43

ch im Privat« Interesse sein, d der Winter- ch für weitere nasser kommt c angebrachten worsen, bildet ^ n einen über- er die Usbei»

> in sanitärer zertheilung in n den Seiten­zen schon bei -t wechselndem chaus gleicher Irlands (so in lichs Etadiisse- velchs m den

>e aus einem n einen dösen r drei Wochen , diesem starb ückssall ergibt den bekannten mehr ernste

sn Gesellschaft l i Großen St. öenf, weiches Zt. B rnhard. eine geringere den.

in der Lege, ngen über die ante befinden, ß den Prinzen eise behauptet m Mißtrauen nsch env erstand iarantte gegen ie z. B. beim werden, auch ,erze getrieben wir Edinburgh rts oder n'^t, e in Grbrallar ^ dieser Harm- iche Tältowir«

sich gestern in ! r Lyne Creme xpiosion schla- gleute in den »rettungSmann- ophe und die ; wurden noch Zustande, daß r kann keinem rioren haben, ntlichkeit ver- Wenigen die glucks ist noch

ßhoher Schnee istellt, sondern In Liarbekir die Einwohner enden Thierea

Berlin bringt Schlafräumen h dem Schorn - dergleichen, in , wenn sie an oerden, sobald , müssen der- men stehenden letztere in der eachtung dieser bis zu dreißig

astische Anstalt n der Glieder, inderbemittelte Seisteskrankheit

behaftet sind. unter theilweiser Bestreitung der Kosten durch die Staatskass- aufgenommen In besonder- dringenden Fällen wird die Kostsnbestreitung auch ganz aus den Staat übernommen.

Hiebei wird bemerkt, daß die in der vr. Roth'schen Anstalt Ausgenommenen in der Regel nur in so lange in derselben bleibsn, bis die etwa voczunehmsnde Operation oder die Geraderichtung des verkrümmten Glieds aurgesühct und ein dar letztere in der richtigen Lage erhaltender Verband angelegt ist, wo­rauf wenn der übrige Zustand des Verkrümmten es erlaubt, dessen temporäre Entlassung nach Hause erfolgt, und derselbe nur von Zeit zu Zeit, nach,6 bi« 10 Wochen, zur Erneuerung des Verbands wieder auf einige Tags und so oft einberufen wird, bis die Heilung als vollendet erkannt ist.

In den übrigen Anstalten dauert der Aufenthalt ununterbrochen so lange,! als es die Kur nothwendig erscheinen läßt. l

Die Aufnahme in die bezeichneten Anstalten ist durch eine, bei dem! betreffenden gemeinschaftlichen Oderamt einzurnch'nds Bütschriit nachzusuchen, und sind derselben Zeugnisse des Oderamts physikats und de« Gemeinderath» nach Maßgabe der Ministeriuloersügung vom 23. Mai 1834 (Reg, Bl, L. 331)- beizulegen.

Bon der in dieser Verfügung unter Ziff, 1 lit, » vorgesehenen Bestimmnng, daß der Aufzunehmenoe das sechste Lebensjahr zurückzelegt haben muffe, wird da Umgang genommen werden, wo die frühere Aufnayme nach ärztlichem Ermessen keinen Bedenken unterliegt und in der betreffenden Anstalt Einricht­ungen für die-Pflege solcher jüngeren Personen bestehen.

Tie gemeinschaftlichen Oberämter und die Oberamls Phyfikate werden aufgeiordert, Vorstehendes in den Bezirksblättern zu veröffentlichen und die ein- gereichlen Gesuche, mit den vorgeschriebenen Belegen versehen, der Aussichts- Kommtssion für die Staarskrankenanstalten vorzulegen.

Stuttgart d n 20. Januar 18.--Q. _ Jäger

Bekanntmachung der Ceniratsleüe für die ZLandwrrthschaft.

betreffend die Abhaltung von Unterrichtskurfcn über Obstbaum zucht.

Im kommenden Frühjahr wird wieder ein Urtterrichtskursu» über Obst baumzucht in Hohrnbeim und, sofern nicht alle Teilnehmer dort Raum finden, in Weinsberg an der K. Weinbauschule abgehalten.

