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Unterreichenbach, Gerichtsbezirks Calw.

Wiederholter

Liegenschasts-Verkans.

Aus der Gantmasse des ChristophB lai ch, Müllers in Unterreichenbach, wird dem bei der heutigen Schuldenliquidation gefaßten Beschlüsse zufolge die in den Nummern 105 und 111 dieses Blattes beschriebene Liegen­schaft, bestehend in dem Mühlanwesen zu Unterreichenbach, am

Montag, den 6. Dez. 1875, Nachmittags 1 Uhr,

auf dem dortigen Rathhause zum letzten Mal im öffentlichen Aufstreich verkauft. Dasselbe ist angekauft für 10,350 ^6. Liebhaber werden eingeladen.

Den 16. November 1875.

K. Amtsnotariat Liebenzell. Haager.

Schöubronn.

Schafweide-Verpachtung.

Am; Dienstag, dxn 30. Novbr., Nachmittags lUhr, wird die hiesige Schafweide, welche 120—130 Stücke ernährt, auf 1 oder 3 Jahre auf dem hiesigen Rathhaus ver­pachtet. Liebhaber hiezu sind eingeladen. Den 22. November 1875. Gemeinderath.

Monakam.

Geldausmleihen.

Die Gemeindepflege hat

zuleihen.

gegen gesetzliche Sicherheit aus- Aichelberg.

Gegen gesetzliche Sicherheit liegen

15« Mark

zum Ausleihen parat bei der hiesigen Schulfondspflege.

Wripai-AnLeigeir.

Die Besitzer nicht eingeschriebener

Capitalistenvereinsobligationen,

auf Gulden lautend, worunter auch diejeni­gen von 350 fl. und 525 fl-, — werden wiederholt an deren Umwandlung erinnert von dem Agenten Emil Drei ß.

Haut und Zähne

werden verschönt und gesund erhalten durch die überall als „vorzüglich" geprieseneCam- p Her-Toilette- und Cawpher-Zahn- Seife des berühmten D r. Nittinger von Osterderg-Oraeter Stuttgart, zu haben bei

Beißer und Bertschinger. Der E. G. Walter'sche

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das bewährteste Mittel gegen Brust-, Husten- und Halsleiden, ist in stets frischer Füllung die Flasche zu 27 kr. zu haben bei

Carl Serv a.

Calw.

Wohnungs-Veränderung und Empfehlung.

Meinen werthen Kunden zeige ich hiemit ergebenst an, daß ich meine seitherige Wohnung verlassen habe und nun in meinem erkau ften Hause (früher I. Müller, Schreiner, im Höfle) in der Nonnengafse wohne.

Für das mir seither geschenkte Zutrauen bestens dankend, halte ich mich auch ferner angelegentlichst empfohlen.

Georg Schneider, Schreiner.

Krosse Zoläsus vrsisrusäLills vonvrsuLseu 1344. Lilksrus VsräisuLtuisäLÜls von IssurttsmdsrZ'. I'ortLekrittLiusäLill s von Ossterrsi sli 1373.

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MeliM. MedWMuortzi Ilraed

(Württemberg) beebrt sieb liiemit anriuriekgen, dass sie auob ker- nerbin ^.bwerg, gesobwungonen und gekeobelto» Llaobs, so­wie geriebenen nnä ungeriedtznen Uank, welob letzterer auk Losten äer Auftraggeber kier gerieben wird, in jeder Menge im Lobne spinnt und sieb auob gan^ besonders, wie bisbor, an­gelegen sein lässt, nnr gut und rascb ru bedienen.

^uk versinkende kekanntmaobnng kesug nebmend, erklären wir uns bereit, 8pinnstokko in jeder Ouantität kür die rükmliokst bekannte, mit NLSod.iv.SN neuester Oonstruktion versebene Nsofla- uisoflö I'laobsspmnsi'si Ilraob anrunekmen und werde» die 6arne gegen einen Lpinnlobn von 12 kkg. Leioksgeld kür den württom- bergiscben 8obneller von 2000 LIlen — 1228 Met. Länge in aner­kannt vortrelkliober Oualität wieder abliekern.

6ei der lVäbe dieser renommirten, unmittelbar an der 8ta- tion der Lrmstbsldabn gelogenen 8pinnoroi sind die Lraobtko- ston die unbedeutendsten gegenüber der OoneurrenL, wesskalb wir bitten, uns mit reckt raklreioben Aufträgen orkreuen.

vis ^SUttzU:

t li. EMiirnri in Oalw

^k. in Keubulscb.

HV. in Weil '!er 8tsdt.

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O. Wnndsr?.l, ^Itkengstett.

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Gegründet 1770 in Paris.

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