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Annoncen
für das Calwer Wochenblatt, SLwäb. Merkur, Neues Tagbl.. Württ. sAx all- anderen ^kilUNakN. Fack- »»
Staatsanz., Wür!t. Landeöztg., Schwarzw. Boten, Heilbr. Neckarzta.,
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Blätter, Kladderadatsch, Nnie Bad. LandeSzeitung, Mannheim, sowie Expedition dvN (Grosser Bazar).
Zeitaagr-V-rzeichaiK (Jnseratcn-Tarif), sowie Kosten-AaschkSge, fachmännischer Bach über JnsertionSangelegcnheiten rc. gratis und sraae»,
Bei größeren Aufträgen bächfter Ba5«tt. — tkoakantesi« Leilicnang.
Allgemeine Vvesoi'gungs-Anetsll im Krossb. Kellen ru lisi-leeulie.
Eebens-Verficöerunsts uml Akters-Verforgimg.
Lr8Mi«iiL 1833. Leralvt »«5 r«!i»vr ^«xSnsvitlxlrelt. Lwoitort 1884.
Kapital-Vermögen Ende 1882 . 34,476,981 ^, Versichertes Kapital. 129,374,641 ^
Zahl der bestehenden Verträge (Versicherungen) 55,932.1 Versicherte Rente . 789,758 ^
Reiner Zuwachs -er letzte« 7 Jahre: 83,959,386 versichertes Kapital.
Aller Gewinn wird an die Mitglieder abgegeben. Berlheilnugsrnaatzstab: Der jährlich wachsende Werth der Versicherungen.
Folge davon: Stetig wachsende Dividende und daher Verminderung der Versicherungskosten non Jahr zu Jahr.
Z. B. Eine Dividende von 4<>/a des Versicherungswerths (Deckungskapitals) vermindert die Prämie eines
ZOJährigen für 1000 -M von 22^« «,-L
im 6 11 16 21 26 31 35 Vers.-Jahr
auf 19-" itzvs iz?7 iys4 7 »v zss Hsr ^
und gewährt von da an — an Stelle der Prämienzahlung — eine jährlich steigende Rente.
Bolle Dividende nicht nur bei der gewöhnlichen einfachen, sondern auch bei der abgekürzten Versicherung. Auszahlung der Versicherungskapitalic« ohne Abzug sofort «ach deren Fälligkeit.
Bei Erlöschen der Versicherung durch Nichtzahlung der Prämien gleich hohe Abfindung wie bei Kündigung. Rechenschaftsberichte, Prospekte und jede weitere Auskunft unentgeltlich bei dem Vertreter
der Anstalt
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Theater in Calw.
Im Saale der I. Dreiß'schen Bierbrauerei.
Mittwoch, den 24. Oktober, auf vielseitiges Verlangenr
Der Student von Alm
oder
Rache nud Wiederveraeltuug.
Vaterländisch-Historisches Schauspiel in 5 Abtheilungen von Emil Müller^
Ich erlaube mir hiemit, auf obiges vaterländisch-historische Schauspiel, welches nach der wahren Begebenheit, die sich im 16. Jahrhundert in Ulm zugetragen und von Herrn Emil Müller für die Bühne bearbei tet wurde, der es verstanden, den Geschmack für jeden Zuschauer im höchsten Grade zu befriedigen und zu begeistern, durch Abwechslungen von heitern und tragischen Szenen, die er mit vieler Geschicklichkeit anzubringen wußte, besonders aufmerksam zu machen und zu recht zahlreichem Besuche ergebenst einzuladen, umsomehr da ich die Original-Ausgabe obigen dramatischen Werkes und zwar sehr gut studiert und abgerundet zur Aufführung, bringe.
Ergebenster
Carl Feigel, Direktors
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Calw. Fruchtpreise am 20. Oktober 1883.
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