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Erscheint wöchentlich dreimal: Dienstag» Donnerstag n. Samstag mit einem Ln« terhaltangsblatt am SamSag.

Dienstag, den 4. Juni 1878 .

AbonnementSpret«: halbfihrlich 1 -L 80 im Bezirk 2 M «». Ei«««» nagSgebLhr r die qewdhnliche Zeile L L

Amtliche Dekanntmachnngen.

Calw An die Ortsvorsteher.

Dieselben werden an die pünktliche Einsendung der auf den 31. Mai d. I. verfallenen Sportelurkunden und Sp«M- gelber hiemit erinnert.

Den 1. Juni 1878. K. Obsramt.

Doll.

------.------K-

Calw. An die Ortsvorsteher.

Die OrtSvorsteher werden darauf aufmerksam gemacht, daß die von Sekretär Nick bearbeitete Sammlung der im Staat»« anzeiger 1850 bis 1875 erschienenen amtlichen Verfügungen und Bekanntmachungen nunmehr zu dem herabgesetzten Preis von 5 «4L 70 ^ für ein gebundenes Exemplar zu haben ist. Der Bezug des Werkes wird, wenn es gewünscht wird, von hier aus vermittelt.

Den 1. Juni 1878. K. Oberamt.

__ ___ Doll.

Calw Aufnahme von Zöglingen in die Ackerbaufchulen

Nachstehende Bekanntmachung der K. Centralstelle für die Landwirthschaft vom 24. v. Mts. , betreffend die Aufmchme von Zöglingen in die Ackerbauschulen, wird hiemit höherer Weisung gemäß zur Kenntniß der Bezirksangehörigen gebracht.

Die Orts Vorsteher werden aufgefordert, für deren angemessene Verbreitung in den Gemeinden Sorge zu tragen.

Den 3. Juni 1878. K. Oberamt.

Doll.

Mit dem Ablauf des Schuljahrs 1877/78 wird wieder eine Anzahl von Zöglingen in die Ackerbauschulen zu Hohen heim, Ellwangen, Ochsenhausen und Kirchberg auf genommen. Es werden daher diejenigen Jünglinge, welche in die eine oder die andere Ackerbauschule einzutreten wünschen, aufge. fordert, sich innerhalb vier Wochen, von heute an gerechnet, je bei dem Vorsteheramt der betreffenden Anstalt zu melden. Die Aufzunehmenden müssen das 17. Lebensjahr zu« rückgelegt haben, vollkommen gesund, für anhaltende Feldarbeiten körperlich erstarkt, und mit den gewöhnlichen landwirthschastlichen Arbeiten bereits vertraut sein, lesen, schreiben und rechnen kön­nen, und die Fähigkeit besitzen, einen populären Vortrag über Landwirthschaft gehörig aufzufaffen. Kost, Wohnung und Unter­richt erhalten die Zöglinge für die von ihnen zu leistende Arbeit, woneben sie nach Maßgabe ihrer Leistungen und ihres Verhal­tens je am Jahresschluß noch mit besonderen Prämien bedacht werden. Etwaigen Bedürftigen wird außerdem einige Unterstütz, ung gereicht. Mit dem Eintritt in die Schule ist die Verpflich- tung zu übernehmen, de» vorqeschriebenen Lehrkurs, welcher in

Hohenheim, Ellwangen und Ochsenhausen drei Jahre dauert, tu Kirchberg zunächst versuchsweise auf zwei Jahre bestimmt worden ist, vollständig durchzumachen, und zu diesem Zweck im Fall -er Aushebung zum Militärdienst von der Vergünstigung, sich -«" rückstellen zu lassen. Gebrauch zu machen.

Den Eingaben, in welchen die bisherige Laufbahn de» Be­werber» darzulegen ist, müssen ein Taufschein, Impfschein, ein Zeug« niß de» Gemeinderaths über da» Heimathrecht und da« Prädikat de» Bewerbers, über den Stand und den etwaigen Grundbesitz -s« Vaters und das dem Bewerber etwa künftig von seium Ettern anfallende Vermögen, sowie eine schriftliche Einwilligung des Vaters zum Vorhaben seine» Sohnes beiliegen.

Die Bewerber, welche nicht durch besonderen Erlaß Drück« gewiesen werden, haben sich am

Montag, den 15. Juli d. I.,

Morgens 7 Uhr,

zur allgemeinen Prüfung in Hohenheim einzufinden. Stuttgart, 24. Mai 1878.

_K. Centralstelle f. d. LandwirthszjM.

Oeffentliches Aufgebot eines Pfand-Scheins.

Der Pfand-Schein, welchen der Bäcker Christoph Martin Ganzhorn zu Hirsau, OA. Calw, unter'm 3. März 1847 dem verstorbenen Kaufmann Friedrich Schau ber in Calw, für ein zu 5«/o verzinsliche» Anlehen von 250 fl., unter Verpfändung einer Wiese im Anschlag von 270 fl. aus­gestellt hat, (Pfandbuch der Gemeinde Hirsau Bd. 4 Bl. 236.) wird vermißt.

Es ergeht nun an den unbekannten Inhaber diese« Pfand-Scheins hiemit die Aufforderung, solchen binnen 3 Monaten -em Gerichtshof vorznlegen, oder dessen

Besitz anzumelden, widrigenfalls derselbe für kraftlos würde erklärt werden.

Tübingen den 15. Mai 1878.

Die Civilkammer de» K. Kreisgerichtshofs Schäfer.

Revier Liebenzell.

Nadelreis-Verkauf

wald Bühlwald:

Donnerstag, den 6. Juni, Morgens 0 Uhr, werden im Ochsen in Möttlin- gkn au» dem auf Markung Möttlin- gen geleg. Staats»

208 Rm. Nadelreifig und 3 Loose Schlag« raum verkauft.

Den 1 Juni 1878.

K. Revieramt.

Calw.

Zugelaufener Hund.

Ein schwarzer Spitzer- Hund ist am letzten Jahr, markt einem hiesigen Ein­wohner zugelaufen.

Der rechtmäßige Eigen- hümer des Hundes wird aufgefordert, binnen 15 Tagen

eine Ansprüche bei Unterzeichneter Stelle