Aus Stadt und Land
Calw, den 24. März 1926. Dienstno chricht.
Forstmeister Rennervon Baiersbronn ist seinem Ansuchen Entsprechend auf das Forstamt Hirsau versetzt worden.
Das Ergebnis b,r Eintragungen siir das Volksbegehren in de»
' Gemeinden des Bezirks Calw.
Di« Zahl der für das Volksbegehren abgegebenen Unterschriften beträgt in der Gemeinde Talw 93t, Agenbach l, Ai ^Halden —. Altbulach 84. Altburg 303. Althenastett 18!,. Alzenberg 107, Vergärte 10, Breitenberg 17, Dachtel 10, Dcckenpfronn 15, Em- Lerg 7, Gechingen 31. Hirsau 250, Holzbronn 34, Hornberg 1 Ltebelsberg 2. Ltebcnzell 138, Martinsmoos 1, Monakam 33. Möttltngen 7. Neubulach 38, Neuhengstett 129, Neuweiler 3, Oberbaugstett 1, Oberkollbach 132 Oberkollwangcn — Oberreichenbach 24. Ostelsheim 47. Ottenbronn 124. Röt-nbach 20. Schmieb 4, Simmozheim 115, Sommenhardt 60. Stammbcim 833, Teinach 163, Unterhaugstett 81. Unterrrichenbach 339. Würzbach 42, Zavelstein 31, Zwerenberg —; insgesamt: 3 846.
, Der Christ im Wtrtschaftötampf.
Der orite Abendvortrag von Sekretär Springer fübrte unmittelbar in das tägliche Leben mit seiner barten Wirklichkeit. Der Kampf an sich ist nichts unchristliches. Er bejahte auch die wirtschaftlichen Organisationen für eine Zeit, da das patriarchal sche Verhältnis von Arbeitgeber und Arbeitnehmer längst von einem sachlichen, unpersönlichen abgelöst ist. Die Mitarbeit in christlichem Geist hält Springer geradezu für <ine sittliche Pflicht. Freilich verkennt er auch nicht die Gefahren eines MassenegotsmuS. der die Verantwortung auf die Funktionäre abwälzt. Umsomehr gilt die Forderung einer absolut ehrlichen KampfeSwetse. Man kann um eine kleine Sache gemein und um eine große Sache vornehm kämpfen. Wie wirtschaftliche Gegensätze zwischen „kloftenbewußten" Arbeitern und Unternehmern in unerbittlicher Schärfe und doch mit persönlicher Achtung und Vornehmheit geführt werden können, zeiq- ten Erinnerungen des Reimer» aus dem Rheinland. Freilich nie war auch di« Atmosphäre so vergiftet wie heute, wo das Mißtrauen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Industrie und Landwirtschaft fast unüberwindlich erscheint. Eine Besserung über Nacht ist n'cht zu erwarten. Der Ev Volksbund sucht im Kleinen eine Verständigung anzubahnen, die Fühlung von Mensch zu Mensch sucht. Dt« folgende Aussprache hat manche Mißverständnis:« beseitigen helfen. Besonders dankbar wurden die Ausführungen in Handwerkcrkreisen ausgenommen, da sie bei allem Verständnis für die verwickelten wirtschaftlichen Beziehungen Mut machten, für die Forderungen des christlichen Gewissens im Wirtschaftskampf auch weiterhin einzutrcten.
Neben der Behandlung der Gegenwartsnöte war eS ein besonderer Genuß, wie Springer vor einer Frauenversommlung in prächtigen lebensvollen Zügen da- LebenSblld von Savongrola bot. dem Florenz« Propheten au» dem ausgehenden Mittelalter voll inniger Frömmigkeit und tiefer Glut. Eine Gestalt, htnein- geboren in dt« furchtbaren Entartungen der Renaissance, die alle sittlichen Bindungen löste und die .blonden Bestien" hervorbrachte, diese gwßangelegten Verbrechernaturen, wie sie Nietzsche bewunderte — und doch rein und lauter blieb, voll heiligen EifettS um GotteS unerbitterltche Gewissensforderung. Da mußte «» zu einem unerbittlichen Zusammenstoß beider Welten kommen, und Savoearola» Schicksal wurde dasjenige aller unliebsamen Wahrheftszeugen.
^ „Weder rechtlich noch moralisch zu verantworten!"
