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offen und in eleganter Verpackung, Vio und Vs Pfund ä 40. 50. 80 und 100 Pfg. empfiehlt bestens

_I. F. Oesterlen.

Berneck.

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wird auf hiesigem Hofgut zu 4 pro Zentner abgegeben.

Weil der Stadl.

aus der Oelfabrik Obertürkheim ein vorzüg- liches Kraftfuttermittel für Milch - und Mast­vieh. ebenso auch zum Mästen der Schweine sehr geeignet, empfiehlt zu 6. 80 pr. Ztr. und bei Abnahme eine« größeren Quantums noch billiger.

Der Nlleinverkäufer für Weil d. Stadt und Umgegend

SLütz z. Löwen.

Ein kleines

Logis

hat bis Anfang Dezember oder Lichtmeß

zu vermiethen

_Geor g Sch ne iderS Wtw.

K. Standesamt; Lalw.

Vom 20. Okt. bis 2. Nov. 1879.

Geborene.

24. Okt. Hermann, Sohn des August Schiler Med. vr. hier.

27. , Christian Friedrich, Sohn de« Friedrich

Schmerle Fabrikarbeiters hier.

Getraute.

26. , Georg Friedrich Lorch, Zimmermann von

hier, mir Elisabeths Katharine geb. Wild von Ravensburg.

2. Nov. Carl Wilhelm Schlaich, Cigarrenmacher von hier, mit Pauline Louise Buck von Reutlingen.

2. , Christian Wanner, Strumpfweber von

Holzgerlingen OA. Böblingen, mitJohanne Heinrike Hcilemann von Hirsau Ober- amtS Calw.

Gestorbene.

30. Okt. Babette geb. Gauß, Ehefrau des Friedrich Lockhorn Tuchmachers hier 29^ Jahre alt.

30. , Ludwig, Sohn des Friedrich Lockhorn

Tuchmachers hier, 7 Wochen alt.

Aol«vtar-

für pouzemme Strafverfügungen

sind zu haben in der

A. Oelschläger'schen Buchdruckern.

Ocffentliche Sitzung

der Handels- L Gewerbekammer in Calw

Mittwoch, den 8 November 1870, Vormittags S Uhr,

Tagesordnung:

1) Reichsgesetzliche Regelung der Arbciter-Jnvalidenkassen,

2) Reichsgesetzliche Regelung de» Versicherungswesens.

3) Regelung des Obook-Wesens im Wege der Gesetzgebung.

Calw, den 31. Oktober 1879.

Der Vorstand

Julius

Wir empfehlen uns zum Spinnen von

MrHs, Hass

im Lohn und zum Weben der Garne zu Tüchern in verschiedenartigen Dessins und Breiten und sichern vorzügliche Qualitäten zu.

Spinnerei Schornreute-Ravensburg.

Näherer bei den Agenten:

Joh. Pfeiffle, Calw.

Leonhardt Weist, Stammheim.

G. Sebastian, Tiefenbronn.

C. F. Hoffacker, Merklingen.

La Iw. Frucht-Preise am 1. November 1879.

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1880,15

StadtsSnlltheiKenamr.

Calw.

Landwirthschastlicher Pezirksverein.

Von dem im vorigen Jahre durch den Unterzeichneten in großer Anzahl im Bezirke verbreiteten ,Sch w äbi s che n Bauernfreund, Kalender und Schreib.-buch, herausgegeben von Fritz Möhriin," ist für das Jahr 1880 eine neue Auflage erschienen, die von der K. Centralstellc angelegentlich zur Verbreitung empfohlen wird. Je mehr unsere heutigen landwirthschaftiichen Verhältnisse auch den mittleren und kleineren Landwirth auf einen geschäftsmäßigen

des Innern und der Finanzen mit Wahrnehmung der Amtsverrichtungen der Staatsanwaltschaft der dem Amtsgericht und Schöffengericht Calw beauftragt: 1) für die Forstrügesachen: Revierförster, Oberförster Hepp in Hirsau. 2)für die Strafsachen wegen Zuwiderhandlungen gegen die Vorschriften über die Er­hebung öffentlicher Abgaben und Gefälle, mit Ausnahme der Strafsachen in Betreff örtlicher, nicht als Zuschläge zur Staatssteuer aufzubringender Ver­brauchsabgaben, s. Steuersachen.' Zollverwalter Strölin in Calw, b) Zoll­sachen: HauptzollamtSkontroleur Häcker in Stuttgart. 3) für die Strafsachen wegen Post- und Portodefraudationen: Postiuspektor Zluhan in Stuttgart. 4) für die werteren zur gesetzlichen Zuständigkeit der Amts- und Schöffen­gerichte gehörigen Strafsachen: Amtmann Trück in Calw.

Sindelfingeu, 31. Okr. Ein Knabe, welcher am land'

Betrieb der Landwirthschaft Hinweisen, um so dringender wird für wirtschaftlichen Bezirksfest durch einen scheu gewordenen Faire»

denselben das Bedürfnis genauerer Aufzeichnungen der wichtigsten Vorgänge seiner Wirthschafl. Hiezu ist das dem genannten Kalender beigegebeue Schreibebuch in vortrefflicher Weise geeignet, und darf deßhalb wohl vorausgesetzt werden, daß nicht nur diejenigen, welche dasselbe im laufenden Jahre benützt haben, sondern noch eme große Zahl weiterer Landwirthe sich zur Benützung desselben im nächsten Jahre entschließen werden.

Dereinsmtglieder in den einzelnen Orten, insbesondere die Herren Ortsoorsteher und Lehrer ersuche ich frcundlichst, sich für die

umgeworfen und so getreten wurde, daß er einen Schenkelbruch erlitten hat (wie gemeldet wurde), ist seinen Wunden nicht erlegen, sondern befindet sich den Umständen nach wohl, und ist, auch für das Lebru des Knaben nichts zu befürchten.

Magst» dt, 30. Okr. Von einem schweren Unfall ist ein in der K.'schen Bierbrauerei dahier beschäftigter Lehrling betroffen worden. Derselbe wurde v»n einem TransmisstonSrad des Göpelwerks erfaßt und ihm der Arm auf schreckliche Weise zerquetscht. Ein Schritt des Pferdes weiter und auch der Kopf wäre zermalmt worden. In

Sache zu interesstren, Bestellungen zu sammeln und dieselben spätestens ! dieser Ltelluug mußte der Unglückliche über '/, stunde verweilen, bis I. D«z. an mich gelangen zu lassen. 1 Exemplar kostet durchs bis es den Anstrengungen des Ortswundarzts und der rasch herbeige' Vermittlung des Vereins 24 sonst 30 j-iltev Handwerksleute gelang, das Werk auseinander zu legen.

Ealw 12. Okt. 1879. ! dem Unfall Alnn Niemanden eine Schuld beigemeffen «erden. Die

Der Vereinssecretär I Folgen desselben für den Verletzten find noch nicht vorauszusehen.

E. Hvrlacher. ! Stuttgart, 30. Okt. Dem Vernehmen nach ist die Ei»' Durch Verfügung des Justizministeriums vom 28. Oktober find aufgrund! Eichung der neuen kathol. (Marten ) Kirche auf Mittwoch dt» vorgängiger Verständigung mit den K. Ministerien der auSW. Angelegenheiten, >12. Nov. anbrraumt.