Freitag, den 24. März 1939

Rus Stadt und Kreis Calw

Schwarzwald-Wacht Seite I

Blüten und Blatter aus Bernstein

Die DAF sammelt am Sonntag

Ans der sechsten und letzten Neichs-Stra- ßensammluug des WHW. 1938/39 wird uns die DAF. am 26. März fünf hübsche kleine Z e r n st e i n a bz e i ch e n zum Kauf nn- bieten. Es sind etwa 31 Millionen dieser Abzeichen angesordert worden, ihre Hersteller waren die Staatliche Bernstein-Mannsaktnr in Königsberg und die Bernstcin-Manusak- mr Danzig, ans die rund -1 Millionen ent­fiele».

Nund tausend ostprcntzische Familien sind von der Bernsteinindnstrie abhängig. Son­deraufträge sind nötig. Das Winterhilss- werk schaltete sich auch in diesem Jahr wie­der ein. Und so galt es. Millionen und aber Millionen Baggereimer «blaue Erde" mehr auszuheben, um den für die 31 Millionen Abzeichen nötigen Nohbernstein herbeizn- ichasfen. In der Staatliche» Bernstcin-Mann- saktnr, in den Werkstätten der Kriegsbeschä­digten in Königsberg und in der Manufak­tur Danzig konnte die Arbeit nur mit Mühe bewältigt werden. Tie Blüten und Blätter wurden aus dem Naturbernstein heransge- schnitten. die rohen Former, geschlissen, durchbohrt und poliert, und da die der Größe der Abzeichen entsprechenden Noh- bernsteinstücke bei weitem nicht ausreichten, mußten zahlreiche, sogar faustgroße Stücke zersägt werden.

Wenn uns am 26. März die Männer der DAF. die erstenFrühlingsboten", die Blät­ter und Blüten aus Bernstein anbieten, wollen wir dazu beitragen, daß auch die sechste und letzte Reichs - Straßensammlung des WHW. 1938/39 ein voller Erfolg wird.

Behördenstellen siedeln nach Calw über

Zum 1. April werden die noch in Nagold verbliebenen ehem. Kreisämter, Kreispflege und Kreiskrankenhausverwaltung, nach Calw übersiedeln. Das Jugend- und Fürsorgeamt wird später folgen. Auf 1. April wird ferner die Wanderarbcitsstätte aufgehoben. In glei­cher Weise werden die betr. Aemter in Neuen­bürg aufgehoben und nach Calw verlegt.

Ueberflüffig geworden

Im Auftrag des Kreisverbandes Calw kommt in Nagold die bisherige Wanderar­beitsstätte znm Verkauf. Sie ist überflüssig geworden! Was man in vergangenen Zeiten für undenkbar gehalten, ist heute Wirklichkeit. Im Dritten Reich gibt es für jedermann Arbeit und Brot, sodaß die Fürsorge-Einrichtungen ihre einst erschreckend umfangreiche Tätigkeit einzn- 'chränken vermögen.

Kreissieger im RBWK. 1939

Aus den Ortswettkämpfen im Reichsberufs­wettkamps 1939 sind im Kreis Calw 42 Teilnehmer als Krcissieger hervorgegangen. Wenn man.bedenkt, daß für die Anwartschaft als Krcissieger 90 v. H. aller erreichbaren Punkte notwendig waren und in allen Diszi­plinen (Berufspraxis, Berufstheorie, Weltan­schauung, Allg. Hauswirtschaft) mindestens die Notegut" erreicht werden mußte, so wird klar, welch großes Können zur Erlangung der Kreissicgerplaketten verlangt wurde. Von unfern 42 Kreissiegcrn sind 34 zum Gauwett­kampf nach Stuttgart einberufcn worden. Sie treten heute die Reise an und werden dort so hoffen wir mit bestem Erfolg die Heimat vertreten.

Die Namen der zum Gauwcttkampf Einbe­rufenen sind:

Wettkampfgrnppe: Nahrung und Genuß: Burkhardt, Paul, Bäcker, Calw; Gröt - zinger, Herm., Metzger, Engclsbrand.

