Varzwatö-Macht

«nlelLe»r>rei»: Die cMsvallia« Millimeter^ile 7 Rvta Terttcil-MiLimeter IS Rvt. Bei Wiederholung oder Mengen« abtlklutz wird entsprechender Rabatt gewährt, Seblnh der An»eigen- annaüme voriiiittaas 7.80 Uhr. Kür sernmündlich aufgeaebene Anreisen kann keine Gewähr übernommen werden. Erfüllungs­ort: Salm Geschäftsstelle der Tckwarrwald-Wacht. Lederstrabe S».

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Lolw im Schwarzwatb

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Zreiiaa, den 10. Zedruar 1939 ' »' .

Nr.3S

Mmorm von Fmmo-Zrnpprn bMt

Kote Oarmson orkod siek ZeZen Longen, die auk einem Kreuzer keikaus nakmen

Burgos, S. Februar. In hiesigen gut unterrichteten Kreisen läuft das Gerücht aus angeblich sicherer Quelle um, die Balearen- Insel Menorca habe sich General Franco er­geben.

Wenn auch eine amtliche Bestätigung über die Ergebung Menorcas noch aussteht, so wer­den hier jedoch bereits Einzelheiten über die Besetzung der Insel bekannt, die den Fall Menorcas zur Tatsache machen. In den frü­hen Morgenstunden des Donnerstag ging, wie hier verlautet, eine nationalspanrsche Abteilung bei Ciudadela an der Westküste Menorcas an Land. Während der Nacht hatte sich nämlich die Garnison Vieler Stadt gegen ihre bolschewistischen Herren erhoben. Die Nationalspanier unterstützten sofort diese Aktion durch ihre Landung und besetzten dann im Laufe des Tages die ganze Insel. Die roten Bonzen versuchten auf dem Seewege ins Aus- land zu flüchten. (Jetzt wird der Abtransport auf einem englischen Kreuzer erklärlich.)

Anderen Meldungen zufolge leisteten aber rote Milizen in der Nähe von Port Mahon Widerstand, den die nationalspanischen Lan­dungstruppen jedoch bald Niederkämpfen konnten. Dabei habe sich der größte Teil der Bevölkerung sofort auf die Seite der Nation«, len gestellt..

England hält sich weiter bereit

dächtnis zurückrust. Ausschlaggebend werden nicht die anscheinend sehr guten Befestigun­gen der Insel gewesen sein, auch nicht der Widerstandswille der Besatzung, der sowieso nicht allzu hoch einzuschätzen gewesen wäre, vielmehr der völlige Zusammenbruch der Katalonienfront und die schmachvolle Flucht der bolschewistischen Oberbonzen.

Der marxistische Parteichef Leon Blum kommt im Zusammenhang damit mit einer Enthüllung im ..Populcnre" etwas zu spät, denn sie ist von den aktuellen Geschehnissen des Tages bereits überholt, sicher zum größ­ten Leidwesen Blums. Er gibt nämlich vifen zu, daß die französische und englische Negie­rung bereits vor eineinhalb Jahren ernstlich die Besetzung der Insel Menorca durch französisch-englische Truppen erwogen haben. Blum forderte die Durchfüh­rung dieses Planes im jetzigen Augenblick. Er machte nämlich dieses Eingeständnis im Zusammenhang mit den Meldungen nach denen Franco ein rein spanisches Erpeditions. korps vorbereite, um Menorca zu besetzen.

Schon mehrere Jahre vor Ausbruch des Bürgerkrieges wurde der militärische Aus­bau der Insel betrieben und es ist nicht un° interessant, sestzustellen daß Italiener. Fran­zosen und Engländer ge m e i n s a m ^>n den Bauarbeiten beteiligt waren, die ausgerech­net unter dem Kommando General Francos der damals noch Kommandant der Balearen war durchgeführt wurden. Die Italiener führten die Baggerarbeiten, die Franzosen die Betonarbeiken aus und die Engländer lieferten einen großen Teil der Geschütze die heute gefahrdrohend von der Festung La Mola aus die See starren. In eingeweihten Kreisen ist man sogar der Ansicht daß es einem feindlichen Kriegsschiff unmöglich 'ei den ausgezeichnet befestigten Hafen Port Ma. hon anzulaufen. Franco der als einstiger Befehlshaber dre militärischen Anlagen Menorcas wie kein anderer kennt wußte also warum er bisher von einem Frontal­angriff aus die Insel absah. Tank der kamps- lolen Nebergabe der Insil hat sich die Ent­sendung eines größeren Expeditionskorps durch Franco erübrigt.

