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Den Herren Ortsvorstehern

«ipfiehlt zu gef. Abnahme:

Mör«ü-Verkeiüung 8 -Drvtoüokke,

Wander-Urkunden für Schaler

nach neuester Vorschrift,

Schaf - Gcsun-Hcits - Urkunde«. rc.

_ die A Oelschläger'sche Bnch- L Steindruckerei._

Ich empfehle mich zur Erhebung der

vcrloosten wnrttkmb. Staatsobligationcu,

sowie zur Wiederanlage derselben.

G»iii Weorgii.

Eisenbahn-Frachtbriefe,

sür gewöhnliche Fracht und zu

Eilgutsendnngen, find stets zu haben in der

M. -Oelsehiäger'schen Buchdruckerei.

!»a l w. Frucht-Preise

Getreide-

Gattun­

gen.

Wälzen alt. Kerrien, alt Gerste Dinkel alt.

neuer Hal-er alter neuer Gcmasch Summe

Vori­

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Ctr.

20

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Neue Ge- Zu- sarumt- suhr Be­trag

Ctr. Ctr.

Heu­tiger Im Bcr- Rest kauf gebt.

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kaufs-

Summe

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Gkg egnd. vor Durch- schu'ttsprcis

mehr! rrengr.

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Ttatts«I»nltheißenamt.

Calw.

TMZ-"Auterrichti

Mehreren Wünschen entgegenzukommen,! erlaube ich mir anzuzeigen, daß ich geson^ ven bin, im Falle sich eine angemessene Zahl Schüler findet, Ausgangs März einen Tanz- »md Anstands-Curs auf hiesigem Platze zu eröffnen. Die geehrten Damen und Herren,

Am nächsten Donnerstag,

M.

den 27. d. Vormittags 1t Uhr, verkaufe ich 9 Stück

Milk Milchschwkine.

Michael Gre ule in Breitenberg.

Lehrern oder sonstigen an ihrem Domi- ^ cil bekannten soliden Personen, kann der

welche gedenken.iolche^mttzumachen. wollen Erkauf eines überall gangbaren und con. ^ch gefälligst bl-> 14. ^rebr. bei der Eiped. l^cht verkäuflichen Gebrauchs-Artikels

o. «l. anmeloen. unter Vergütung einer Provision übertragen

Achtungsvollst werden. Dieser Nebenverdienst erfordert

o- - c- ^"ml-/ r. weder viel Zeit noch Fachkenntniß. Aner-

Turn- Vnnz- und Aiistandslehrer bietungen sind nnerbalb 8 Tagen franko an der Frauenarbeitsschule Reutlingen, ^er Chiffre !8. SOtt ,»«8tv r«-

Ein älteres Frauenzimmer sucht noch 8l»i»1v <7»i'l8i-I»v (Baden) einzu­reichen.

Gmünder Kirchenbauloose

1 Mark empfiehlt

_ Fr. G a ckenhe ime'r.

I Reinen Iwetschgenbrarintwein

!per Liter 1 Mark verkauft ! Schwanenwirth Holzapfel.

Geldausmleihen.

' 400 fl. 685 »1L 7t L hat gegen

gesetzliche Sicherheit zu M/o auszuleihen Stiftungspfleger Kust erer in Weltenschwann.

Bieselsberg.

GetdausMeihen.

600--700 fl. sind gegen gesetzliche Si­cherheit auszuleihen; zu erfragen bei

Joh. Klotz.

Borliillfige Anzeige.

! Da ich entschlossen bin, kommendes ! Frühjahr wieder einen Tanzknrs in Calw !zu eröffnen, mache ich Herren und Damen welcheMch an demselben zu bet heiligen wün­schen, jetzt schon darauf aufmerksam, damit sie sich miteinander besprechen können, bis ich in einiger Zeit selbst in Calw eintreffe, und ihre Anmeldungen persönlich entgegen- nehmen kann.

G. Se y sert, Tanzlehrer, Stuttgart.

Neubulach.

Es liegen gegen gesetzliche Sicherheit

24 M ft) Pfteggeld

znm Ausleihen parat bei

Mayer, Sattler.

LtandesamtSbezirk Calw.

Vom 15.-23. Jan. 1876.

Geborene.

Januar 1876.

19. Louise Marie, Tochter des Wilhelm Kesselbach, Cigarrcnmachki.

21. Sophie, Friederike, T. d. i7 tlo Müller, Apoth.

Getraute.

23. Grißler, Ferdinand, Taglöhnec von hier und die Christiane, geb. Dompcrt v. Simmvzheim.

Gestorbene.

17. Pauline Hummel. 2 Monate alte Tochter des Carl Hummel, Lakiers in Calw.

22. Katharine Barbara Euler, Steinhauers Wtw. in Calw, 66 Jahre alt.

23. Sophie Walter, 1'/, Monate alte Tochter des Georg Walter, Briefträgers.

eine Mitbewohnerin

in ihr Logis aufznnehmen. Wo? ist bei!» -er Expedit, d. Bl. zu erfragen.

Frankfurter Goldkours vom 21. Januar 1876.

Pistolen, dopp. -M 16 50 L.

eins. 16 40

Holländ. 10 fl.-Stückc 16 65

Dukaten » 9 4651

«I inaroo , 9 5257

20-FrancS-Stückc « 16 1519

Engl. Sovereigns 20 28 -33

Ruff. Imperiales 16 6469

Dollars in Gold , 4 1619

,C a l w., rium cingcreicht wurde, ledig in Schritt geschehen.

G»VOI ! Eine maßgebende Persönlichkeit ans Catw hat im Nov. v. I. ge-

Vortrag des Hrn. Rektor Dr. Müllerüber lla, aktgrie-! äußert. man gebe die Entscheidung dieser Sache den hohen Behörden fische Tkieater, oerglicüen mit äem heutigen. ^ anheim, die nicht weiter behelligt sein wollen. Dieses Verfahren hat

Am M itwoch. den 25. d. M., man seit 4. Monaten hier genau eingehalten, bis zum 19. d. M., da

Abends 7V-a Uhr. eine Beschreibung der klimatischen Verhältnisse Nagolds tingereicht wurde.

' ^ ^ , Wenn im Publikum verletzende Aeußernngen wieheruntergekom-

Nagold. Im Interesse der Wahrheit und Freundnachbarlich-^ mene Fabriksladt" gefallen sein sollen, so kann man das hier nur be­test erlaube ich mir gegen einen Artikel in Nummer 9 Ihres Wochen-, klagen, in amtlichen Aktenstücken wird man derartige Unwahrheiten atts zu erwiedern: Von Seiten der Gemeindebehöroen in Nagold vergebens suchen. Dekan Freihofer.

einzelnerFBeaustragter ist in der Schnllehrerseminar Frage seit i Vorstehender Einsendung von Nagold haben wir um so bereit- n Besprechungen mit den Stuttgarter Baukommissionen im vor. § williger die Spalten unseres Blattes geöffnet, als uns dieselbe Ge- Sommer und seit dem 15. Sept. 1875, an welchem Tage eine i legenheit gibt, zu constatiren, daß der Ausnahme des Artikels über den 'Darstellung der Verhältnisse der Gemeinde Nagold dem ev. Consisto-^ Stand der Schullehrer-Seminarfrage entfernt nicht die Absicht zu