' Der Württ. Sparerdund Stuttgart schreibt uns: In der Presse wird bekanntgegcben, daß der Ausschuß des Landesverbandes württ. Amtskörperschaften zur Aufwertung der Anleihen der AmtSkörperschasten Stellung genommen habe. Da das Ministerium des Innern für die Aufwertung der Einlagen bet den Oberamtssparkassen einen Einheitssatz von 12,5 Prozent (im Gesetz heißt eS .mindestens 12,5 Prozent"!) in Aussicht genommen habe so wäre nach der Meinung de» Ausschusses .eine höhere Aufwertung der übrigen Schulden der Amtskörpcrschaf- ten weder rechtlich noch moralisch zu verantworten." Es ist unbegreiflich und muß auf die entetgneten und entrechteten Gläubiger geradezu wie Hohn wirken, daß in einem solchen Zusammenhang ausgesprochen wert», eine höhere Aufwertung d. h. eigentlich eine weniger starke Enteignung rechtmäßiger An- spttiche, wäre rechtlich und moralisch nicht zu verantworten. Wir verwahren un» im Namen der Sparer und Gläubiger auf da» Entschiedenste dagegen, daß bei solchen Beschlüssen die Wort« .rechtlich und moralisch" mißbraucht werden. Moralisch und
rechtlich ist eine viel höher« Aufwertung der Schulden dar Se- gegebenc. Wir werden dafür Sorge tragen, daß durch ein neue» Gesetz die Begriffsverwirrung aus der Inflationszeit wieder beseitigt wird und Recht und Moral wieder ihren alten guten Klang bekommen. Im übrigen hoffen wir, daß die Amtskörperschaften sich dieser Stellungnahme des Ausschusses nicht anschließen werden, sondern je nach ihrer Leistungsfähigkeit ihre Schulden anerkennen werden, wie das auch schon einige württ. Städte getan haben.
Hebammenvcrein Colw.
Der Hebammcnverein von Calw und Umgebung hielt am 17. März im schön dekorierten Nevcnz'.mmer des Gasthauses zum .Hirsch" seine Hauptversammlung ab. Es war das crfte Mal seit Gründung drS Vereins, daß dieser ein gemeinsames Fest fe.crte. 10 Jubilarinnen waren cs, die auf eine 25-36- jührige Dienstzeit zurückblicken durften. Ihre Namen möchten wir bekannt g.ben. Es sind: Frau Barbara Pfrommer von Ma scnbach mit 36;ähriger Berufszeit, Frau Katharina Wohlgemurh von Unterhaugstett mit 34, Frau Christian Maier von Ostelsheim mit 34, Frau Gottliebin Wiedmaier von Althengstett mit 34, Frau Helene Rixinger von Altburg mit 33, Frau Friedrike Schlecht von Aichelberg mit 32, Frau Heteue Neuffer von Calw mit 31, Frau Sophie Wurster von Zavelstein mit 28, Frau Marie Ba- ral von Neuhengstett mit 25 und Frau Christine Rau von Licbelsberg mit 25 Jahren Dienstzeit. Leider konnten Frau Christin« Rau und Ka.h. Wohlgemuth krankheitshalber an der schönen Feier nicht reit nehmen. Rach Erledigung der Lage > nung und des Jahresber chtes, beeile Medizinalrat Dr. Betz die Versammlung mit seinem Besuch. Er sprach den Jubilarinnen seine besten Glückwünsche zu diesem schönen Feste aus. Die Vorsitzende Fvau Neuffer dankte ihm hierfür und insbesondere auch für die interessanten und lehrreichen Vorträge, die er bei den Versammlungen des Vereins halte. Sodann über mittelte sie herzliche Glück- und Segenswünsche von Frau Stadtschulthetß Göhner, welche die Jubilarinnen mit einer Gabe erfreut hatte. Schwester Emma Staudt begrüßte sodann die Anwcs.nden und gratulierte ebenfalls. Daran anschließend hielt sie einen Vortrag über Kleintinderschutz, dem Alle mit großem Interesse folg en. Anwesend war auch die Vorsitzende des Nago.der He.ammenvereins, Frau Atchele, der für ihr Erscheinen herzlich gedankt wurde- Die Vorsitzende Frau Neuffer sprach sodann im Namen des Verein» den Jubi- la.irmen herzliche Glück- und Segenswünsche aus. Sie überreich.« den Frauen die Verdienstbrosche in Anerkennung ihrer treuen Arbeit, die wohl einer Würdigung wert sei. Der liebe Gott möge sie noch lange gesund ihren verantwortungsreichen Beruf ausüben lassen. Im weiteren Verlauf der Versammlung wurden noch einige Gedichte vorgetragen und das Lied: Nun danket alle Gott, gemeinschnstt.ch g.s ngen. Sodann schloß die Vo.sttzende die Feier, mit herzlichem Danke an all« Anwesenden und dem Wunsche auf ein gesundes, fröhliches Wiedersehen!
