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drtsetz.)

ngewiesen wird, cung, Forstkul- er Arbeit wird zerbröckelt und ung der Gras­einen größeren nger den Acker­lohnen. Diese gt es in ihrem Machte Kleider­erwerben. Der ion 40 Pf. pro , zufrieden, ge- Hausvater und über eigentliche r und sich noih laßt er die Ko- ung bei sein« lmsdorf etwat ! > Personen nach eschen die Kolo- Stromer einge-

iches Bedürfniß : iffnung der An- )er gute Erfolg, ch der Anklang,

So ist bereits die Gründung ' ndern Gegenden > berg tritt man gnetem Terrain, geboten worden is nothwendigen z solche Bestreb- wmmen werden, i der Errichtung für sie in dieser n Vereinsthätig- >er Staat solche eine, so hat der gehörigen wieder gewissen Seiten gewonnenen Ar- gemacht werden müssen, daß in ! efinde, daß aber s uren nichts ver- azu fehlen, orher bewaldeten boden allmählich r Besitz. Aehn- großen Flächen Besitz, auf der , wer wollte da r gründen, wie

und Wirths. suisc, get. Rauscr, mkcnheil, Metzgcr- !

iadnefaden, der

auf dem Tische -last war immer-

Lächeln, woraus iel wollt ich M- se passirt wäre!" mit der Frage: em gewöhnlichen

en Hof hinunter, rng eines in den und Strauchpar- . Man brauchte r aus aus das ! leichter erschien diesem und dem

Hinungen. Pta^ m Fenster hinaus enstand ans und (Forts, folgt.)

Amtkickte Kekanntmackmagen.

Revier Stammheim.

Stammholz-

Verkanf.

Donners­tag, den 28. »Juni, Vormit­tags 9 Uhr, auf ^dem Rathhause ^ - in Calw aus

Schleifberg, Brühlberg, Beckenegart, Wasserbaum und vom Scheidholz,

378 Stück Langholz mit 719 Fm., 223 Stück Sägholz mit 274 Festm.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Theilnahme an dem so herben Verluste un­seres Kindes

linil.

sowie für die vielen Blumenspenden und zahlreiche Leichenbeglitung sagen Ihren herzlichsten Dank die tiefbetrüb­ten Eltern

Babette und Christian Linken heil, Metzger.

Revier Hirsau.

Naäetstreu-Verkaus.

62 Haufen frisch aufbereitetes Fich- ckenreisig vom Staatswald Schlaich- doru kommen

Dienstag, den 20. ds. Mts., Nachmittags 3 Uhr, ün Hirsch in Neuhengstett zum Verkauf.

K. Revieramt.

Neuweiler.

Gerichtsbezirks Calw.

Liegenschafts-

Verkauf.

In der Concurssache des Samuel Klotz, Krämers von .Neuweiler, Bringe ich am

Donnerstag, den 28. d. Mts., Vormittags 11 Uhr, auf dem Rathhaus in Neuweiler die vorhandene Liegenschaft, nemlich: Hs.-Nr. 70.

. 55 gm Wohnhaus,

31 gm Hofraum 86 qm am Ortsweg, gemdräthl. angeschl. zu 1800 clö. H.-Nr. 46,2.

33 gm Gemüsegarten beim Haus,

gemdräthl. Anschlag 25 °^. auf welche beim 1. Verkauf 1800 geboten wurden, zum zweiten und letzten Verkauf, wozu Liebhaber mit dem Bemerken eingeladen werden, daß das Verkaufs-Ergebniß zum Voraus unter Ausschluß von Nachgeboten ge­nehmigt wird.

Den 13. Juni 1883.

Concursverwalter.

Amtsnotar Dipper

Todesanzeige.

Freunden und Bekannten wiedmen wir die schmerzliche Nachricht, daß unser l. Gatte und Vater,

Christian Hände, Bäcker in Ernstmühl, Donnerstag Mittag 1 Uhr, durch den Tod von seinem langen Leiden erlöst wurde.

Die Beerdigung findet Son tr­ag Mittag 1 Uhr statt.

Um stille Theilnahme bitten die trauernden Hinterbliebenen Elisabetha Hände mit ihren 4 Kindern.

Liebenzell.

Eangko kz-V erkauf

Am Diens­tag, den 26.

Juni 1883, Vormittags 10 Uhr, werden auf dem Rath Haus hier 145 Stück Lang- und Klotzholz mit 210 Festm.

Äus dem Steinachwald verkauft.

Gemeinderath.

Nächste Woche backt

Laugcnbret;eln

Bäcker Schwarz maier.

Einladung.

Samstag, Sonntag und Montag wirth- > schäfte ich zum letzten Mal, wozu ich alle Freunde und Bekannte nochmals freundlich einlade.

Ernestine Keller, Bierbrauers Wittwe, Bahnhofstraße.

UtzetoKraMtzü,

kl66t0gr3ptl6N-IV!3886

und -Vii»t« empfiehlt

Emil Georgii.

Otzl-kardtzu:

Bleiweif;, 3 Sorten, Goldocker und Oelgrün in 5 Pfund Büchsen, sowie sämintliche trockene Farben empfiehlt zu billigen Preisen.

8. I,«iLlrI»nr ckt.

Privat-Aazeigea.

