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6.
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E. Horlacher.
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O. HV. UviSvr.
Obstbäume-Gmpfehlrrng
Heule Dienstag, den 7. März, sind in der Baumschule auf dem Calwer Hof Bäume zu haben und am Mittwoch den 8.,
als am Jahrmarkt ist ein größeres Quantum bei der Kanne zu treffen, wozu zahlreiche Kaufsliebhaber höflichst »inladet OA.«Baumwart. Kurz,
Für einen Confirmanden habe ich einen bereits noch neuen
Anzug
zu verkaufen
Bender, Schneider.
Mädchen-Gesuch.
Ein Mädchen, welches sich willig aller Hausarbeit unterzieht, gute Zeugnisse vorlegen kann, findet eine dauernde Stelle; wo? ist bei der Exped. d. Bl. zu erfragen.
Ein solides in dev Haushaltungsgeschäften bewandertes
Mädchen
findet bis Georgii eine gute Stelle. Wo? sagt die Expedition d. Bl.
Stammheim.
Lehrlings-Gesuch.
Ein solcher, der die Strickerei gründlich erlernen will, findet Gelegenheit bei Joh. Reichert, Stricker.
Der landw. Verein verkauft am Mittwoch, den 8. März, Nachmittags 1 Uhr,
bei Thudium nachstehende, aus der Lotterie nicht abgeholte Gegenstände gegen baare Bezahlung 1 Putzmühle 3 Drahtsiebe 1 engl. Dunggabel 1 „ Heugabel
' engl Schraubenschlüssel 1 Eierprüfer,
1 Gartenmesser-
Liebhaber zu diesen Gegenständen sind freundlichst eingeladen.
Ein solides älteres
das in den häuslichen Geschäften erfahren ist. und Lust zu Kindern hat, wird auf Georgii gesucht, hoher Lohn und gute Behandlung wird zuaesichert. Zu erfragen bei der Exped d. Bl.
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Logis,
bestehend aus 2 Zimmern. Küche und Kam* Mer. Offerte bittet man an Webmeister' Kolb in der Jnselgasse zu richten.
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(Gewinn aus der Lotterie des landw. Be r- eins) ist billig zu verkaufen. Näheres ist zu erfahren durch
E Horlacher.
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Crnst Schall
am Markt.
Ungefähr
130 Ctr. HkU und ZG Ctr. Oehmd
verkauft Güterbeförderer Bauer.
Hirsau.
Ca. 7«, Cenrn-r
Heu und Oehmd
hat zu verkaufen
Gottlieb Ferber.
frankfurter Goldkourö
vom 3 März 1876.
Pistolen, dopp.
16 50 L.
» eins.
„ 16 35
Holland. 10 fl.-Stücke
„ 16 65
Dukaten
. 9 46-51
, «I msreo
„ 9 55 60
20-FrancS-Stücke
. 16 23-27
Engl. Sovereigns
. 20 40 - 45
Rufs. Imperiales
. 16 67-72
Dollars in Gold
. 1 16-19
Reichsbank-Discvnto
4°/° G.
Ostelsheim.
Bienenhaus
zu verkaufen: Zur Placirung von ca. 30 Stöcken (für Dzierzon'sche Methode ge eignet), Länge im Licht 3Meter, Breite 1,50 Meter. EtagenzwischMMm 70 Gen- timUer. Brettervertäserung mit Pultzie- geldach.
Heinrich Sta hl am Berge. Einen zuverlässigen
Knecht
zum Aus führen der Güter in die Stadt sucht zu baldigem Eintritt
Güterbeförderer Bauer.
Stanvesamtsbezirk Calw.
Vom 26. Febr —4. März 1876.
Geborene.
Februar 1876.
26. R. N , Sohn des Matthias Bröckle, Steintz. von G usseniiadt.
27. Joseph Jakob, Sohn des Joseph Jakob Koch, WaaenwärlerS dahier.
23 Min Friedrich, Sohn des Valentin Miaß, Steinbrechers von Italien.
28- Emil August Sohn der Auguste Mexkle. ledigen Dienstmagd von Oeschelbronn.
März 1876.
3. Carl Gottlob, Sohn des Carl Christian Wid- mann, Tuchmachers dahier.
Gestorbene.
Februar 1876.
27. Carl Gottlieb Haller, Sohn des Gottlieb Hak-
I 1er, ZimmeriiiaNnS dahier, 15 Tage alt.
i 28. Jaküb Hubfchncider, lediger Gärtner von Berr-
" telsbach, Oberamts Schorndorf, 44 Jahre alt.
Der Apfelblütenstecher (Kaiwurm ) *)
Unter denjenigen Insekten, welche den Ertrag der Apfelbäume oft in sehr bedeutender Weise beeinträchtigen, nimmt derApfelblü- theustecher eine besonders hervorragende Stelle ein. Das, was die Landleute den „Brenner" heißen und einem „bösen Thau", der gefallen, zuschreibrn, ist Wirkung der zerstörenden Thätigkeit diefts ApfMüthensthchers.
Da Jahrgänge mit reicher ApfelblÜthe zur Vermehrung diese» Insekts sehr beitragen, so erklärt sich die Erscheinung, daß der Apfel- dlmheüstecher im Iah» 1875 in größerer Menge auflrät, als im vor- angegangenen Jahre 1874. Es folgt daraus, daß auch in stiesem
Jakire äie Apfelbäume, welche fernst Heine oster wenig Früchte trogen «nst stere» Lokz gut aurgereift ist, von stiefem Feinste in heftiger Krise werstea angefallen wetsten. Diese große Wahrscheinlichkeit enthält eine deutliche Aufforderung an die Baumbesitzer, sich Mit diesen» Feinde näher bekannt zu machen und, je kach Möglichkeit, diejenigen Mittel in Anwendung zu bringen, welche zur Bekämpfung desselben dienlich erscheinen. In Nachstehendem geben wir eine nähere Beschreibung des Thirre.k, seines MeiMeife und der darauf^fich gtiln- denken Mittel, dasselbe zu vertilgen.
Der ApfelblWenstecher ist ein etwas über 4 Mttt. langes Rks« selkäferchen, von Farbe fleckig braun, mit einer schrägen, vorn Mb