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^ Calw.

G Am Sonntag, dm 27. April,

Morgen» >/z8 Uhr, ^

^katholischer Gottesdielrst.^

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Danksagung.

Für die liebevolle Theilnahme bei der Beerdigung unser- lie- den Gatten, Vaters und Groß- kvaters, Carl Müller, Tuch- fcheerer, sowie für die reichen Blumen' spenden, sagen herzlichen Dank

Die Hinterbliebenen.

Einen noch ganz gut erhaltenen eisernen

Heerd

für eine Wirthschaft oder Oekonomis sich eignend, sucht aus Auftrag zu verkaufen Chr. Er har dt, Schlosser.

Liebenzell.

Schleifergksiich.

Den Herren Ortsvorstehern

empfiehlt zu gef. Abnahme:

MürH-Verkeilmngs-Drotokokke,

Wander-Urkunden für Schäfer

nach neuester Vorschrift,

SchafGefundheits-Urkun-en re.

die A. Oelfchläger sche Buch- L Steindruckerei.

Laugenbretzeln

Bäcker.

Ein tüchtiger Schleifer, welcher jeder vorkommenden Arbeit in Grob« und Fein schlosseret vorstehen kann, und mit guten Zeugnissen versehen ist, findet bei gutem Lohn dauernde Beschäftigung in der Eisen rvaarenfabrik von G. Weib len.

Circa 100 Ctr. gut eingebrachies

hat zu verkaufen

Christian Schnaufer, Rothgerber.

Heu und Dehmd

Den von I. A. Schauwecker in Reutlingen erfundenen, durch seine erstaun- liche Wirkung auf Oberleder an Schuhen und Stiefeln rühmlichst bekannten König­lich patentirten unübertrefflichen

Leder Gerbfettstoff

empfiehlt in Fläschchen zu 60 ^

Die Expedition d. Bl.

ZeirgniH.

Der von Herrn Julius S chau wecker in Reutlingen fabricirte Ledergerbfettstoff wurde nicht nur für meine Familie, sondern auch von meinen auswärts beschäftigten zwei ältern Söhnen, wovon der eine In- genieur, der andere Geometer, und deßhalb bei ihrer Beschäftigung viel im Freien und in der Nässe sich aufhalten, angewendet und habe ich mich überzeugt, daß derselbe ' das Leder nicht allein weich, sondern auch wasserdicht erhält, und zur Erhaltung des Lederwerks sehr viel beiträgt.

Ulm, den 9. Septbr. 1874.

Oberamtmann Maier.

850 bis 8k0

hat zu verkaufen

Megschastsgeid

Hafner Schüttle.

hat gegen gesetzliche Sicherheit zu vergeben

I. Pfleger.

In meinem Nebenhause habe ich ein

mit 2 Zimmern, 1 Kammer rc. bis Jakobi zu vermiethen

L. Din gl er, Adlerwirth.

Mein oberes

Logis

habe ich auf Jakobi zu vermiethen.

Georg Pfrommer, Biergasse.

Ich habe eine

zu verkaufen.

Nie pp beim Oeländerle.

Eberspiel.

Ungefähr 40-50 Ctr. gut ein gebrachte»

Sk»

verkauft

Alt Michael K ap pler.

Frankfurter Goldkurs

> vom 2i. April 1879.

20-Franco-Slücke -4L 16 2024

Engl. Sovereigns , 20 3944

Rufs. Imperiales . 16 6873

Dukaten , 9 5459

Dollars in Golo , 4 1720

Reichsbank-Diskonio 3°^, G.

Wildbad. Die neue Trinkgalle, welche auch in Hinsicht alle Anerkennung gefunden bat, ist von einem jungen Kunst Zögling, Louis Ritter, dem 19jährigen Sohn des kiüzlich verstorbenen früheren Militärkapellmeister« Ritter, als Modell im Kleinen, i» Holz geschnizt und in allen Einzelheiten getreu ansgeführt, S. Maje­stät dem König überreicht worden. Se. K. Maj. haben das Kunst­werk angenommen und dem jugendlichen Künstler als Anerkennung und zur Unterstützung für seine weitere künstlerische Ausbildung ein nam Haftes Geldgeschenk durch die K Oberhoskasse zustellen lassen.