Textil: Weik, Georg, Weber, Altburg; Lutz, Will)., Weber, (Erw.), Rohrdorf; Bu­renstein, Ernst, Weber, Rohrdorf; Wüh­ler, Walter, Spinner, Stammheim.

Bckleidung/Leder: Dietz, Eugen, Feintäsch­ner, Brötzingen; Kost, Hans, Feintäschncr, Birkenfeld; Mo schütz, Fritz, Schneider, Neu­enbürg; H aug, Lore, Damenschneiderin, Calw.

Bau: Enderle, August, Gipser, Nagold; Hähnlc, Georg, Zimmerer, Neuenbürg; Rapp, Hans, Zimmerer, (Erw.), Hirsau; Ttoll, Gerhard, Maurer, Eohausen.

Wald und Holz: L e m m e r, Hans, Schreiner, Unterschwandorf; Höll, Karl, Wagner, Höfen; 2tcn dinger, Heinz, Waldarbeiter, Hcrrcn- alb; Schilling, Ferd., Sägewerker, Birken­feld; Stängle, Will). Waldarbeiter, (Erw.), Dobel; Schmalzricd, Alb., Forstanw., Neuenbürg.

Eisen und Metall: Mast, Otto, Werkzeug­

macher, Calmbach; Freithaler, Karl, Bau- schlosfer, Nagold; Kübler, Lina, Arbeit ohne Werkzeug, Calmbach.

Energie/Verkehr: Münk, Hilde, Postange­stellte, Wildbad; Hammann, Otto, Postfach­arbeiter, Schömberg; Gäckle, Albert, Rcichs- bahn-Jnnghelfcr, Simmozheim.

Banken/Versicherung: Frautz, Walter, Sparkassen, Neuenbürg; Rittmann, Will)., Sparkassen, (Erw.) Neuenbürg.

Freie Berufe: Leb Herz, Adolf, Berm. Techniker, Neuknbürg.

Ter Deutsche Handel: Köchele, Kurt, Lehr­ling, Nagold; Linkenhei 1, Paula, Kauf­mannslehrling, Calw; Wolfs, Bruno, Kanfmanuslchrling, Wildbad; Harr, Wil­helm, Kaufmannslehrling, Rohrdorf; Con- zelmann, Walter, Kaufmannslehrling, N a - gold.

Weiter wurden noch aus den Leistungs­klassen 1 und 9 weitere Krcissieger ermittelt, die jedoch nicht zum Gauentscheid kommen.

Nahrung, Genuß: Hahn, Otto, Konditor, Calw.

Textil: Hermann, Gerhard, Färber, Calw.

Bekleidung/Leder: Zicfle, Else, Frauen­arbeitsschule, Ebhauscn (Nagold).

Wald und Holz: Grcule, Fritz, Küfer, Nagold.

Handel: Wurster, Else, Äaufmannslehr- ling, Nagold; Wcidenbach, Else, Kauf- mannslehrling, C a l w.

Hausgehilsen: Hahn, Klothilde, Haushalts­schule, Hcrrenalb; Hofherr, Anna, Hausge­hilfin, Calw.

Der Gauwettkampf im RBWK. be­ginnt morgen mit dem theoretischen und sport­lichen Wettkampf. Am 26. folgt der praktische Wettkampf, dem sich am 27. der sportliche Teil anschlicßt. Tie Siegerverkündung schließt am 28. März die Ganwettkämpfc ab.

Der Reichsjugeudführer Baldur von Schirach trifft heute zwischen 18 und19 Uhr in Stutt­gart ein. Er besucht am Samstag und Sonn­tag sämtliche Wettkampfstätten der Hitler- Jugend, und spricht am Sonntagabend in der großen Abschlußkundgebung der 1. Hallen­kampfspiele der'HI. in der Stadthalle.

Schüdlirigsbekiimpfling im Obstbau beginnt!

