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für äie Feier cle-i ilcutsclien Nationak-Festes

am 2. September 1880.

Morgens 5 Uhr: Tagwache.

, 6 , Böllerfchießen, Abblassn ei«,« DanMede«.

» 8 Sammlung der Schüler in dey Schulen und Vortrag

der Herren Lehrer über die Bedeutung des Tag«.

Da« Reallycrum hält die Schulfeier im Geor- genäum, wozu auch Schulfreunde eingeladen find.

» 9 Sammlung der Kinder bei dem Georgenäum mit.Fahnen,

Zug über den Marktplatz in die Kirche.

, 9V, Festgotterdienst.

Nach Beendigung de« Gottesdienstes Vertheilung von Kümmelküchlein an die Schüler auf dem Markt- pfirtz. MufiL

Mittags 2 Uhr: Sammlung der Schuljugend und der den Zug beglei­tenden hiesigen Vereine und Einwohner auf dem Markt­platze, von da ab Zug mit Musik und Tambour« auf den BrM.

Auf dem Feflplatz: Gesang, Festrede, Vorträge von Schulkindern, Spiele der Kinder, Sammlung der Familien an Familien- tisLen, gesellige und musikalische Unterhaltung.

Abends 6 Uhr: Schluß und Rückkehr des Feßzugs auf den Marktplatz. Die Einwohner werden gebeten, an diesem nationalen Festtag die Hauser zu beflaggen.

Das

Zur Nation alfeier K

Sammlung Morgen« 9 Uhr beim Vorstand. Nach- A mittags I Vz Uhr bei Kamerad Geeger. U

Die Mitglieder werden gebeten, sich zahlreich zu H betheilige». H

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Der Ofen hat den Vortheil, daß man darauf ebenso leicht und viel, wie auf einem Küchenherd kochen und das geringste Brennmaterial wie Reisig rc. verbrennen kann, da eine Heizöffnung nach der Küche und eine solche nach dem Zimmer geht. Bei kälterer Witterung wird der Ofen durch einen Schieber in einen Regulirofen verwandelt, welcher die Wärme im Zimmer zurückhält, so daß man im Zimmer Heizen und kochen kann, wäh­rend Dampf und Geruch durch die Küche abzieht. Die Regulirfeuerung ist im Zimmer an dem sonst hohlen Sockel de« Ofens angebracht.

Es find daher die Oefen nicht mit denjenigen zu verwechseln, welche die Regulirfeuerung von der Küche aus haben, da ein Kohlfeuer von außen kaum die Hälfte Wärme ausstrahlen kann.

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