Gpaakzurülkgetretenuo-wie-er-eauftragt

Die liberalen kotierten Rücktritt des blamen l)r. Wartens

Bon unterrichteter Seite wurde mitgeteilt, daß der b r i t i s ch e K r e u z e r Devon« s h i r e" in den frühen Morgenstunden Port Mahon auf der Bakearen-Insel Menorca mit 450 .Flüchtlingen" an Bord mit unbekann­tem Ziel verlassen habe. Es sei nicht bekannt welchen Hasen der Kreuzer anlausen werde. Aus der Tatsache daß der Kreuzer 450 Flücht- linge an Bord genommen habe, schließe man. daß die Uebergabe der Inseln Menorca an die nationalspanischen Behörden bevorstehe.

Ferner wurde erklärt daß der national­spanische Ober st San Luis am Mitt­woch auk Ersuchen der Behörden ln Burgos vom Kreuzer .Tevonshire" nach Port Mahon gebracht worden sei. Ueber das Ergebnis der Verhandlungen des Obersten San Luis in Menorca sei bisher noch kein Bericht in Lon­don eingetroffen. Die Unterredung an der keine britische Persönlichkeit teilgenommen habe, habe an Bord des Kreuzers Tevon- shire" stattgefunden. Tie rotspanische Negie­rung sei von der britischen Aktion unter­richtet worden. Britischerseits bestehe nicht die Absicht, jetzt aus eigener Initiative wei­tere Schritte zu tun. Sollte jedoch von einer der beiden spanischen Parteien der Wunsch aus Unterstützung von englischer Seite beim Transport von nationalspanischen Behörden nach Menorca geäußert werden, so werde man sich zur Verfügung halten.

Die schnelle Besetzung der Insel Menorca durch nationalspanische Truppen kommt eini. germaßen überraschend, vor allem wenn man die sich wieder einmal sehr widersprechenden Pariser und Londoner Pressestimmen ins Ge-

Brüssel, 9. Februar. Das Kabinett Spaak trat Donnerstag um 14.30 Uhr plötz­lich zurück. Die Demission erfolgte nach einer Sondersitzung des Kabinetts, die im Zu­sammenhang mit den Streitigkeiten um die Ernennung des flämischen Aerztes Martens in die flämische Akademie einberufen worden war. Spaak begab sich am Nachmittag zum König, um ihm die Demission des Kak"'n-tts mitzuteilcn. Der König hat Spaak mit der Weiterführung der Rcaierunasgeschäste be­auftragt. Die Kammer ist infolge der Regie­rungskrise bis auf weiteres vertagt worden.

Nach der Sondersitzung des Kabinetts wurde folgende Verlautbarung ausgegeben: Die liberalen Minister haben dem Kabi­nettsrat mitgeteilt daß sie ihre Mitarbeit in der Regierung nicht mehr sortletzen könnten wenn Dr. Martens nicht sein Amt als Mitglied der flämischen Akademie für Heil­kunde niederlegen würde. Der Ministervräsi. dent war der Ansicht, daß diese Stellung­nahme eine Fortsetzung der Regierungstätig­keit verhindert und hat beschlossen, dem König die Demission des Kabinetts einzureichen."

Tie liberalen Minister hatten bereits am Donnerstagvormitkag den Ministerpräsiden­ten ausgesucht und ihm mitgeteilt, daß sie die Regierung verlassen würden, wenn die Ernennung von Martens, die bekanntlich die Erregung mehrererwallonischer Frontkämpfer . Organisationen hervorgerufen hat. nicht rückgängig gemacht würde. Schon am Mittwoch war das Ge­rücht in Umlauf, daß Martens, um die Streitigkeiten zu beenden, von sich aus am seinen Posten zu verzichten beabsichtige. In

MltMSt-. Kilometern Wer -ieAulobahn

I^eue Weltrekorde 6 oraeeioIa 8 mit dem J-Kiter l^lereecles-Len?

Acht neue Klassenrekorde deutscher Wogen waren die Ausbeute des zweiten Renn­tages auf der Reichsautobahn bei Dessau. RSKK.- Stofselsiihrer Rudolf Caracciola griff mit dem vollstromlinigen Drei-Liter-Formel-Kompref- sorwagen von M e r c e d e s/B e n z die Rekorde der Klaffe O (2000 bis 3000 Kubikzentimeter) iiber den Kilometer und die Meile mit fliegendem Start an. Die bestehenden Bestleistungen des Italieners siurmanik aus Maserati wurden auf Anhieb aus der Rekordliste gestrichen. Caracciola schraubte sie noch höher und hörte schließlich bei 398.230 Kilo­meter-Stunden für den Kilometer und 399,869 Kilometer-Stunden für die Meile auf. Bier Rekorde «reicht» auch der Zwei-Liter - H a n o m a g-Diesel unter Ingenieur HSberle. Häberle fuhr als erster Diesel-Rekorde über süns Kilometer und fünf feilen und kam in seinem letzten Bersuch auf loS.954 Kilometer-Stunden bzw. 155 459 Kilo- Meter - Stunden, nachdem er vorher schon mit

153,9 bzw. 152,9 Kilometer-Stunden die ersten Rekorde über diese Strecken gefahren war.

