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auf das Reperkoir setzen würde und sind wir dann fest überzeugt, daß der ,To niu nd sei ne Burg ei" ein volles Haus im Gefolge haben wird.
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werden alljährlich um diese Zeit a,»gekündigt, um bald darauf als Glanzpunkt auf Tausen- den von Weihnachtstischen die kostbarsten Sachen zu überstrahlen. Und um den abermals lausenden von Wünschen gerecht zu werden, und möglichen Enttäuschungen, umsonst ein Helür'sches Spielwerk erwarlet zu haben, vorzubeugen, sowie auch die Geschenkgeber der Sorge eines passenden Weihnachtsgeschenkes zu übecheben, rufen wir au« Ueberzeugung einem Jeden zu: Was kann der Gatte der Gatlin, der Bräutigam der Braut, der Freund dem Freunde Schönere« und Willkommeneres schenken? Es vergegenwärtigt glücklich verlebte Stunden, lacht und scherzt durch seine bald heitern — erhebt Herz und Gemüth durch seine ernsten Weisen, verscheucht Traurigkeit und Melancholie, ist der beste Gesellschafter, des Einsamen treuester Freund; und nun gar für den Leidenden, den Kranken, den an das Haus Gefesselten! — mit einem Worte, ein Heller'sches Spielwerk darf und sollte in keinem Salon, an keinem Krankenbette, überhaupt in keinem guten Hause fehlen.
Für die Herren Wirthe, Conditoren, sowie Geschäfte jeder Art, gibt e« keine einfacherer? und sicherere Anziehungökrafi als solch' ein Werk, um die Gäste und Kunden dauernd zu fesseln. Wie uns von vielen Seiten bestätigt wird, haben sich die Einnahmen solcher Etablissemente geradezu verdoppelt; darum jenen Herren Wirthe« und Geschäftsinhabern, die noch nicht im Besitze eines Spielwerkes sind, nicht dringend genug anempfohlen werden kaun, sich, dieser so sicher erweisenden Zugkraft ohne Zögern zu bedienen, um so mehr, da auf Wunsch Zahlungserleichtcr- ungen gewährt werden. Wir bemerken noch, daß die Wahl der einzelnen Stücke eine fein durchdachte ist: die neuesten, sowie die beliebtesten älter» Opern, Operetten, Tänze und Liederfinden sich >n den Hellcr'schen Werken auf das Schönste vereinigt. Derselbe hat die Ehre, Lieferant vieler Höfe und Hoheiten zu sein, ist überdieß auf den Ausstellungen preisgekrönt. Eine für diesen Winter veranstaltete Prämienvertheilung von 100 Spielwerken im Betrage vpn Francs 20,000 dürfte zudem bejondern Anklang finden, da jeder Käufer, selbst schon einer kleinen Spieldose, dadurch in den Besitz eine« großen Werkes gelangen kann; auf je 25 Francs erhält man einen Prämienschein. Reichhaltige illust'.irte Preislisten nebst Plan werden auf Verlangen franco zugcsandt.
Wir empfehlen Jedermann, auch bei einer kleinen Spieldose, sich stets direkt an die Fabrik zu wenden, da vielerorts Werke für Heller'sche angepriesen werden, die eS Nicht sind. Alle ächte» Werke und Spieldosen tragen seinen gedruckwn Namen, worauf zu achten ist. Die Firma hält nirgends Niederlagen. Wer je nach Bern kömmt, versäume nicht, die Fabrik zu besichtigen, was bereitwillig gestattet wird.
Neues in der Bibliothek.
1) 7. Lieferung von Richard Andrea e's Allge'm einem Handatlas, enthaltend:
Großen Ocean, Meerestiefen und Telegraphenkabel.
Deutschland, physikalisch.
Isothermen und Windkarte der Erde.
Religionskarte von Europa.
China und Japan.
Centralafien und Ostindien.
Hinterindien und der Makayische Archipel.