Wetter für Lu->.«er»tag uuo Freitag.
Ueüer Mitteleuropa besteht immer noch der Einfluß des nördlichen Hochdrucks. Im Westen ist jetzt ein Tiefdruck aufgetreten. Unter diesen Umständen ist für Donnerstag und Freitag zeitweise bedecktes, aber immer noch vorwiegend trockene» und wieder wärmere» Wetter zu erwarten.
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STB Schiettngrn OA. Nagold, 23. März. Das 2jährige Solchen de» Traubenwirts Gutekunst fiel beim Gcmcindewasch- haus in die Steinach. Nachdem es 50—60 Meter weit sortge- schwcmmt wurde, wurde es von zwei beherzten Männern, die es beobachteten, in bereit» bewußtlosem Zustand wieder herausgezogen.
STB Freudenstadt, 23. März. Der Eroßherzog von Hessen mit Frau und Söhnen ist wieder, zu gleicher Zeit wie vorige» Jahr, zum Kuraufenthalt hier eingetroften und hat im Hotel „Rappen" Wohnung genommen.
STB Baiersbronn, 23. März. Die im Alter von 54 Zähren hier verstorben« Alttraubenwirtstochter Marie Bischofs kam durch einen Unfall um» Leben, der sich am Freitag abend auf tragische Werse ereignet«. Mit einem Aufzug, der von der Küche in das Untergeschoß führt, sollte ein Futterrübe! in die Stallung befördert werden. An dem Aufzug war etwas nicht in Ordnung und beim Versuch, den Futterkübel festzuhalten, wurde die Frau mit hinabzerissen, stürzte auf den Kopf, wodurch ihr die Hirnschale eingedrückt wurde. Tags darauf ist die Bedauernswerte den erlittenen Verletzungen erlegen.
STB Aale«, 23. März. Auf der Fahrt von Wasseralfingen nach Aalen fiel ein 13jShrige» Schulmädchen von Wasseralfingen, solange der Zug in voller Fahrt war, beim Stellwerk 3 ans einem Toupe-Wagen. Nur der Umstand, daß sich das Kind an den Fensterriemen fest hielt, sodaß der Fall nicht so schwer war. rettete eS vor dem Tod«.
Ms Geld-, DM- und LandMM.
Berliner Briefkurse.
100 holl. Gulden 1S8.F3 Mk.
100 franz. Fr. 15, 3 Ma.
100 schweiz. Frk. 80,0» Mb.
Stuttgarter Börstubr.icht vom 23. März.
Die Börse lag heute zunächst schwächer, erholte sich aber dann wieder, was auch in den Kurien sich ausdrückte.
Produktenbörsen- und Marktberichte des Landwirtschaftlichen Hauptverbandes Württemberg und Hohenzollern e. B.
L. C. Berliner Produktenbörse vom 23. März.
Weizen mark. 258—262; Roggen märk. 158—163; Sommergerste 168—102; Wintergerste und Futtergerste 138—152; Hafer märk. 163-174; Wcizcnmebl 33—36,25; Roggenmehl 22,75—25; Weizenkleie 10.25—10,50; Roggenklei« 9,30—9,50; Biktorlaerb- sen 25—31; kleine Speiseerb'en 23—25; Futtererbsen 19—21; Peluschken 20—21; Ackerbohnen 20—21; Wicken 83—25 50; blau, Lupinen 11,50—12.50; gelbe Lupinen 14—14,50; Seradella alt« 15—21; neue 26—29; Rapskuchen 14 50—14,70; Leinkuchen 18,40 bis 18,60; Trockenfibnitzel 8.60-8.80; Soywschrot 18 60-18 90; Kartoffelflockcn 13,80—14; Naufutter: dnahtgepr. Roggenstroh 0,90—1,50; dt. W-izenstroh 0,90—1,40; dt. Haftrstroh 0,90-1,40; blndfadengepr. Roggen- und Weizcnstnch 1—1.45; gebd. Roggen- lanrKrob 1,35—1.75; Mielihhru 2,50—3; Häcksel 1,50-1.90; Han- delsübliches Heu 2,80—3,20; gutes Heu 3,30—3.90; Gerstenstroh 0,85—1,35; Kleeheu 4—^ 50. Tendenz: ch lcstigt.
Landesproduktenbörse.