Die Obstbauern und Gartenbesitzer müssen jetzt daran gehen, die Schädlingsbe­kämpfung an ihren Obstbäumen zu betrei­ben. Daß die Schädlingsbekämpfung neben einer richtigen Düngung die wichtigste Pflege­maßnahme ist, höhere Reinerträge aus dem Obstbau heranszuwirtschaften, wurde schon des öfteren durch Musterbeispiele und anhand von Zahlenmaterial unter Beweis gestellt. Ter Obstbauer muß sich merken, daß künftig das Obst nur noch nach der Beschaffenheit der Früchte bewertet wird, deshalb bleibt die prak­tische Schädlingsbekämpfung keinem Obstzüch­ter mehr erspart, der marktfähiges Obst ernten will. Jeder sollte sich jetzt verpflichtet fühlen, die zur Gesunderhaltung seiner Obstbäume notwendigen Pflcgemaßnahmen zu treffen und sich an der von den berufenen Stellen veran- laßten freiwilligen Schädlingsbekämpfungs- aktion zu beteiligen.

Der Blütenknospenansatz ist bei allen Obst- arten Heuer ein sehr guter und es soll deshalb eine wiederholte Aufforderung an alle Obst­züchter ergehen, alles zu tun, was zu einer guten Obsternte im Jahre 1939 beitragen kann. Wir haben inzwischen kennen gelernt, was eine Fehlernte an Obst für unser Volk be­deutet und daß unser Obst ein wichtiges und stark begehrtes Volksnahrungsmittel geworden ist.

Im Nachstehenden soll ein Spritzkalendrr für die praktische Schädlingsbekämpfung auf­gestellt werden. In Zweifelsfällen werden d>e Baumwarte in den Gemeinden den Obstzüch- tern gerne mit Rat an die Hand gehen.

1. Winterspritzung Zeit: Vor dem Austrieb

Zweck der Spritzung: Vernichtung von Apfelblattsauger, Frostspanner, Blattlauseier, Schild- und Blutläusen, Flechten und Moosen. Bekämpfung mittelst Obstbaumkarbolincum (emulgiert), 8prozentig (zu 100 Liter Wasser 8 Kilo Obstbaumkarbolineum).

2. Erste Vorblütenspritzung Zeit: Bei Knospenanfbrnch

Zweck der Spritzung: Gegen Schorf (vor­beugend). Bekämpfung mittelst Kupserkalk, zweiprozentig (zu 100 Liter Wasser 2 K'lo Kupferkalk.

Obige Spritzungen können in einem Arbcits-

gang ausgeführt werden, wobei zu beachten ist, daß der Zeitpunkt der Spritzung etwas später zu legen ist wie bei der Winterspritzung angegeben.

3. Zweite Vorblütenspritzung

Zeit: Kurz vor Entfaltung der Blütenblätter Zweck der Spritzung: Gegen Schorf, Frost­spannerraupen, Knospenwicklerraupen, Apfel­blattsaugerlarven, Blattläuse. Bekämpfung mittelst Kupferkalk, 14UProzentig (zu 100 Liter Wasser 600750 Gr. Kupferkalk), plus 0,4 Bleiarsen (400 Gr. zu 100 Liter Wasser), plus 0,1 Reinnikotin (100 Gr. zu 100 Liter Wasser).

4. Erste Nachblütenspritzung

Zeit: Sofort nach Abfallen der Blütenblätter Zweck der Spritzung: Gegen Schorf, Obft- made und sonstige fressende Insekten, Apfel­blattsauger und Schildläuse. Bekämpfung mittelst Schwefelkalkbrühe, zweiprozentig (für Birnen besser Kupferkalk, ILProzentig), plus 0,4 Bleiarsen, plus 0,1 Reinnikotin.

5. Zweite Nachblütenspritzung Zeit: 23 Wochen später nach der ersten

Nachblütenspritzung

Zweck der Spritzung: Gegen Schorf, Obst­made und sonstige fressende Insekten, Blatt­läuse. Bekämpfung mittelst Schwefelkalkbrühe, zweiprozentig (für Birnen besser Kupferkalk, 14Prozentig), plus 0,4 Bleiarsen, Plus 0,1 A Reinnikotin. (Bei Kirschen und sonstigem Frühobst wird die Spritzung ohne Zusatz von Bleiarsen ausgeführt.)