2) Compendium der Geschichte der Kirchenmusik mit besonderer Berücksichtigung des kirchlichen Gesanges. Von Ambrosius bis zur Neuzeit. Von I. Sittard. Lehrer am Conservatorium in Stuttgart
26. November.
26. .
27.
1> Dezember.
2 . .
S. .
29. Noveinbcr.
30.
1. Dezembec.
3. .
b. .
6 . .
K Standesamt Vatw.
Vom 26. November bis S. Dezember 1830.
Geborene.
Wilhelm Gustav, Sohn des August Kleindienst, Appreteurs hier.
Marie Anna, Tochter des Georg Dirlewangcr, StcuerwachtmcistcrS hier. Marie, Tochter des Johannes Hesse, Missionars hier.
Anna Barbara, Tochter des Matthäus Rothfuß, TaglöhnerS hier.
Otto Adolf, Sohn des Karl Giebenrath, Küfers hier.
Gotthilf, Sohn des Gottlicb Haller, Zimmermanns hier.
Getraute
Georg Matthäus Mayer, Walkmeister und Wiltwer von Mergelstetten, OA. Heide,,heim, und Luise Katharine Giebenrath von hier, hier wohnhaft.
Gestorbene.
Eduard Zapp. Spinnmeister hier, 54 Jahre alt.
Johann Jakoh Lodholz, Metzger hier, 81 Jahre alt.
Elise Sophie, Tochter des Georg Köhler, Schneiders hier, 4 Jahre alt. Christian Kevpler, Fabrikarbeiter hier, 58 Jahre alt.
Daniel Kübler, Schuhmacher hier. 72 Jahre alt.
Mathilde Rühle, ledig hier, 52 Jahre alt.
Amtliche Dekanntmachungen.
K Landgericht Tübingen.
BektMlttmachullg.
Der die Beschlagnahme des Vermögens des Gottfried Kirchherr, Zimmermanns von Stammheim OA. Calw, wegen Verletzung der Wehrpflicht anordnende Beschluß der Raths- und Ankiagrkammer des früheren Kreisgerichtshoies dahier vom 11, April 1876 ist heute durch Beschluß der Strafkammer dahier außer Wirksamkeit gesetzt worden.
Tübingen, den 26. Nov. 1880. Gerichtsschreiber am K. Landgericht Weinbren ner.
Unterkoobach.
Fahrniß-Berklms.
M Aus der Konkurs-
masss der Anna Maria Oehlschläger, ge- schiedenen Kusterer vgn Unterkollbach, wird die entbehrliche Fahrniß, bestehend in: 3 Leinwondballen, Schreinwerk, Faß- und Bandgeschirr. 1 Fruchlputzmühle, Feld- und Handgeschirr, 1 Fnlterschneid- maschine. Fuhroeschirr, worunter 2 vollständige zweiipännige Leiterwagen, 1 Drehpflug und 1 Fiandetpflug; allerlei Hatterath; 2 Kühe 1 Rind, 8 Hühner, 340 Clr. Heu und 120 Bund Haberstroh.
am Di enst a g, den 21. Dez. 1880, von Vormittags 9 Uhr an, im Wohnhause der Gemeinschuldnerin zu Unterkollbach gegen Baarzahlung öffentlich versteigert.
Wildbad. den 8. Dez. 1880. Konkursverwalter:v Amtsnotar Fehleisen.
Calw.
Volkszählung.
Nach dem vorläufigen Abschluffe des Ergebnisses der Volkszählung beträgt die Zahl der orlsanwesenden Bevölkerung 4654, darunter männliche 2137, weibliche 2517. Im Jahre 1875 betrug die Einwohnerzahl 4642. Zunahme 12. Die geringe Zunahme rührt theils von dem schlechten Geschäftsgang, theils daher, daß im Jahr 1875 vom Eisenbahnbau her
noch eine Anzahl Elsenbahnarbeiler sich hier aushielt, die im Lause der letzten Jahre von hier wezzogen. Näheres nach Abschluß der detaillir- ten Aufnahme.