Calw.

Sonntag, den 24. Juni,

. Morgens 71/4 Uhr, >

Mtttk. Gottesdienst^

Ein williges pünktliches

Mädchen,

nicht unter 17 Jahren, sucht sofort oder bis Jakobi.

Zu erfragen im Compt. d. Bl. Einige fleißige

Mädchen

von 1620 Jahren finden dauernde Arbeit in der Cigarrenfabrik von Heim. Hutten.

Simmozheim.

Nächsten Montag und Diens tag den 25. und 26. ds. gibt's

frischen Kalk

und rothe Waare bei

L. Kirchner.

LMitLr-Vsrsiu.

Morgenden Sonntag, Nachmittags 3 Uhr, findet die jährliche Hauptversammlung im Lokal, Ziegler z. alten Post, statt.

Tagesordnung:

Rechenschaftsbericht vom vergangenen Jahr,

Neuwahl des Vorstandes und Ausschusses,

Einzug der Monatsbeiträge u. s. w.

Zahlreiches und pünktliches Erscheinen erwartet laut Statuten

der Vorstand.

Med Jm oriloi

über

Kavre, Wremen, Antwerpen und Wotterdam

befördert zu den billigsten Tagespreisen.

ßmit cheorgii,

Generalagent für L

Ueber Havre 200 Psd. Freigepäck ab Straßburg, Kin­der unter 2 Jahren ganz frei, von 212 Jahren die Hälfte.

Aue Nucklricklt.

Die fortgesetzten, annähernd marktschreierischen Waaren-An- preisungen veranlassen uns, dem verehrlichen Publikum in Stadt und Lank zur Kenntniß zu bringen, daß die verschiedenen ausgeschriebenen Maaren bei mindestens gleich guter Qualität auch bei uns zu haben find und unsere Preise wie folgt zu veröffentlichen:

Zucker am Hut 43 H pr. Psd., einzelnes Psd. 45 H, Stampfmelis 4446 pr. Pfd.,

Kaffee, Santos, Ceylon, Java rc., ü 70, 80, 90 H, cM t. bis cM 1. 60, ganz je nach Qualität,

Cichorie von Frank 27 H pr. Pfd.,

3fachen Essig, 25 H pr. Liter,

Salatöl clL. 1. pr. Liter, feinstes Mohnöl ü 1. 20. pr. Liter,

Soda, pr. Pfd. 10 ,H, 5 Pfd. 40 H,

Reis von 18 H pr. Pf. an u. s. w.

I Al. Ilinil V H»r»Fsr, kl. Ilnnllinx-«!',

VV II. Ilriz tl, O. > , 8. ItuttttuAckt, kl. 8«k«1I,

8«Ii»!4uf« i . l Usinrivt» 8oI»r»»rLlker.

L3.cl6-I^60668S.1V68

empfiehlt in verschiedenen Größen

H.

F. Keller's Nachfolger.

Deutle j-ekens-Verstckernngs-Gestlksekl^t

in Lübeck.

- Gegründet 1828. -

Nach dem Berichte über das 54. Geschäftsjahr waren ult. 1882 bei der Gesellschaft versichert:

37859 Personen mit einem Kapitale von . . 123,625,291. 88.

und 0^ 131,193. 37. jährlicher Rente.

Das Gewährleistungskapital betrugIt. 1882 . 28,061,726. 54.

Seit Gründung der Gesellschaft wurden bis ult. 1882

für 13,713 Sterbefälle gezahlt. . . 40,401,274.95.

Die Gesellschaft schließt Lebens-, Renten-, Aussteuer- und Sparkaffen- Versicherungen zu festen und billigen Prämien, ohne Nachschußverbindlichkeit für die Versicherten.

Jeder, der bei der Gesellschaft nach den Tabellen5 versichert, nimmt am Geschästsgewinne Theil, ohne deßhalb, wie bei den anderen Ge­sellschaften, eine höhere Prämie zahlen zu müssen.

Der Vortheil, den die Gesellschaft bietet, besteht also in den von vorn­herein äußerst niedrig bemessenen Prämien, sowie darin, daß die Versicherten trotzdem 75 Pcocent des ganzen Geschäftsgeminnes erhalten. Der Gewinn- antheil für jede einzelne Versicherung ist ein von 4 zu 4 Jahren steigender, und zu dem Vortheile der von Anfang an möglichst niedrigen Prämien tritt noch der, daß diese niedrigen Prämien sich mit der Dauer der einzelnen Ver­sicherung stetig ermäßigen. Dieser Gewinnantheil, welcher am Schluffe des je 4. Jahres in Einem Posten ausbezahlt wird, betrug bisher durchschnittlich für die erste 4jährige Vertheilungsperiode: 20,34»/» einer Jahresprämie und 2te 4 48,56»/»

Jede gewünschte Auskunft wird kostenfrei von der Gesellschaft und ihren aller Orten bestellten Vertretern ertheilt.

In Stuttgart von Lie!»»r«1 »!ttr«Itk, Generalagent, Kronen­straße 41, II.

In Calw von Vr»«x»tt 8ekn«iL«r.

In Nagold von kVill». Drehermeister.

In Weil der Stadt von Ott« 8«rxer, Teppich-Fabrikant.

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