6. Dritte Nachblütenspritzung

(sog. Spätsommer-Spritzung)

Zweck der Spritzung: Gegen den Spät- oder Lagerschorf. Bekämpfung mittelst Kupferkalk, 0,3 prozentig (zu 100 Liter Wasser 300 Gramm Kupferkalk).

Es sei noch darauf aufmerksam gemacht, daß zu einem vollen Erfolg bei der Schädlingsbe­kämpfung mittelstSpritzen" pünktliches Arbeiten Voraussetzung sein muß. Weiter ist Vorsicht am Platze beim Umgang mit gif­tigen Mitteln. Die Spritzarbeiten sind so zu legen, daß größte Schonung der Bienen ge­währleistet bleibt, auch darf niemals in die offenen Blüten gespritzt werden.

Kreisbaumwart Schcerer.

Im Walde tödlich verunglückt

Ter 60 Jahre alte Landwirt und Holzhauer Emil Weber von Möttlingen verun­glückte dieser Tage im Walde. Der bedauerns­werte Mann wurde bei Waldarbeiter: von einer stürzenden Fichte getroffen, deren Gipfel ihm neben schwierigen Achsel- und Rippen- brüchcn auch innere Verletzungen beibrachte. Der Verunglückte wurde sofort mit einem Kraftwagen ins Kreiskrankenhaus nach Calw überführt, wo er am Mittwoch gestorben ist. Das Schicksal des als fleißig u. sparsam bekann­ten Mannes, der annähernd vier Jahre lang im Weltkrieg an der Front stand und ein tap­ferer Soldat war, wird in seiner Hcimatge- mcinde allgemein betrauert. Der Witwe und ihren fünf unmündigen Kindern wendet sich herzliche Teilnahme zu.

Handarbeitsansstellung in Hirsau. Die deut­sche Volksschule Hirsau zeigt in einer Aus­stellung die in diesem Schuljahr von den Schü­lerinnen gefertigten Arbeiten des Handarbeits­unterrichtes. Die Ausstellung im Schulhaus ist am Freitag und Samstag geöffnet.

Die Meisterprüfung im Gipser- und Stuk- kaeturgewerbe hat Willy Widmann vom Calw vor der Handwerkskammer Reutlingen mit Erfolg abgelegt.

Frecher Einfall der Horber Pimpfe

Die Juttgbann-Pressestcllc 401 teilt uns mit: Die unverfrorenen Pimpfe von HorÜ samt ihrem Jungbannpimpf haben gestern die Frechheit besessen, in unser Jungbanngebiet einzufallen. Dazu zu einer Zeit als sämtliche Calwcr Pimpfe in der Schule waren. Sie fuhren unter frechen Rufen durch unsere Stadt, hefteten an der Polizeiwache einen Fetzen, genanntFehde­brief", an und verteilten Flugzettcl nieder­trächtigen Inhalts.

Als sie nur einige Calwcr Jungvolkführer in der Ferne sahen, bestiegen sie schnell wie­der ihr Auto und nahmen eilends rcißaus. Diese Feiglinge!

V raussichtliche Witterung für Samstag: Zunehmende Bewölkung und N'edcrschlagSmi- gnng, auch in Hochlegcn Erwärmung und Schnecschmelze. ____

ff N8V4P.

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/'artelttfKanrLakton

NSDAP., Kreisleitung Calw. Der Spiel­mannszug tritt Samstag abend 20.10 Uhr am Schulhaus in der Badstraße an. Der A:-,. dungsdicnst wird bis auf weiteres auf Sams­tag verlegt.

T'aetoiämrer mit

NSG..Kraft durch Freude", Kreiswaltung Calw. Der Kreiswart. Nachdem das llr- laubsfahrtenprogramm erschienen ist, bitte ich die Betriebssichrer ihren Gefolgschaftsangehöri­gen die Urlaubszeiten baldmöglichst bekannt zu geben, damit diesen Gelegenheit geboten ist, sich jetzt schon zn einer Fahrt im Laufe des Som­mers anznmelden. Auf die Zeiten, in welchen unsere Urlaubsfahrten liegen, bitte ich die Be­triebsführer im Interesse der Gefolgschafts- cmgehörigcn, weitgehend Rücksicht zn nehmen.

