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ervativen in der , okratischen en gesiegt haben, oer und Kräcker 8359 Stimmen. i152 und 3430 e der Stimmen, en Stimmenzahl er Wahl enthal- ozialdemokraten, egreichen Kandi- i Hurrahs aus­geschrieen. Die ^ aftungen wegen

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weizerische : heutigen Sitz­en sogenannten as beiden Usern er prachtvollen zner geschmückt der Platz bei irdnung wurde olgende Haup!- Sewerbe, Kunst­werden ange- 0. Sept. 1883. mpf, Gas und ren Kisten und in, Trankport zen Piänen er- leicherweise die ober noch nicht ich auf andern en w.ll. Der Viderspruch. udget und alle i.OOO Fr Sub-

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echen!" sagte Klopfen schlich ch wahrschein­offen gelassen, muß eine gute itterl.«

mir Ihnen zu melden, daß ich ei» neue» Theaterstück. Titel:Die fliegen­den Menschen nach fünfzig Jahren" angefertigt habe. Ein Professor der Fliegekunst hält Vorträge, da» Publikum singt verschiedene passende Lieder, nach Volksmelodien. Der Vortrag über die Fliezekunst ist ernst und humoristisch. Er zeigt auch die einzelnen Theile de« Flieg-Apparate», Kopf, Helm, Brustharnisch, Flügel, Schweif, Dampfmaschine, Cylinder re. rc. Dies kann auch dorten gemalt oder in Natura gezeigt werden. Dies war der erste Akt. Ich biete mich an gegen Honorar von 30 »tt Ihnen davon Zeichnung und Abschrift zu liefern. E« würde Ihnen sicher «in volle« Haus und gute Einnahme bringen. Acht Tage nach Ankunft de« Gelbe« an meine Adresse praenumeranäo umgehend an Herr A. I. Flecken, Sprachlehrer, post rest. (postlagernd) Aachen, Kaiser!. Postamt, soll Ihnen dieses geliefert werden. Mit Achtung A. I. Flecken früher Sprachlehrer, Parkstraße 41. Aachen, 3. Nov. 188t.«

(Mit fortlaufendem Beifall) hat am Samstag in der

französischen Deputirtenkammsr der Abgeordnete Nmagat von der äußerste»? Linken gesprochen. Ec hielt eine zweistündige Rede, aber so langweilig und mit solchem hohlen Prthos, daß schon nach den ersten Sätzen ein all­gemeiner Aufbruch stattfand und die Zuhörer massenweise nach den Aus­gängen strebten Dadurch entstand ein solche« Geräusch, daß man den Redner einige Zeit lang gar nicht verstand. Da rief ihm Duoille-Maillefeu zu:So warten Sie doch, bi« Alle draußen sind, dann können Sie weiter fortfahren l" Im stenographischen Bericht desJournal off.ciel« ist diese Unterbrechung allerding» nicht verzeichnet.

K Sta«deSa«t Galn».

Vom 3. bi- l l. November 1881.

Geborene.

5. November. Eugen Wilhelm, Sohn des Karl Seyfried, Fabrikanten hier.

Gestorbene.

10. November. Johann Heinrich StSrr, Schuhmacher hier, 6b Jahre alt.

Amtliche Dekanntmachungen.

Revier Stammheim.

Nutz- und Brennholz-Verkauf

Dienstag, den 15. Nov., Vormittags, aus Reulehau und Hirschloch: 38 St. Bau­holz mit 11 Fm., 300 St. schwächere (meist Hopsen-) Stangen, 87 Nm. Nadelholzscheiter und Prü­gel, vieles in langen Trümmern, zu Nutzholz tauglich.

Vorzeigung um 8 Uhr im Hirsch­loch, Verkauf um 0 Uhr im Reutehau,

Sodann um 11 Uhr im Rößle in Stammheim aus Maikhau und Ge- bersack:

100 St. Nadelholzstangen über 16m lang und 20 Rm. Brennholz. Alles in kleinen Loosen.

Die

Sonntagsleseschule

ist wieder von 40 Uhr und 79 Uhr Abends eröffnst. Eltern und Lehrherrn sind ersucht, dafür Sorge zu tragen, daß dieselbe fl-ißig benützt wird,

Calw, 11. November 1881.