Stuttgart, 22. April. Am letzten Samstag wurde in einem hiesigen Hotel durch die Fahndungsmannschaft ein Herr festgenommen, welcher sich als Doktor Schumacher von Essen a. d. Ruhr gerirte Und namentlich auch in öffentlichen Blättern als Spezialarzt für Hautkrankheiten, Füchten rc. das Publikum aufforderte, von leinen Mitteln Gebrauch zu machm. Derselbe hat sowohl hier als auch in auswärtigen Städten eine größere Anzahl Personen beschwindelt, und war vom A. Oberamtsgericht Reutlingen wegen dieser Betrügereien steckbrieflich verfolgt. Bei seiner Verhaftung hat sich nun der an­gebliche Doktor als der frühere Hausknecht Jakob Meller von Essen a. d. Ruhr entpuppt.

Backnang, 19. April. Die Bewohner der oberen Apotheke wurden heule Nacht in Unruhe und Schrecken versetzt durch Krachen an Thüren oder Läden, durch ängstliches Stöhnen und Schreien im HauSraume. Nach d:r Ursache wurde zweimal vergeblich geforscht. Diesen Morgen fand Apotheker M. seinen am 1. d. M. entlassenen Gehilfen St. mit Strychnin vergiftet tn einem untern verschlossenen Raume todt. Das Entsetzen, der beiden jungen Frauen des Hauses tst zu begreifen.

Großbottwar, 20. April. Durch den starken und an- Haltenden Regen, sowie durch den Abgang der tn den Wäldern noch

künstlerischer ausgehänften Schneemaffen sind vorigen Freitag d e sonst so friedliche Bottwar, sowie das wegen seines trägen Laufes mit dem Namen Faulbach b-ieglc Nebenflüßchen dcrseid-n so angeschwollen, daß die Straßen des UnterstädtchenS unter Wasser gesetzt wurden. Die in der Nähe der Bottwar wohnenden Lehrer konnten in Folge dessen nicht zu Fuß an den Oct ihrer Schulchätigkett kommen, sondern mußten per Wagen dorthin befördert werden.

Vom Nlbuch, 19. April. Solche Schneemaffen in gegenwärtiger Jahreszeit gehören glücklicher W.ise zu den Seltenheiten. Lin Folge der Schneegestöber von gestern und vorgestern ist die Schneedecke auf unserem Albuch 50 cm hoch angewachsen. Der Anhang in den Waldungen war sehr bedeutend und der Schaden an demselben ist durch Druck.theilweise erheblich, was um so empfindlicher ist, als diesen Winter auch der Duftdruck außergewöhnlich schadete. Die Schäfer, welche großentheils schon auf der Alb aufgezogen sind, machen selbstverständlich schlimme Gesichter, da es auch bei der wärmsten Temperatur mehrere Tage bedarf, um die Felder wieder schneefrei zu machen.

Karlsruhe, 19. April. In einer am Donnerstag Abend stattgehabten Versammlung hiesiger Kaufleute, in weicher über eine allgemeine Schließung der Verkaussläden an den Sonntagen verhandelt wurde, neigte man sich dahin, vorerst eine Schließung während der Sommermonate versuchsweise rintreten zu lassen und wurde schließlich mit sehr groß-r Mehrheit der dahin gefaßte Antrag, es sollen die Läden vom 15. Juni bis 15 September an den Sonntagen von 1 Uhr Nachmittag» an geschlosson werden, angenommen. Bon diesem Beschlüße werden sämmtliche Detailgeschäfte vom Ausschüsse in Kennt« niß gesetzt nnd aufgefordert werden, demselben betzutreten.

Mannheim, 2l. April. Vor dem Oberhofzericht dahier als Schiedsgericht kommt, wie der »M. A." mittheilt, am 29. d».

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