Hiebei erhalten die Teilnehmer nicht nur einen leicht faßlichen, dem Zweck und der Dauer des Kurses entsprechend bemessenen theoretischen Unter

richt, sondern auch eine geeignete praktische Unterweisung über die Zucht und Pflege der Obstbäume. Zu dem Ende sind dieselben verpflichtet, nach An­weisung des Leiters des Kurses (in Hohenheim Garteninspektor Schüle, in Weinsberg Oekonomierath Mühlhäuser) in der Baumschule und de» Baumgüt-rn der betreffenden Lehranstalt entsprechende Arbeiten zu verrichten, um die Erziehung jrngec Obstbäume, die Veredlung, den Baumschnitt und die Pflege älterer Bäume praktisch zu erlernen.

Die Dauer des Kurses ist auf 10 Wochen 8 Wochen im Frühjahr und 2 Wochen im Sommer festgesetzt.

Der Unterricht ist unentgeltlich; für Kost und Wohnung aber haben die Theilnedmer selbst zu sorgen. Uebrigens werden die oben genannten Leiter der Kurse auf möglichst billige Unterbringung ver Teilnehmer Bedacht nehmen.

Außerdem haben dieselben ein Veredlungsmesser, ein Gartenmesser und eine Baummze anzuschaffen, was am Oct des Kurses selbst geschehen kann.

Unbemittelten Therlnehmer» kann ein Staatsbeitrag bis zu 50 in Aussicht gestellt werden. Das Gesuch um diesen Beurag ist mit dem Zu- laffungszesuch anzubringen und die Bedürftigkeit durch ein obrigkeitliche» Zeugniß zu bescheiwgen.

: ihre Arbeit erhalten die Theilnehmer nach Ablauf der ersten l4 Tage eine tägliche Vergütung von 35 Pf.

Bedingungen der Zulassung find: zurückgeleateS 17, L-bensjahr, ordentliche Schulbildung, guter Prädikat, Uedung in ländlichen Arbeiten. Vor- kenktnisse in der Obstbaumzucht begründen einen Verzug.

Gesuche um Zulassung zu dieiem Unterrichtskursur sind, mit amtliche« Belegen versehen, bis längstens 20 Februar d, I. andas Sekre­tariat der Centralstelle für die Landwirtyschast inStutt« gart" einzuscnden.

Die Zatheilung zu dem Kursus in Hohenheim oder zu dem in Weins­berg behält sich die Centralstelle vor und wrrd hiebei vre Entfernung zwische» dem Wohnort des Bittstellers und dem einen oder andern Orte der Kursus maßgebend in Betracht gezogen.

Die Bezirks- und die Gemeindebehörden, sowie die landwirthschastlichen Vereine werden auf diese Gelegenheit zur Heranbildung von Bezirk« unb Gemeindebaumwärtern besonders aufmerksam gemacht, mit dem Ersuchen» ge­eignete Persönlichkeiten zur Betheiligung an diesem Kursus zu veranlassen.

Stuttaart. 15 Januar 1880 Werner.

Neuenbürg.

Marktverlegullg.

Die Stadtgemeinde Neuenbürg, welche zur Abhaltung von vier Vieh- rind Schweinemärkten je am letzten Montag im Januar. Mai, Juli und September berechtigt ist, hat um die Erlaubniß nachgesucht, diese Märkte in der Art verlegen zu dürfen. daß künftig zwei derselben je am zweiten Mittwoch im Februar und April, die anderen zwei dagegen je am dritten Mittwoch im August und November abgehalten würden. Dieses Gesuch wird mit der Aufforderung veröffentlicht, etwaige Einwendungen gegen die Ge­währung desselben binnen fünfzehn Tagen

bei der Unterzeichneten Stelle anzu­bringen.

Den 22 Januar 1860.

K. Oberamt.

_ Mahle _ -

Oeffentliche

Bekanntmachung.

Ueber das Vermögen des Gustav Glaser, Drechslers in Calw, früher in Asperg OA. Ludwigsburg, ist der Konkurs eröffnet. Die Eröffnung ist am 21. Januar 188 1 . Vormittags 11 Uhr, erfolgt und Herr Gerichsnotar Erhardt in Calw zum Konkursver­walter ernannt worden.

Konkursforderungen sind bi« zum 23. Februar 1^80 bei dem Gerichte anzumelden.

Zur Beschlußfassung über die Wahl eines anderen Verwalters, sowie über die Bestellung eine» Gläubigeraus­schusses und ein tretenden Fall« über die in 8- 120 der Konkursordnung bezeich­nten Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderung werden die Betheiligten auf

Freit ag. den 5, März 1880, Nachmittags 3 Uhr, in das Gerichtszimmer oberer Rath­haussaal vorgeladen.

