen U Montags 10—12 Nhr im Al untern Bad. Ai
V. V. 0.
2 .
Sonntag, den jDez., Nachm. 3 Uhr,
Ptr 1 a»tilllmlg
bei Kamerad Reichert zur Erinnerung an den Tag von (llmnMssnv.
Frisch gewässerte
Stockfische,
Wsowie neue
Häringe,
Pure Milchner, sind zu haben bei Chr. Moersch.
Samstag, den 1. Dezember halte ich
und lade hiezu höflichst ein*
Metzelfnppe
I. Dreiß, Kier-rauerei.
Von höchster Wichtigkeit für die
Auge« Jedermanns.
Das nur allein wirklich ächte Ile. White's Augenwasser von Trau- gotc Ehrhardt in Oelze in Thüringen ist seit 1822 weltberühmt.
Dasselbe ist ü Flacon 1 Mark zu haben in der Apotheke des Herrn Apotheker I. B, Bolz in Weilderstadr und in der Apotheke in Teinach. Aufträge nimmt entgegen Emil Georgii in Calw.
Man verlange aber ausdrücklich nur das wirklich ächte vr. White'S Augeawafser von Traugott Ehrhardt. Kein anderes.
Briefauszüge. Herrn Traugott Ehrhardt. Wie Ihnen bewußt, habe ich voriges Jahr einmal von Ihrem ächt Dr. White's Augenwasser bezogen, wovon meine Verwandten Gebrauch machten, die Ihnen den innigsten Dank dafür aussprechen (folgt Auftrags. Goran, Kreis Schubin, Juni 82. Rudolph Barz. Ferner: Da mir das von Ihnen gesandte ächt Dr. White's Augenwasser bei rheumatischer Auzen- eutzüudung schon früher gute Dienste geleistet und sogar ganz geholfen hat, erlaube ich mir (folgt Auftrag). Erfurt, Septbr. 82. Magdalene-Skemuttius, Johannisstraße.
V
kiknsvhls -Kesvhenlt!
Das schönste und passendste Geschenk für junge Damen und Herren ist das soeben in UvuHvr « Vvrlrrx ^ (Louis Heuser) in L erschienene Buch:
7 Dsr VerksLr Ln äsr ksinsn KsLsIkekLkt.
Mit einem Titelbild. Hsrausgegeben von Dr. k'alj.
200 Seiten, eleg. geb., Preis 4.
Dasselbe ist ein nach streng pädagogischen Grundsätzen aus-! gearbeitetes Bildungswerk. Zu beziehen durch V,. Ijlsnrxii'!, kuvk»- IirrnilIuirA in I r»In
I
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Neuduiach.
14 « i I» i» r» «I» t « »!
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von 5 L bis 1 pr. Stück empfiehlt
A. Weder.