Stuttgart, 22. März. Infolge d-r Aufwärisheweming der amerikanischen Terminbörsen hat sich das G-treideaeschäft in der ersten Häfite d-r <rbges"uft"-n B-richtSwoche lebhaft gestaltet, da der Konsum schwach versorgt ist und auch die Sandzufuhren infolge der Feldarbeiten augenbli^lich k ein sind. In den letzten Tagen ist wieder eine Abschwächung einaetreien. di« eine allgemeine Zurückhaltung h rvorgeru'en laft Es notierten je 100 Klg : Auslandsweizen 31—32.50 (am 18. März 31—33), württ. Weizen 22.50—26 (22.50—25.75), Sommergerste 17—20 (unv.), Roggen 17—18 (unv ), Hafer 16—18 (unv.), Weizenmehl 4150 bi» 42.50 (u-v.), Brotmehl 31 50-32.50 (unv.), Kleie 8.75 bi» 9— (unv). Wieftnheu 5—6 50 (unv.), Kleeheu 650—7.50 (unv.), drahtgepreßtes Stroh 4—4.50 (unv.) Mark.
Stuttgarter Schlachtviehmarkt.
Dem Dienstagmarki am Vieh- uiÄ> Schlachthof waren zuge- ftihrt: 40 Ochsen, 24 Bullen, 249 Zungbullen (unorr'auft 15i. 209 (13) Jungrinder. 102 Kühe, 676 Kälber, 78 Schweine, 13 Schafe. Erlös «ms je einem Zentner Lebendgewicht: Ochsen »1. 44—47 (letzter Markt 43-46) 2. 31—41 (30—40). Bullen 1. 44—46 (43 bis 45), 3. 39—43 (38—42), Zungrlnder 1. 50—53 (49—52). 2. 43—48 (42—17), 3. 36—40 (35-40), Kühe 1. 30—40 (30 bis 38), 2. 18—23 (unverändert), 3. 12—17 (unverändert), Kälber 1. 78-60 (75-77), 2. 70—75 (65—68). 3. 62—68 (57—64),
Schafe 1. 78—82 (unv.). 2. 50—70, Schweine 1. 81—82 (78 bis 79). 2. bis 80 (77—78). 3. 77—78 (73—76). 4. 74—76 (70—73), Sauen 60—70(58—66). Marktverkauf: in allen Gattungen mäßig belebt.
Viehprefie.
Eckfterdlngen: Jungvieh 170—350, Kalbeln 300—600. Kühe 300—570, Ochsen 500, Farren 560—1100 — Gammertin-
gen: Halbjährige Rindle 200, Kalbeln 300—400. trächtig« 400 b:S600, jung« trächtige Kühe 450—600, ältere Kühe 180—300» Ansetzlinge 320—350 — Nürtingen: Farren 600—725, Och
sen und Stiere 340-695. Kühe 250—495. Kalbtnnen und Rinder 300—680. Kälber 210-280 da» Stück.
Tchweinevrrise.
Herrenberg: Milchschwe.ne 37—52, Läufer 62—80 —
Nürtingen: Läufer 55—100, Milchfchwelne 35—50 ^ — Ravensburg: Ferkel 35—46, Läufer 60—90 — Saulgau::
Ferkel 35-40 ^ da» Stück.
Fruchtprrise.
Ellwangen: Weizen 13, Roggen 10—10.80, Gerste 9.50—10, Hafer 10—10.30 — Erolzhcim: Weizen 12. Roggen 8 30,
Haber 8 — Geislingen a. St.: Gerste 9—S.50 —Hei
denheim: Kernen 13.60—14, Weizen 12, Gerste 8.70, Haber 8.50—8.70 — Nagold: Weizen 12—12.50. Gerste 9—950,
Haber 8.80—10.5, Erbsen 15, Ackerbohnen 850—9. Roggen 10 — Ravensburg: Weizen 10.15—12, Dinkel 9—9.20,
Roggen 10 — Ravensburg: Weizen 1015—12, Dinkel 9
bis 9.20, Roggen 8.70—9.15, Gerste 9—9.10, Saatgerste 9.50 bi» 9.60, Hafer 8.30—10, Saalhaber 10—11.50 — Reutlin
gen: Weizen 12—13 50, Dinkel 8—9. Kleesamen 2—2 40, Gerste 9-10, Haber 8.50-1030 — Ulm: Kernen 13.70-13.80»
Wetzen 12 40 - 12 . 80 , Rog-en 8.20 - 8.40, Gerste 8.10-9, Haber 7 10—10 70, Erbsen 11-12.50, Wicken 11—12.50^ der Ztr.
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