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weiterer Vortrag folgen wird. Zum Besuch sind außer den verehrt. Vereinsmit- gliedern auch andere außerhalb des Vereins stehende Herren freundlich eingeladsn. Anfang Abends 8 Uhr.
Im Aufträge des Ausschusses: der Vorstand Ramsperger.
Calw.
Danksagung.
Für die vielen Beweise von Liebe und Theilnahme an dem langen Krankenlager unseres l. dahingeschtedenen Gatten, Sohnes, Bruders und Schwagers Wilhelm Rühle Steinhauers, der verehrlichen Feuerwehr und Allen, welche ihn zu Grabe geleiteten, besonders aber den Herren Trägern, sagen den verbindlichsten Dank
die trauernden Hinterbliebenen.
Hirsau.
Danksagung.
Für die vielen Beweise der Liebe und Theilnahme, welche mir während der kängeren Krank- —WM heit, sowie der zahlreichen Begleitung bei der Beerdigung meines l. Mannes Franz Schüttle von so vielen Seiten, besonders auch von der Feuerwehr zu Theil wurden, spricht hiemit ihren herzlichsten Dank aus
die trauernde Wittwe Johanna Schöt t l e.
^Photographie.
Meine photogr. Anstalt empfehle zu Ausnahmen jeder Art, hauptsächlich auch für Weihnachts-Geschenke. und bitte ein geehrtes Publikum, Aufträge mir rechtzeitig zukommen zu lasten, damit dieselben zu der bestimmten Zeit schön und pünktlich ausgeführt werden können.
Höflich empfohlen W. Schlatterer.
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Ziehung im Dezember 1879. Gewinne im Werths von 5000., 0000., 2000. rc.
Loose ä ä-L 1.
Kel^räwiM-Itotterie
ä«r statst. Kircke ia Wasseralfingen. Ziebung am 5. Januar 1880. Gewinne -^6- 5000., 2000., 1000. rc.
Loose s v/L 1. sind zu haben bei Emil Gsor-gii in Calw,
^ Traugvtt S ch w eiz e r <n Calw, fNvts''bek'drr^Gsneral>Agsbtur:
Eberhard Fetzer, Stuttgart.
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Hirsau.
Kalkdünger Empfehlung»
Derselbe ist das beste Mittel zur Erzeugung von kräftigem Futter auf Wiesen und Kleefeldern, er vertreibt das Moos und die sauren Gräser, und ist das einzige Schutzmittel gegen die Knochenbrüchigkeit des Rindviehs. Seine Wirkung ist jedoch nur gesichert, wenn er im Winter, d. h. von jetzt an bis Ende Februar angewendet wird, und gewähre ich, um diesem für die kalkarmen Sandböden des Schwarzwalds so unentbehrlichen Hilfsdünger den Eingang zu erleichtern, für Bezüge von wenigstens 25 Sri. w ä h r en d der genannten Zeit 10°/« Rabatt.
G Horlacher.
Teinach.
Wir erlauben uns, alle unsere werthen Freunde und Bekannte auf nächsten
Donnerstag, den 20. November
in das Gasthaus zum Hirsch höflichst einzuladen.
Ernst Merkte. Margarathe Weber.
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beehrt sich hiemit anzuzeigen, daß sie auch fernerhin Abwerg, geschwungenen und gehechelten Flachs, geriebenen und ungeriebenen Hanf, welch' Letzterer auf Kosten der Auftraggeber gerieben wird, in jeder Menge gegen einen Spinnlohn von nur 13 Pfennig Reichsgeld für den Schneller von 2000 württsmbergischen Ellen oder 1338 Metes Länge spinnt, und in gewohnter gewissenhaftester und raschester Weise in Garn oder auf Wunsch auch in roher und gebleichter Leinwand wieder abliefert.
Bei der Nähe dieser rühmlichst bekannten, mit den neuesten Ma schirren versehenen Spinnerei sind die Frachtkosten ganz unbedeutend, so daß die Garne und Gewebe bei allgemein anerkannt vortrefflicher Qua- lität auch am billigsten abgeliefert werden. weßhalb wir bitten, uns mit recht zahlreichen Aufträgen zu erfreuen.
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kortsvbrittsweäaill« von Ovstvrr«ivb 1873.
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Flachs-, Hanf- und Abwerg fpinnerei und mechanische Keinenweberei
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seit ihrem kurzen Bestehen zur vollsten Zufriedenheit bedient; durch diesen großen Erfolg sind di e sch adenfroh aufgetauchten Verdächtigungen sicherlich gründlich widerlegt. "Wg ^
Unter Garantie für egalste, zäheste Garne, dauerhafteste Gewebe und fracht- i freier Ablieferung innerhalb 2—4 Wochen dürfte daher Jedermann nur diese! größte Lohnspinn, und Weberei und die Vermittlung der nachfolgenden Herrn j Agenten benützen:
ll. ?. ^.oksr, 6»Iv. llbr. VksiKsr, Stsmmkeim.
5aLob ^sl2, IViläborg. 5. ?. vtrails, ^Itbengstött.
ll. mir Sonns in RiodonsslI. 7. 2. llodvsiLsr, Ostvlsbeim.
Vlir. Ltrisglmsisr, Oeobingvn.
VIm » v. 1871.