Allen Personen, welche eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz

haben oder zur «oakursmaffe etwas schuldig sind. wiro aufgegeben, nichts an den Gemeinschulvner zu verabfolgen oder zu leisten, auch die Verpflichtung auserlegt, von dem Besitze der Sache und von den Forderungen, für welche sie aus der Sache abgesonderte Be­friedigung in Anspruch nehmen, den: Konkursverwalter bis zum 16. Februar 1680 Anzeige zu machen.

Königliches Amtsgericht zu Calw.

Zur Beglaubigung dieses Auszugs:

Gertchksjchreiber Wandel.

K. Amtsgericht Calw.

Konkursverfahren.

In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Karl Keller, ledigen Bierbrauer« von Calw, zur Zeit in Algier ist zur Abnahme der Schluß rechnung des Verwalrer», zur Erheb­ung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichniß der bei der Ver theilung zu berücksichtigenden Forder I ungen der Schlußtermin auf- !

Fr ei lag, den 20. Februar 1860, Vormittags 8>/z Uhr. s

vor dem Königlichen Amtsgerichte da­hier anberaumt, und werden die Gläubiger hiezu in das Gerichtszimmer oberen Rathhaussaal hiermit geladen.

Den 23, Januar 1860,

Der Gerichl-schreiber des Königlichen Amtsgerichts:

Wandel.

Znr Concurfe

gegen Carl Keller, lediger Bier brauer von Calw, zur Zeit in Algier beträgt bei der vom K Amtsgericht genehmigten Schlußvertheilung die Gesammtsumme der zu berücksichtigen- den Forderungen 584 e!«. 71 ^ und der Bestand der Masse 555 wovon die Gläubiger unter Verweisung auf 8- 140 und 141 der Concurs Ordnung in Kenntniß gesetzt werden.

Den 22. Januar 1880. Concurs-Berwalter.

Haff« er, imm. Notar.

Calw.

Die Bewerber um die

Erledigte Stelle eines Gerichtsvollziehers

werden aufgesordert, sich im Laufe dieser Woche zu melden, wobei de- merkt rmrd. daß nur auf solche Be­werber Rücksicht genommen werden kann, welche besäh'gt sind, den An- sorderungen der Verfügung des K. Justiz-Ministeriums vom 6. Septem- der 1879 zu entsprechen.

Calw, am 27. Januar 1880. Gemeinderatb.

'Kerner Hrczau,

Brennholz-Verkauf

Dienstag, den 3 Feb ruar, Vormit- tag« 10 Uhr, im Löwen in Oberreichenbach aus Distrikt Birkenebene (sehr günstig zur Abfuhr) 264 M. forchene Scheiter. 107 M.: dto. Prüael und 104 aufbereitete Hausen Reisigs_

Röthenbach.

Langholz-Verkauf.

Freitag, den 30. Januar, Vor­mittag« 10 Uhr verkauft die Ge­meinde:

320 Stück Forchen mit 214 Festm.

57 -Stück Pfahlholz mit 23 Festm. auf dem Rathhaus daselbst.

_ Gemeinderath. _

Liedenzell.

LangholzVerkauf.

Am Don nerstag, den 29. Jan., Vor­mittag« 10 Uhr, werden au« dem Finkenberg- Walde

59 Stück Lang- und SLgholz mit

MM

t'.

55 Festm.

auf dem RathhauS hier verkauft.

Den 24. Jan. 1880. Stadlschulthetßenamt.

Rau. _

Oberhaugstett.

Hopfenstarmeu-

Verkauf.

Am Frei, taq, den 30. d. Mts., Vormit­tags 10 Uhr, werden in hiesigem Ge» meindewald 1770 Stück meist Hopfenstangen vo« 6 16 Mir. lang

an Ort und Stelle verkauft. Infam» menkunft im Ort, wozu Liebhaber ein» geladen werben.

Den 23. Januar 1880. Gemeinderalh.

Zwerenberg.

Stangen-Verkauf.

Am Samstag, den 31. Januar, Mittags halb 1 Uhr, verkauft die hiesige Gemeinde: ca, 660 Stück Derb- und Reisstangen unb- 260 Stück Floßwieden, wozu Liebhaber eingeladen werde«. Zusammenkunft im Ort. Gemeinderath.

Neuhengstett.

Jagdverpachtimg.

Die Jagd auf hiesiger Markung soll wieder vo« 1. April 1880 bi»

_ dahin 1883 verpach»

tet werden, wozu die Liebhaber am Samstag, den 31. Januar d. J^ Nachmittag« 1 Uhr, auf hiesigem Ralhhause eingelade» werden.

Gemeinderath.