Welche Entwicklung die deutschen Motoren in dem kurzen Zeitraum von kaum 15 Monaten ge­nommen haben, zeigte Rudolf Caracciola. Aus dein neuen Drei-Liter-Mercedes/Benz holte er eine Spitzengeschwindigkeit von 499.112 Kilometer- Stunden heraus. Das ist iast die gleiche Leistung der deutschen Sechs-Liter-Formelwagen des Jahres 1937. Rosemeyer fuhr auf der Frankfurter Autobahn auf dem Auto-Union seinerzeit 496 Kilo­meter-Stunden. Beim ersten Bersuch kam Carac- ciola auf 391.73 Kilometer-Stunden für den Kilo­meter und auf 392.788 Kilometer-Stunden für die Meile mit fliegendem Start. Da die Hinfahrt ver­hältnismäßig langsam war. startete Caracciola abermals und drückte den Rekord aus 398,239 Kilo­meter-Stunden bzw. 399.569 Kilometer-Stunden. Damit waren die bestehenden Rekord« des Ita­liener Furmanlk auf Maserati um rund 159 Kilo­meter-Stunden verbessert.

der Kabinettssitzung am Donnerstag erklär- ten jedoch die flämisch-katholischen Minister daß sie die Demission von Martens gicht an- nehmen würden. Wenn Martens seinen Aka. demietitel infolge des Druckes der Liberalen und der wallonischen Frontkämpfer nieder­lege. dann würde das in ganz Flandern als ein neuer Eingriff in die politischen und kul- lurellen Rechte der Flamen aufgesaßt werden.

Nattens SrereMrke

10 Mill. Mann können mobilisiert werden

Rom. 9. Februar. Im Amtsblatt wird ein Gesetzesdekret über den Aufbau der italie­nischen Wehrmacht veröffentlicht. Aus ihm ergibt sich, wieTribuna" erklärt, eine wesentliche Zunahme der Wehrmachtsver- bände, was entsprechend dem steten Anwach­sen der Bevölkerung im Ernstfall die Mobi­lisierung von über 10 Millionen Mann ermöglicht.

Freihafen DWbuti?

Französischer Beauftragter in Rom e i g e a b e r > c ti 1 cker >18 l> r e , 5 e

gl. Rom, 10. Februar. Der Direktor der Dschibuti-Eisenbahn, Baudoin. ist in Rom zu Verhandlungen eingetroffen, die sich mit der Frage der U m ae st a l t u n g des franzö­sischen Hafens Dschibuti beschäftigen. Die Franzosen sollen unter gewissen einschränken­den Bestimmungen bereit sein, eine große i t a- lienische Freihafenzone zu schaffen. Baudoin, der zugleich Direktor der Bank von Französisch-Jndochina und Präsident der Sa­linenwerke in Jtalienisch-Ostafrika ist, weilt in regelmäßigen Abständen von etwa 8 Wochen in der italienischen Hauptstadt. Trotzdem glaubt man seinem jetzigen Besuch eine beson- dere Bedeutung zumessen zu können, da die Franzosen angeblich zu gewissen Zugeständnis­sen in Dschibuti geneigt sein sollen.

Rotivlmien

wiinW

Aber freche Bedingungen gestellt Paris, 9. Februar. Was die Verhandlungen zwischen den Vertretern des Generals Franco und Generals Miaja über die Herbeiführung eines Waffen still st andes für das rest- lich« von den Sowjetspaniern beherrschte Ge­biet von Madrid und Valencia betrifft, so ver­lautet in Paris, daß die Sowjetspanier drei Bedingungen stellen, und zwar:

1. Abzug aller ausländischen Truppen von spanischem Boden; 2. Verzicht General Fran- coS auf Vergeltungsmaßnahmen; 3. Abhaltung einer Volksabstimmung über die künftige Re­gierung.

Roch mehr arbeiten?

15« bleibt beim Xcdl Äonckeo Dogk

Aus der TagungArbeitsschutz uns Vier« jchresplan" betonte diezer Tage Ministerial­direktor Dr. Mansfeld, daß sich die Rcichs- regieruna erneut zum AchtstunSentag bekennt» da gewissenhafte Untersuchungen ergeben H8t» ren. daß für die Dauer eines langen Arbeits- lcbens eine achtstündige Arbeitszeit dos Optimum an Leistung hervorzubrinaen vermöge. D>"-iit ist Tr. Mansfeld all den Ge» rückitemachern entgegengetreten, die das Volk b-'unruhigen, indem sie von dem Plan einer allgemeinen Verlängerung der Arbeitszeit sprechen.

