Samstag, den 4. Februar 1939

SÄivarswalb Wacht Seite 8

Zwei neue deutsche Menweitrekorde

Hubschrauber erreicht 357V Meter, Siebel-Leichtflugzeug 5982 Meter

Berlin, 3. Februar. Die deutsche Luftfahrt hat die Reihe ihrer im vergangenen Jahre aufgestellten Weltbestleistungen durch zwei neue internationale Höhenflugrekorde fort, gesetzt, die durch den Aeroklub von Deutsch­land bei der FAJ. zur Anerkennung ange- meldet wurden.

Der mit l60-PS.-Bramo-SH. -14 n - Motor ausgestattete Focke-HubschrauberFW Kl erreichte unter Führung von Flugzeug­führer Bode eine Höhe von 3570 Meter und hat somit den im Herbst 1937 von Flug, zeugführer Rohlss auf dem gleichen Hub- schrauber aufgestellten Höhenrekord um über 1000 Meter überboten. Die neue Rekordlei­stung verdient um so mehr Beachtung, als die größte mit Hubschraubern bisher im Ausland erzielte Höhe nur 158 Meter beträgt.

Der Chefpilot der Siebe!»Flugzeugwerke Halle, Flugzeugkapitän Ziese, brachte mit Begleitung die Neukonstruktion Si. 202 ^Hummel', ein mit nur 50-PS.-Zündapp. Motor ausgerüstetes zweisitziges Sportflug, zeug, auf eine Höhe von 5982 Meter. Damit hat dieses Flugzeug die bisherige Weltbest, leistung. die mit 4872 Meter von der Tsche- cho-Slowakei gehalten wurde, nicht nur um über 1100 Meter verbessert, sondern gleich­zeitig auch den bestehenden Rekord für ein­sitzig geflogene Flugzeuge der aleuLcn Klasse Lbertroffen.

Ile Ausgaben der Landtechnik

Staatssekretär Backe über die Maschinenfragc Berlin, 3. Februar. Staatssekretär Backe hielt aus der Sondertagung des Neichskura» toriums für Technik in der Landwirtscha't die Schlußansprache. Die Intensivierung der Landwirtschaft hat sich zunächst im Ackerbau auSgewirkt, so daß wir heute vor der Schwierigkeit stehen, die großen Vorräte von Getreide. Zucker und Kartoffeln zu la­gern und zu verarbeiten. Anders ist die Lage in der Biehwirtschaft. Deshalb muß das Schwergewicht in der Jntenstvierungsarbeit nunmehr auf die Veredlungswirr, s a s t a»leat w->rd>>n k-^rbei müssen Wis­senschaft und Praxis in der Landwirtschaft auf das engste zusammenarbeiten und zwar unter volkswirtschaftlichen Gesichtspunkten und Maßstäben. Es komme nicht so sehr daraus an. die Maschinenkonstruktionen im­mer mehr zu verfeinern und zu verbessern als vielmehr darauf, der Landwirtschaft die Heu. tigen Maschinen auf breiterGrund. läge und damit billig zugängig zu machen. Auch der kleinste Hof müsse mit ein. fachen Maschinen versorgt werden, die sich leicht bedienen lasten und für die ausrei- chende Ersatzteillager vorhanden find. In diesem Zusammenhang ging der Staatssekre. tär auch auf den genossenschaft­lichen Maschineneinsatz ein. Er sei nicht als ein Ueberganasstadium zu betrach, ten, sondern bewußt als ein politisches Mit­tel anzusehen, um zu gemeinwirtschaftlichem Denken zu erziehen.

Ausschlüsse

aus -er Relchskullurkammer

Unser Staat duldet keine Verunglimpfungen

Berlin. 3. Februar. Der Reichsminister lür Volksauskkärnng und Propaganda hat den Schauspieler und Schriftsteller Werner Finck den Conferencier Peter Sachse >C»rt Nabst» sowie die unter dem Namen ..Tie drei RulandS' auftretenden Helmutb Buth. Wilhelm Meißner und Manfred Tl» gi ans der ReichSknlturkammer auSgeschlosten. Damit ist ihnen für die Zukunft fedeS weitere öffentliche Auftreten in Deutschland ver- boten.