Dekan Berg. ,

»MW

Calw.

Haus-Verkauf.

Aus der Verlassenschastsmasse der Emerich Matter«, Tuchmachers Wittwe, kommt am Montag, den 14. Nov. 1k81.

Vormittags 11 Uhr, aus dem Rathhaus zum zweitenmal zur Versteigerung:

die Hälfte an Haus Nr. 285. 1 a 60 gm einem zweistöckigen Wohn­haus mit gew. Keller, Hoizhülie und Hofraum an der Altburger Straße,

Branbvers-Anschlag 1 57 -4L Rathsschreiberei.

Haffner.

Calw.

HauABerkaus.

Aus der Verlassen- schufrsmasse der Christian Bozenhard l, Rolh- gerbers hier, kommt am Samstag, den 12, Nov. 1881, VvrMtlagS 1t Uhr, ans dem Rathhaur zum zweiten und letztenmal zum Verkauf:

97- gm ein zweistockigtes Wohnhaus mit Scheurentenne und Stall im Kronengäßle.

Btandvers-Anschlag 3440 -4» Aogekauft zu 1000 -4L

3 a 35 gm ein zweistockigtes Wohn­haus sammt Keller mit Ueber- gebäude und Hosraum in der Lederstraße,

Brandvers.-Anschlag 8580 -4L Angekaust zu 6000 -4L Rathsschreiberei.

H a s s n e r.

Calw.

Aufforderung zur I Steuerzahlung, j

Nachdem an der Steuer pro, 1881/82 über die Hälfte zur Zahl­ung verfallen ist, werden diejenigen Steuerpflichtigen, welche damit im Rückstände sind, oufgefordsrt, alsbald entsprechende Zahlung zu leisten, da der Stadtpflege die nöthigen Mittel zur Bestreitung ihrer Verbindlichkeiten fehlen,

Stadtpflege. !

Hayd. !

Lang

Altburg.

. ^ und Brennholz-Verkauf.

Am nächsten Dienstag, jden 15. d. M., ^Nachmittags 1 ^.Uhr. werden ^aus dem Ge­meindewald 108 St. Langholz mit 33 Fm,. ?? Pm K-NeibkmU und 106 St.

forchene Stangen

auf hiesigem Rathhaus verkauft, wozu Käufer eingelaben sind.

Schultheißsnamt.

Roller.

Privat-Anzeigen.

Hieniit erlauben wir uns, anzu­zeigen, baß wir das Geschäft unseres verstorbenen Vaters Chr. Gottlob Grüner, Sailer, forlsetzen und sehen zahlreichem Be­suche entgegen.

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Calw.

Todes-Anzeige.

Theilnehmenden Ver­wandten und Bekannten die schmerzliche Nachricht-, daß unser lieber Gatte. Vater, Bruder und Schwager,

Joh. Heinr. Storr, Schuhmacher, ia der Nacht von Mittwoch auf Don­nerstag um 12^4 Uhr nach schwerem Leiden santt entschlafen ist.

Wir bitten, dies statt besonderer Anzeige entgegennehmen zu wollen.

Die trauernden Hinterbliebenen. Beerdigung Sonntag Mittag 2 Uhr.

Calw.

Nächsten Montag, den 14. d. Mts., Abends, findet die jährliche Generalversammlung statt, wozu dis Mitglieder, namentlich auch die älteren Herren, freundlich eingeladen werden.

Der Vorstand Ll. ^learKtll.

Nächste Woche backt

Laugenbretzeln

Gutru s's Wittwe.

Vorstadt.

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ganz frischer,vorzüglicher Waare zu beziehen von

Ernst Schall.

Theilnehmenden Freunden und Bekannten geben wir !die schmerzliche Nachricht,

_^daß unser einziges Kind

Herrmann Otto im Alter von 2>/z Jahren nach kurzer Krankheit ge­storben ist,

Beerdiaung Sonntag Nachmittag 3 Uhr,

Jakob Staudenmeyer.

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