5N. 85. /V5X/4. /V55/O

NSRK., Reiterschar 6/53 Calw. D er F üh - rer der Jungreiterabteilung 6/53. Die Reiterschar Calw sowie Jungreiterabtei­lung treten Freitag abend um 20 Uhr zum Arbeitsdienst an der Baumann-Halle an. Zivil und Arbeitskleidung. Ich erwarte von jedem Kameraden pünktliches Erscheinen. Entschul­digung nur im Krankheitsfall möglich. Der ge­samte Arbeitsdienst steht unter Leitung von Oberscharführer Hanselmann. Ende des Arbeits­dienstes 11.15 Uhr. Geräte sind mitzubringen.

Oberjettingen, 22 März. Auf der vereisten Straße Herrenberg-Oberjcttingen kam ein Auto aus Altensteig ins Schleudern. Eine Per­son wurde erheblich verletzt und mußte ins Kreiskrankenhaus Nagold gebracht werden.

Horb, 23. März. TerTag der Wehrmacht" war überall, wo die Soldaten der Garnison Horb sich einsetzten, ein überwältigender Erfolg. Dem Winterhilfswerk konnten zugeführt wer­den aus dem Kreis Horb 4520 RM. (davon 2500 RM. aus dem Kasernenbereich), aus Ebingen 4660 RM., aus Freudenstadt 2917 RM., aus Oberndorf 2 050 RM., aus Schram­berg 2 600 RM., insgesamt also eine Summe von 16747 RM. Tie Garnison Horb dürfte damit Krach Stuttgart und Ulm an dritter Stelle stehen.

Der Führer hat an Bord des Panzerschiffes Deutschland" ein Gesetz erlassen, durch welches die Wiedervereinigung des Memellandes mit dem deutschen Reich vollzogen wird. Das Me­melland wird an das Land Preußen angeglie­dert und Gauleiter Koch zum Ueberleitungs- kommissar bestellt. Im Memelland tritt am 1. Mai 1939 das gesamte Reichsrecht in Kraft.

Der Besuch des Führers und die rasche und reibungslose Uebernahme des Memelgebietes hat in Kowno stärksten Eindruck gemacht. Mit Zuversicht sicht man in politischen Kreisen Li­tauens der künftigen Gestaltung des deutsch­litauischen Verhältnisses entgegen.

Am Donnerstag abend fand in Bukarest ein Ministerrat statt, in dem der Außenminister und der Wirtschaftsminister über den Abschluß des deutsch-rumänischen Wirtschaftsabkommens Be­richt erstatteten. Der Ministerrat billigte ein­mütig das Abkommen.

Alsr-Ltberickte

Stuttgarter Schlachtviehmarkt

vom 23. März 1939

Auftrieb: 12 Ochsen. 45 Bullen. 194 Kühe. 46 Färsen. 398 Kälber. 332 Schweine. 136 Schafe.

Preise für V- Kilogramm Lebendgewicht in Neichspfcnnig: Ochsen a) 43 bis 45,5, b) 46 bis 40,5; Bullen a) 42 bis 43,5, b) 37 bis 39,5; Kühe

a) 41 bis 43.5. b) 85.5 bis 39.5. c) 27,5 bis 33.5. d) 12 bis 24; Färsen a) 43 bis 44.5, b) 46 bis 46,5; Kälber a) 63 bis 65. b) 57 bis 59. c) 49 bis 56; Lämmer und Hammel b) 1. 45 bis 56.

b) 2. 45 bis 50; Schafe a) 40; Schweine a) 58. b) 1. 57, b) 2. 56, c) 52. d) 49. e) 49. s). g) 1. 57. g) 2. -. h) -. i) 55.

Marktverkauf: Ochsen. Bullen. Färsen, a- und b-Ktthe zugeteill, c- und d-Kühe. Markt frei, lebhaft; Kälber zugeteill. Schweine zugeteilt. Schafe lebhaft. _

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