Der Schausvieler und Schriftsteller Werner Finrk wurde bereits im Mai 1935 gelegent­lich der Schließung deS Kabaretts ..Tie Ka­takombe' ernstlich verwarnt, weil er in sei- nen Darbietungen Einrichtungen der Partei und deS Staates öffentlich lächerlich »n ma­chen versucht hatte. Trotz dieser Der. Warnung hat er neuerdings in seinem Auftreten sede vosttive Einstea„na »um Na- tionalsa'iailsnius vermißen lasten nnV damit in der Leftentljchkeit und pnr allem bei den Parteia-"msten schwerstes Aeraernttz erreat. Der k-msereneier N»»?,- ^acht» c^ur» Pabstl sowie die unter dem Namen „Die drei Rnlands' auftret-md-n k>elm»tb Bnth Wil­helm Meißner und Manfred Dlnai stad ans denselben G'-nnd^n a,,s d»? Neichskulturkam- mer auSgeschlosten worden.

Z-M §oö"s«rM

Die deutschen Verluste beim Erdbeben

Berlin. 3. Februar. Tie in den Meldunaen aus Nebersee genannten sehr großen Zahlen von Todesopfern beim Erdbeben in Chile haben sich ersrenlick>erweise noch nicht bestätigt: insbesondere ist die Zahl der ums Leben gekommenen Deutschen verbältnikmä. ßia gering. Leider sind aber doch nach den bisherigen amtlichen Meldungen folgende Todesonker zu beklagen: In Coneepcion: Georg Dertel Bernhardt Griebe Franz von Plate. Hann-sore Hof Hermann Glaß: in Chillon Elena Bornholt Laura Kehl. Richard Dnenner. Sohn von Georg Rösch. Mann; in ToinS: Josef Werlinger mit zwei

.Lindern. Die deutsche Botschaft in Chile bat Beauftragte mit Flugzeugen in das Erd- bebenqebiet entsandt, uni weitere Einzelheiten festzustellen.

Ir. Ley Wrt nach London

Berlin, 3. Februar. Neichsleiter Dr. Leh begibt sich am Sonntag zu einem dreitägigen Aufenthalt nach London, um aus Einladung des National Fitneß Commintee in seiner Eigenschaft als Präsident des Internatio­nalen Zentralbüros „Freude und Arbeit' an der Sitzung des Internationalen Bera- tungskomitees trilzunehmen. Zur Erörterung steht neben anderen Fragen die Festsetzung des nächsten Tagungsortes für den im ver­gangenen Jahre :n Rom abgehaltenen Welt» kongreß „Freude und Arbeit'. Das Pro­gramm des Londoner Aufenthaltes sieht neben den Sitzungen und Besprechungen deS JBK. einen Empfang beim Ministerpräfi. dent«n Chamberlain vor.

7«W Urlauber fahren muh Tirol

Sonderzüge aus deutschen Gauen

na. Hnnsorim, 3. Februar. Im Gau Tirol» Vorarlberg hat der KdF.-Ur- lauberzustrom wieder voll eingesetzt. Aus allen deutschen Gauen kommen in den näch­sten Tagen Sonderzüge, die die Urlauber in die Bergwelt bringen. Allein für Februar sind rund 7000 Urlauber für den Gau Tirol. Vorarlberg angemeldet. Aus dem Gau Ber- lin sind bereits rund 1000 Teilnehmer im Ziller. und Klostertal eingetroffen.

Deutsche WMemte: W osa Tomen

Heimkehr der Fangstellen Ende April

<Ier ^8-k^resse

ei. Wesermünde, 3. Februar. Die deutschen Walfangslottcu, die zur Zeit im südlichen Eismeer jagen, treten am 8. März die Heimreise an und treffen Ende April in Wesermünde und Hamburg ein. Die bisher vorliegenden Meldungen lasten den Schluß zu. daß die Walölernte in diesem Jahr wie­der etwa 90 000 Tonnen betragen wird. Die Walflotte „Walter Rau', die aus dem Mutterschiff und acht Fangschissin be­steht, hat in rund 50 Tagen mit über 12 000 Tonnen das bisher beste Ergebnis der deut­schen Flotten erzielt.