Kein Mensch denkt in Deutschland daran, von dem Prinzip des Achtstundentags abzu« weichen und eine allgemeine Verlängerung der Arbeitszeit einzusühren. Daß wir bei der Fülle der augenblicklich zu bewältigenden Auf­gaben in vrc.en Betrieben z. Zi. länger, ja oft sogar wesentlich länger arbeiten müssen, hat mit dieser grundiätzlichen Einstellung nichts zu tun. In einer Zeit, da es an allen Ecken und Enden an Arbeitskräften fehlt, kann-man nicht überall nach acht Stunden schematisch die Maschinen still stehen lassen, wenn die Produk­tion noch nicht erreicht ist und nicht Hunderte von Aufträgen unerledigt bleiben sollen.

Erst am 1. Januar ds. Js. ist die n e ne Arbeitszeitordnung, die nach wie vor den Achtstundentag als Normalarbeltszeit festleqt, in Kraft getreten. Es ilt aber eine Selbstverständlichkeit, daß das Aroeilszeitgesetz io plastisch gestaltet ist und gehandhabt wird, daß es in Ausnahmefällen eine Verlängerung der Arbeitzeit zuläßt. Eine allgemeine ge- ietzlichr Verlängerung per Arbeitszeit kommt aber, wie gesagt, nicht in Frage und Uedev- arbeit bedarf immer der behördlichen Sonder­genehmigung

Sicher ist es richtig, daß mancher Betriebs« führer im Augenblick eine generelle Verlänge­rung der Arbeitszeit begrüßen würde. Ueber« stunden dürfen aber grundsätzlich nur geleistet werden, wo es sich um eine staatspolitisch w.ch» tige Erhöhung der Produktion handelt. Mit einer allgemeinen Arbeitszeitverlängerung wäre aber auf die Dauer auch dem Unterneh­men nicht aedient. Tie Erfahrung zeigt immer wieder, daß durchaus nicht überall mehr pro­duziert wird, wenn die Arbeitszeit schematisch verlängert wird. Kann z. B. in einem Indu­striebetrieb die oorgeschriebene Produktionszif­fer in acht Stunden nicht mehr erreicht werden, io wird es nötig jein. gegebenenfalls in dieser oder jener Abteilung der Fabrikation Ueder- stunden zu machen. Es würdt diesem Beirieb aber nicht das geringste nützen, wollte er nun auch die Arbeitszeit z. B, im kaufmännischen Büro entsprechend verlängern.

Oft ist es jogar fo, daß m einzelnen Betrie­ben die Angestellten bei voller Ausnutzung der Kapazität des Betriebes weniger zu tun haben» weil dann z. B. die Werbetätigkeit geringer wird, um nur ein Beispiel herauszugreifen. Es gibt heule Vertreter, Sie kaum wissen, wo­mit sie ihre Zeit verbringen tollen weil eS kei­nen Zweck Hot, die Kundschaft zu besuchen und neue Aufträge hereinzunehmen, denn der Be­trieb könnte sie zunächst gar nicht ausführrn.

Die Mehrarbeit über acht Stunden hinaus» und mag sie heute in noch io vielen Betrieben nötig sein, muß nach dem Willen der Reichs­regierung grundsätzlich eine Ausnahme, die be­sonderer Genehmigung bedarf bleiben. Darum ist grundsätzlich für Ueberstunden auch ein an­gemessener Lohnzuschlag zu zahlen. Dadurch soll sowohl den Betriedsführungen wie den Schassenden selbst derAusnahmecharak- ter der Mehrarbeit immer vor Augen gehalten werden. Betriebe, die glauben, sie können die Arbeitskraft ihrer Gefolgschaften lediglich aus rein geschäftlichen Interessen willkürlich ausnutzen, sind auf dem Holzwege. Den Gerüchten, daß eine allgemeine Verlän­gerung der Arbeitszeit zu erwarten sei. muß daher mit aller Entschiedenheit entgegengetre­ten werden. IV. V.

Vertreter -er -enttcken Volksgruppe verhaftet

ka. Warschau, 10. Februar. In den Kreisen Kalmar, Neutomichel und Gnesen wurden mehrere Vertreter der deutschen Volksgruppe verhaftet. Man nimmt an. daß es sich um eine Druckmaßnahme handelt, um die deutsche Volksgruppe zu beeinflussen, auf eigene Kandidatenlisten zu verzichten und sich > der Regierungsliste anzuschließen.