unter Ziegeldach am Wannengäßle.
— Ar 42 Met. ein Anbau am Hau» »it Bkhftall u Schopf, 1 « Kt „ Hofraum beim Hau», Brd.-Vers. Anschl. 3400 M.
P.N
14 2 . 4 Ar
4 Met.
Gras- und Baumgarten am alten Liebenzeller Weg,
Haus u. Garten Anschl. 2050 M.
P.N. 88
3.
11 Ar 60 Met. Acker im Clausenbelzle, Anschlag 210 M.
P.N. 84
1.
11 Ar
P.N.
—
1.
11 Ar 54 Met. — »49 „
P.N. 98
2 .
11 Ar 41 Met. »66 „
P.N. 101.
22 Ar 41 Met.
P.N. 119.
3 Ar 71 Met
7 Met. Acker in hohen Aeckern, Anschlag 220 M.
Baumacker.
Dbde ! hex Groß- acker beim
^ ^ , Haus,
Baumacker,
Oede,
Anschlag 380 M.
Baumacker in den Kroß- itckern,
Anschlag 450 M.
P.N.
Baumacker am Hummelberg oder Wanne, Anschlag 90 M.
120a. 7 Ar 12 Met. Baumacker,
» d. — „ 46 „ Oedung,
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71
dto.
Privat-Anzei-e».
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«tchße» Samstag, den 12. Januar, heckte ich
wozu ich freundlichst einlade
Metzelsuppe,
RsLHk 2. 7uLZksr.
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Calw.
^ Am Sonntag, den 13. Januar, d ^ Morgen» 8 Uhr, ^
I katholisch er Gottesdienst.? Der Leichenverem
versammelt sich nächsten
Sonntag, Mittags 3 Uhr zur Jahresrechnung bei Jakob Essig in der Metzgergaffe.
Der Ausschuß.
Empfehlung.
Bei Unterzeichnetem ist wieder eine Sendung aller Gattungen
italienischer Biolinseiten
angekommen, prima Waare, sowie auch
Äolin-Wirbel. Sättel, Saitenhalter, Violinbögen,
auch behaare ich Violinbögen gut und billig Georg Staudenmeyer, Mezgergasse.
Allen Zahnwehleidenden
empfiehlt ein untrüglich probates, amtlich geprüftes Universalmittel, welche» den heftigsten Schmerz iu wenigen Sekunden stillt, in Fla cons zu 35 L die Exped. d. Bl.
Diejenigen, welche von dem so bewähr - ten Dungmittel
Hallerdc
Heuer Gebrauch machen wollen, bitte ihren Bedarf in Bälde mir anzuzekgen.
HV. »»88 L. L ltKvI.
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» Klettenwurzel-Oel
^ zu Hervorbringung eines starken
8 Ar 29 Met. am Hummel berg oder Wanne,
Anschlag 170 M.
P.N. 39 und 40
1. 1.
13 Ar 75 Met. Wiese in Hauswiesen, Anschlag 510 M. Markung Hirsau:
P.N. 390,
2.
10 Ar 45 Met. Bau- und Mähfeld am Thann in Hohenäckern, Anschlag 120 M. Hiezu werdm Liebhaber — auswär- lige mit obrigkeitlichen Vermögenszeugniffen versehen — eingeladen.
Zugleich werden die hier unbekannten Gläubiger des rc. Pfromm er,, (nicht auch solche, welche in Folge Schuld-Vergleichs dd. 2. März 1877 ein für allemal abge fertigt find) aufgesordert, ihre Ansprüche bis 29. Januar d. I. bei dem Schultheißen amt Ernstmühl anzumelden und zu erweisen, widrigenfalls sie keine Berücksichtigung fin den würden.
Den 7. Januar 1878.
Gemeinderath.
Empfehlung.
Ich erlaube mir, mich im Lernen von Häkeln, Filetstricken u. Rahmenarbeit bestens zu empfehlen, der erste Kurs beginnt an Lichtmeß. Auf nähere Erkundigungen er- theilt bereitwilligst Auskunft
Louise Köhler im Bischoff.
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Haarwuchses In Calw bei
S. Leukhardt.
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Calw.
Lehrlings Gesuch.
Ein kräftiger Junge kann sofort ein- treten bei
Pfitz er, Bierbrauer.
7«V Mark Weggeld
liegen zum Ausleihen parat. Nähere Auskunft ertheilt die Exped. d. Bl.
Jeden Bandwurm
entfernt binnen 3—4 Stunden vollständig schmerz- und gefahrlos; ebenso sicher beseitigt auch Bleichsucht, Trunksucht. Magenkrampf. Epilepsie, Veitstanz, Bettnässen und Flechten und zwar brieflich:
Valxl, Arzt zu Gr op penstedt.
Reine Er-ötfäser
kauft fortwährend zu guten Preisen
D. Herion.
Tannmes Holz,
2 oder 3mal gesägt und gespalten, ist cent- «erweise zu haben bei
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Cal«.
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Hebamme Link'enh eil.
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Leu mr- Geh«-
hat zu verkaufen
Stotz, Bierbrauer.
Knochen
kauft fortwährend zu den höchsten Preisen, worauf ich besonder» Händler und Sammler aufmerksam mache.
D. H erion.
Eine Stimme vom Lande.
Den Lobpreisungen verschiedener Blätter in ihren Neujahrs- Betrachtungen dürfte denn doch auch einiges in unserem Lokalblatt bei- gefügt werden, indem dieselben zum Theil zu rosig erscheinen, und der schlichte Bauer, der sich sonst wenig um Politik und Gesetzgebung bekümmert , denn doch manchmal anders darüber denk» und r.oer und gwar mit vollem Recht-
Wenn man unsere täglichen Gäste, die zu 4 und 6 einziehenden HandwerkSburschen anfieht, so fragt sich der »kt ebenso unbemittelte
Geber unwillkürlich, ob denn das so forlgehen könne» und steht dabei recht wohl ein, daß er durch seine Gaben diesem Unwesen und der Böllerey noch Vorschub leistet, aber was kann z. B. eine alleinstehende Frauensperson den zu Paaren eintretenden Strolchen gegenüber ander» thun als zahlen? und wenn es auch ihr letzter Pfennig ist?
Kommt man Abends in eine Wirthschaft, so leben diese Menschen wie die Vögel im Hanfsamen und spotteten dieser Tage hiesige WirthS» leute, daß sie noch so dumm seien, und Kartoffel, Suppe und Milch zu Nacht speisen. WaS kann hier abhelfe»?