Lok -em Vau -er MnnKltnle

Streckenführung der Niederrhein-Autobahn k i n e o b e e s e k I «I e e dl 3 pe»»re V. Essen. 3. Februar. Die endaültige Li­nienführung sür die „Holland - Linie' ber N e i ch 8 a u 1 o b a h n. me den Anschluß von der holländischen Grenze an das deutsche Autobahnnoh und vor allem an di? Streck? Köln—Berlin Herstellen soll, ist jetzt frstgelegt. Ausgehend von der Abzweigung zur Jndnstrier-vier-Aiitobahn bei Sterkrade führt die Trasse aus dem rechten Nheimiler durch die Kreise Dienslaken und Rees zur Grenze der Niederlande. Der erst? Spa­tenstich zum Bauabschnitt Sterkrade—We. lei erfolgt im Frühjahr.

^kaelrrLelrteir aus aller Welt

GrsMntscher Kriegertag: 3. Sunt

Ligeoberickl der 88 Presse

Ko. Kassel, 3. Februar. Der Führer hat dem Bundesführer des NS.-Kriegerbundes Gene- ralmajor Reinhard, jetzt die Tage vom 3. bis 5. Juni für den Reichskriegertag 1939 in Kassel freigegeben. Tie Borderet tun. gen für den ersten Großdeutschen Reichs, kriegertag find in vollem Gange. Bekanntlich mußte das Treffen im vorigen Jahre wegen der gespannten politischen Lage ansiallen.

Ser grSAe Gasbehälter -er Welt

eigen de riebt der 88 Presse v. Gelsenkirchen, 8. Februar. In Gelsen- kirchen-Horst steht ein gewaltiger Gasoine - ter vor der Fertigstellung, der nur 8 Meter kleiner ist als der Kölner Tom und der als der größte Gasbehälter der Welt bezeichnet werden kann. Bei einem Durchmesser von 80 Meter weist der neue riessae Gasbehälter

^^ Kunrtmortsnrätz

eine Grundfläche von mehr als 5 000 Quadratmeter auf. das find zwei Morgen. Zweieinhalbmal könnte die Ber­liner Dentschlandhalle im Innern des Be­hälters Platz finden. Sechs Millionen Hekto. liier Vier würde dieses „Riesenfaß' ansneh- men. Zum obersten Umgang in l35 Meter Höhe, zu dem auch KSK Stufen führen, ge­langt man mit einem Fahrkorb in nur 4'/» Minuten.

SovvelseWmor- durch Stft

LiebeStragödie im Berliner Norden

eigsaderiekt der 88 Press» kk. Berlin. 3. Februar. In einem im vier, ten Stock eines Mietshauses im Berliner Norden gelegenen Einzelzimmer entdeckte man die Leichen eines 46 Jahre alten ManneS und seiner nahezu 20 Jahre jüngeren Freundin. Aus einem hinterlassenen Zettel ging hervor, daß daS Paar schon vor 14 Lagen durch Gift Selbstmord verübt hatte. Da der Mann aber schon seit jeher einsam und zurückgezogen lebte, war sein Verschwinden bisher nicht ausgefallen. Erst jetzt, als eine Mitbewohnerin deS Hau» ses wiederum längere Zeit vergeblich an fei­ner Tür geklopft hatte, benachrichtigte man die Polizei, die sich gewaltsam Einlaß ver- schasste und das Liebespaar auf dem Sofa liegend tot vorfand.

Eine aaim Kamille ve»aii1et

pigenderledt der 88 press» po. Stolp, 3. Februar. Nach dem Genuß von Schinken aus eigener Ha uS- schlacht » nq erkrankten nn Kreise Stolp sämtliche Mitalieder einer sirbenköpstaen Landarbeiterfamilie und mußten ins Krankenhaus gebracht werden. Bei den beiden erwachsenen Töchtern war iedoch eine Rettung nicht mehr mkalich. zwei Söhne lie­gen noch schwerkrank darnieder.