Calw, am 9. Dez. 1880. Stadtschultheißenamt. _Sch ul dt._
C a t w.
Die Bewerber um Ausstellung von Gewerbelegitima- lionsscheinen pro 1881
werden unter Beziehung auf die Bekanntmachung des K. Oberamts im Wochenblatt vom 7. d. M. aufgefordert, sich spätestens im Laufe der nächsten Woche unter Angabe der !«ölhigen Notizen zu melden, damit ^ das vorgeschriebene Verzeichniß rechtzeitig dem K. Oberaml vorgelegt werden kann. Wer dich unterläßt, hat sich die nachtheiligen Folgen selbst zu- zuschreiben.
Am 9. Dezember 1880. Stadlschultheißenamt.
— _ Schuldt.
Calw.
Steuereinzug betr.
Unter Bezug aut dar in Nr. 142 d. Bl. erschienene AuSschreiden de» K. Oberamts, den Sleuereinzug betr.
— ist die Stadtpflege beauftragt, die verfallenen Steuerschuldigkeiten alsbald beizutreiben, beziehungsweise ein- zuklaqen.
Die Betreffenden haben es sich nun selbst zuzuschrechen, wenn sie unangenehm dadurch berührt werden. _Stadtvflege.
Huh-d-rkarrf.
Der Gerichtsvollzieher von Unterreichenbach «er- kaust im Wege derZwangs- Vollstreckung am Montag, den 15 Dezbr., Vormittag- 11 Uhr, eine Kuh gegen haare Bezahlung. Zusammenkunft beim Rathbause.
Pnval-Anzei-en.
Knaben-Anzüge
für 3—12jährige empfiehlt in hübscher Answahl
S. Ziegljer.
Aus bevorstehende Weihnachten
empfiehlt eine sehr gute
französische
Ehsesla-e
zu billigen Preisen
I. N. Demmler.
Eßocolaöe,
eigenes deutsches und französisches Fabrikat,
IÜ66,
grüner und schwarzer,
direkt bezogen in eleganten Paqueten s 50 ^ und 1 sowie offen per Pfund von 3 50 L an empfiehlt
bestens
_ C. Zilling.
Kalblederne
Damen-Dismarckschafte
in hoher Fayrn, solidester Arbeit, verkauft zu 3 -kt 80 per Paar Heinrich Woche le, Lederhandlung.
Gut kochende
Erbsen un- Linfen
empfiehlt
_Loui s Schlotterbeck.
Feines
Kunflmehi
zu Sprengerlen und anderem Backwerk empfiehlt
C. Dierlamm.
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Nächsten Sonntag, sowie die
ganze Wachs über backt
Laugenbretzeln
Pfrommer am Ledereck.
Doppel
bier
ist von heute Samstag an im Ausschank
in der
Haydt'schen Brauerei
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empfehle ich zu Weihnachtsgeschenken bestens.
_C. Zilling.
Messerwaaren
von Gebr. Dittmar in Heilbronn empfiehlt in schönster Auswahl zu billigen Preisen
S. Leukhardt.
Lehrlingsgesuch.
Ein kräftiger junger Mensch, der Lust hat, die Gärtnerei zu erlernen, findet eine Lehrstelle bei
Gärtner Klö pfer in Calw.
Ein freundliches
Lögis
für eine kleine Familie ist bis nächst Lichtmeß zu vermiethen bei
Wagner Geiger d. I.
Calmbach.
Circa 150 Liter ächten
Heidelbeergeist
und 300 Liter gutes
Zwetschgenmsser
sucht im Ganzen oder in kleinere» Parthieen zu kaufen undjwollen Muster nebst Preisangabe franko an mich gerichtet werde».
Georg Haydt z. Bahnhof.