Su-e verjubelte „enalWe" Sven-en

Berufungsinstanz erhöht die Strafe

eigeodsrledl der 88 pr»»s»

«k. Wien, s. Februar. Hier wurde der aus Kanada stammende Jude Grant zu IS Monaten Kerker und einer Geldstrafe von SO 000 RM. verurteilt. Außerdem ver­fällt der gesamt» Schmuck dr> Juden 1»

yoye von 45 000 RM. dem Reich' Grant hatte bei wohlhabenden englischen Rassege­nossen über OOOOPsundEterling zur Unterstützung der armen' Juden in Deutsch­land gesammelt. Er begab sich auch zur Ber. teilung' nach Wien wo er die Spenden ver- lubelte und aiißrrdem gegen die Devisenbe- stiinmnngen verstieß. Grant wurde darauf, hin zu ISO 000 RM. Geldstrafe und im Nichtrinbringungsialle zu zehn Monaten Ar- rest verurteilt. Gegen dieses Urteil legte er iedoch Nichtigkeitsbeschwerde rin die nun zu einer neuen Verhandlung »iid zur Festsetzung der oben genannten Strafe

sckrir- TmiMeine

Neues über die Stillfrieder ..Arisierungen"

klgenderledt 6er 88 Presse ek. Wien. 3. Februar. Tie Untersuchun­gen der Judentausen desPfarrerS von Still fried in Niederdona-, führte setzt zu neuen sensationellen Enthüllungen. Ter 46iährigr Seelsorger Alois Hanig. aus dieser kleinen Gemeinde an der March arbei. tete Hand in Hand mit feiner 56iährigcn Schwester Susanne Hanig die in Wien jüdischen Familien Sprachunterricht ert-ulte. Die tüchtige Susanne vermittelte hem Plar- rer die Tänklinae »nd schrieb auch selbst Taufscheine mit der ae s S l l ch t e n U n t er- schritt ihres Bruders auS. Dem Geistlichen wird weiter zur Last aekegt. daß er neben den Judentaufen auch Traininaen von Juden d'irchfübrte und dabei kölsche Ge» , biirts- und Traiidnknmente anSsteslte, Das ' iüdikche Ebevaar "rnlliker erhielt sogar Ge- burts- und Ta»ftch-ine in zw"ifackier Aus­fertigung und außerdem einen Taufschein auf den Mädchennamen von Frau Pollitzer.

xe. Rom, 3. Februar. DaS Organ der Katholischen Aktion „Jtalia' meldet anS Lon. don, daß die auS Sowjetspanien nach Eng­land zurückgekehrten Mitglieder derInter » nationalen Brigaden durch die Kommunistische Partei in England als Pro. paganda-Stoßtrupps eingesetzt wer. den. Moskau unternehme gegenwärtig be­sondere Anstrengungen, um die englischen Katholiken nach dem französischen Beispiel sür eine „Volksfront' zu gewinnen. In katholischen Kreisen Englands zeige man sich über daS Anwachsen der kommunistischen Be. wegung vor allem in Sussex. Kent und Hamp. shire besorgt. Die Anstrengungen der Komin, tern, die katholische Arbeiterschaft dem Kom. munismus zu gewinnen, könnten nicht ge- leugnet werden. Der von den ehemaligen roten Milizen vorgetragene Propagandaseld. zug gipfele in dem Schlagwort ,.Kreuzzug für den Frieden'. Die von den roten Milizen vorgetragene Bewegung werde nicht nur von den Kommunisten unterstützt, son­dern auch von den lokalen Leitern der La- bour-Partei wie vor allem von den Arbeit­nehmer-Organisationen. Es bestehe dement, sprechend bereits Praktisch eine ..Volksfront', die daS Erekutivkommitee der Labour-Partei kürzlich noch verneinte.

Spaak nur leicht verletzt

Ave Ministerwvhnungen polizeilich bewacht Brüssel, S. Februar. Ministerpräsident Spaak hat am Freitagmorgen seine nor- male Amtstätigkeit wieder ausgenommen. Di« Verletzungen, die er bei dem Ueberfall am Donnerstagabend davongetragen hat, ha-

1>io 8ivxerpiskvttei, ru de» ?.8->Viutei-ksmi>k- spielen, via Fasekmsekvollsn Plaketten 211 den 88-IViliterkampkspieIen, die vom 17. dis 19. pe- druar in Villaek-Lärnten stattünden, die in 8!1- dsr, Lronre und 6old ausZexeden verdau.

(8ediruvr-kl.)

Lebenslängliches Zuchtbaus

Urteil gegen Lütticher Gifthexe bestätigt dg. Brüssel, 4. Februar. Die Witwe Bek. k e r. die sich vor dem Schwurgericht in Lüt­tich in einem weit über die Grenzen Belgiens hinaus aufsehenerregenden vielfachen Gift­mordprozeß zu verantworten hatte und zum Tode verurteilt worden war. legte gegen das Urteil Berufung ein. die jetzt abge­lehnt wurde. Die „Gifthexe von Lüttich' wird also, da die Todesstrafe in Belgien traditionsgemäß nicht vollstreckt wird, daS Ende hinter Gittern erleben.

3va Meter Kotze Krarerllammen

Der Vulkan-AuSbruch in Belqisch-Konqo bg. Brüssel, 3. Februar. Me gewaltige eruptive Tätigkeit des Myam-lagira m Belgisch-Kongo. eines der größten Vulkane Afrikas, bei dem vor einigen Tagen ein hef­tiger Lavaansbrnch erfolgte, hält unvermin» dert an- Mit einer Stundengfchwin. digkeit von 20 Kilometer ergießt sich ein über 6 Meter tiefer, glühender Lava­strom ans dem Krater über die Berawand in einer Breite von mehr als 10 Kilometer. Eine Oberfläche von 250 Quadratkilometer ist vollkommen verwnftet. Biele Planta, gen und tausende Hütten von Ein- geborenen wurden zerstört. Zahlloses Zuchtvieh und unübersehbare Mengen von Wild wurden vernichtet. Unter aewaltiaem Getöse speit der Krater Flamm-'ngarben nnd Rauchwolken von 300 Meter Höhe anS. Bis- her ist die Zahl der Todesopfer nicht bekannt.

ben sich nur als leicht erwiesen. Nachrichten von der Verhaftung der Frontkämpfers Ba- ron Lalaing im Zusammenhang mit dem Ueberfall haben sich nicht bestätigt, jedoch er- fährt man. daß Baron M Anethan ne­ben anderen Frontkämpfern verhaftet und vom Staatsanwalt verhört wurde; er war einer der Anführer bei dem Angriff auf Spaak. In Brüssel sind Gerüchte im Um­lauf. wonach die beiden Frontkämpferver­bände gedroht haben, sämtliche Kabinetts- Mitglieder in ihren Wohnungen aufznsuchen und wegen der Affäre Martens zur Rede zu stellen. Die Ministerwohnungen find daher mit besonderen Polizei­wachen versehen worden.

Devisen in Musikinstrumenten

Raffinierte jüdische Großschieberbande

R i 8 e n d e r l c k t der 88 Presse

ckx. Amsterdam. 3. Februar. „Het Nationale Dagblad' veröffentlicht im Zusammenhang mit der aufsehenerregenden Skandal-Affäre des internationalen jüdischen MaftenschieberS Holzmann und seiner beteiligten Rassegenos­sen bemerkenswerte Mitteilungen über die KapNalschmuggelorqanisation dieser Schiebrrbande. die es vor allem darauf angelegt hat. Devisen auS Deutsch, l a n d ins Ausland »u lchmuaoeln In den meisten Fällen würden die Devisen in Autos oder anderen Fahrzeugen sowie in Musikinstrumenten Unnngsant usw. über die Grenk befördert. Das Blatt fordert die nie- derländifchen Behörden auf. mit allen Mit­teln den Umtrieben der jüdisch«! Verbreche»^, gesellfchast erftgeaemutretev

Rote Milizen als Propaganda-Stoßtrupps

„KreurruL kür 6en Mecken" — Hivskuu 8pe!culiert suk briti8ckie Katliolilcen

G